neonix hat geschrieben:Man sollte noch erwähnen, dass trotz des Namens ein einzelner Hund keine Chance im Kampf gegen einen Löwen hat - sonst entstehen noch Missverständnisse. Ansonsten finde ich die Beschreibung gut (kann mich vielleicht morgen Abend um die Tippfehler kümmern).
Lieselotte hat geschrieben:Ich habe nun keine nachforschungen angestellt, aber was ist mit dein ganzen kleinen laestigen biestern. Muecken, stechfliegen,ameisen und so
Gleispinne
Merkmale
Die Gleispinne ist eine ausschließlich in den Bergen lebende Spinnenart. Sie ist etwa drei Finger groß davon sind zwei Finger allein die Beine. Vom Rücken und die Beine der Gleispinne steht eine Vielzahl feinster Härchen ab. Auf dem Rücken der Gleispinne ist ein ovaler schwarzer Fleck zu erkennen. Die Rückenfarbe der Gleispinne ändert sich dem Alter der Spinne. Sie beginnt bei den Jungen mit einem eher zarten Grün etwa wie das eines Jungtriebs. Bis Mitte des Sommer hat sie sich in ein kräftiges Grün gewandelt hat. Im späten Herbst geht sie dann in ein Brau über. Dadurch ist die Gleispinne zu jeder Jahreszeit optimal getarnt. Wie die meisten Spinnenarten hat sie eine Drüse am Hinterleib die das Errichten von Netzen ermöglicht. Dies werden von ihr genutzt um Insekten zu fangen. Sie verfügt zwar über ein Gift doch sind ihre Kiefer nicht stark genug um Zwergen- ,Menschen- oder Elfenhaut zu durchdringen so dass ihr Biss ziemlich harmlos ist.
Bedeutung bekommt sie in erster Linie dadurch, dass ihre Eiern in einigen alchimistischen Rezepten Anwendungen finden.
Verbreitung und Lebensart
Die Gleispinne lebt in den Bergen des Nordkontinents. Üblicherweis lebt sie in der Nähe von kleinen Gewässern wie Bäche oder Quellen. Sie spinnt ihr Netz gewöhnlich in Büschen und verbringt die meiste Zeit ihres Lebens auf Insekten zu warten.
Der Gelehrte und Kenner des Tierreichs Schrambo Wurzelweg behauptete gar die Gleispinne sei in der Lage zu Tauche und würde im Wasser nach Kaulquappen und Wasserinsekten jagen. Dabei sei sie in der Lage sich blitzschnell an ihrem Faden wieder aus dem Wasser zu ziehen. Diese Behauptung wird von den meisten Gelehrten als offenkundiger Unsinn abgetan.
Vor Insekten die größer sind als sie selbst hat sie Angst und wenn sich solche in ihrem Netzt verfangen gibt sie es für gewöhnlich auf. Sie lebt nur ein Jahr. Im Herbst sucht sie eine nach Süden gerichtete Astgabel, baut dort aus ihrem Fanden ein Nest für ihre Eier und tarnt es sorgfältig mit Moos. Bei der Wahl der Astgabel ist sie sehr anspruchsvoll. Kurz nachdem sie ihre Eier gelegt hat stirbt sie. Die Jungspinnen schlüpfen in Frühjahr. Allerdings sind die Eier sehr anfällig für verschieden Krankheiten, so dass nur ein kleiner Anteil der Jungspinnen bis zum schlüpfen reift.
Daten:
Art: Spinne
Aurentum:
Lebensraum: Berge auf dem Nordkontinent ausgenommen Eisreich
Aggressiv: Nein
Haufigkeit: eher selten
Beute: keine
Nahrung
Flugfähige Insekten
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