[implementiert] Lúnasadh

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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mo 18 Jul, 2011 09:47

@ Provokateur
Wie qapla schon schreibt: Das sind bislang alles lediglich Spekulationen und eine entsprechend schwache Basis für Planungen. Ich habe den Questenaufbau von Anfang an in Modulform gehalten, ggf. kann also später Neues auf der Basis dann erfolgter klarer Ansagen zugefügt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind fruchtbare Magieüberlegungen müßig.

llkruegro hat geschrieben:Zu meinen Gedanken hast dich jetzt nicht geäußert, kann das sein?

Äh ... doch.
- Sinnhaftigkeit der Diskussion: Antwort
- Opfergabenbegrenzung: meine Meinung steht ja schon in den Beiträgen unmittelbar zuvor
- Opfer für Mutter Antamar: Antwort (Spielmechanik, Hausgötter, Relation Gabe und Wunder ... alles überlesen?)

Ich bin auch dafür, jetzt schon die Opfergaben auszuformulieren, um so schneller können dann die wirklichen Spielinhalte erstellt werden, sobald die Technik steht. Da die Regel "ein Gott, ein Konto" feststeht, können wir nach maßgeschneiderten Opfergaben suchen und müssen uns keine Sorgen um benachbarte Götterkollegen machen.
Bei der Frage, ob ein Gott auf einen riesigen (oder großen) Warenkorb reagieren soll oder nur auf genau bezeichnete Stücke, hängen wir fest. Schieben wir das mitsamt den anstehenden Folgeüberlegungen, wer eigentlich die ganze Produktpalette des Passenden dann mit Götterwohlgefallenswerten fehlerfrei durchdeklinieren solle, auf.
Wir kennen noch nicht einmal Antworten, ob es sowas wie Nüsse oder Rüben als Ware gibt. Klären wir erst einmal solche Einzelheiten. Falls es die Warenart nämlich nicht gibt, ist es vermutlich schneller getan, aus dem Bestehenden was Neues herauszupicken, als zu warten, bis die Produktpalette den gewünschten Zuwachs erhält. Wer konkrete, götteropfertaugliche Waren findet, sagt einfach Bescheid.


Und die Steinkreis-Queste macht sich auch nicht von alleine weiter. Falls keine Mitarbeit kommt, packe ich noch 1-2 Zusätze rein, dann bleibt sie so. Jetzt ist also die letzte Chance zur finalen Nörgelei, bevor dann Fakten geschaffen werden. ;)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 18 Jul, 2011 10:10

Wegen den Waren: Ist denn von uns grad niemand in Lunasadh? Mondschwinge ist im Urlaub? Guur? Mein Druide ist leider grad in Eiswind.

Zur Duískussion Mutters Wunder: Da bist eben wohl nur indirekt auf meine Gedanken eingegangen. Ich verstehe es dann also so, dass die Mutter bei dir wach sein sollte oder im Schlaf redet oder sowas. Fänd ich nicht gut. Ich fänd besser, wenn die Mutter während des Schlafes eben keine Wunder wirken kann, sondern alles darauf abzielt, dass sie gut gelaunt ist, wenn sie munter wieder erwacht. "Normale" Lunis glauben zumeist an die Götter. DIe können ihr Wunder also kriegen. In erster Linie (aber nicht ausschließlich) betrifft das mit der schlafenden Mutter ja die Druiden. Und die legen vielleicht gar keinen Wert darauf, schnelle Wunder zu kriegen. Zumal ja sowieso niemand davon ausgehen kan, dass ein promptes Wunder passiert. Ein Wunder muss ja immerhin uach ein Wunder bleiben. Am Ende wundert man sich gar nicht mehr drüber.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 18 Jul, 2011 10:35

Wow, die Queste ist ja hammerlang schon. Toll! Aber bitte hab doch ruhig etwas Geduld. Bestimmt möchtest du die Queste so schnell wie möglich spielen. Ich würde aber hoffen, dass zB Mondschwinge bald wieder erscheint und Zeit ud Lust findet, noch zu helfen. Du musst wirklich nicht alles alleine machen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mo 18 Jul, 2011 10:38

Waren:
Mein Held ist auch gerade außer Landes. Behalten wir das einfach auf dem Radar, innerhalb der nächsten zwei Wochen wird es schon wieder jemanden in die Heldenheimat verschlagen.

Wunder:
Bei Mutter Antamar ist mein Gedanke, wie schon gesagt, ganz von der Spielmechanik abgeleitet. Alle Götter werden wundermächtig sein. Falls diese eine Göttin das nun partout nicht sein soll, bietet sie einen spielerischen Nachteil. Es ist weniger attrakiv, sie anzuklicken, also kann man gleich eine andere Gottheit bei sich einstellen. Lohnt dann die Mühe, die Göttin auszugestalten, wenn dem Spieler ja doch weniger als bei der Konkurrenz geboten wird? Meine Meinung ist ja hinreichend klar: Nö. :wink:
Spielmechanisch ist die Wunderuntätigkeit nachteilig, mythologisch ist sie auch nicht zwingend und wer seinen Hausgott aus welchen Gründen auch immer nicht um Wunder bitten möchte, muss es ja auch nicht tun. Der Nicht-Wunderwoller hat auch bei einem wundertätigen Gott die ja/nein-Freiheit. Ein Spieler mit anderem Geschmack nicht.
Ich würde viel lieber kreative Funken aus der Vorstellung schlagen, welche Form von Wundern eine schlafende Göttin gewähren könne, als einfach einen Riegel vorzuschieben, der meiner Meinung nach ohne zwingenden Grund unterhaltsame Klickmöglichkeiten unterbindet.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 18 Jul, 2011 11:47

Also mir persönlich ist wichtig, dass sie weiterhin schläft. Nicht nur, weil mir der Gedanke so gefällt, sondern auch, weil wir es eben annodazumal auch schön ausklamüsert haben. Aber wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du auch nicht zwingend am Schlaf rütteln, sondern eher dafür sensibilisieren, dass Wunder auch während des Schlafes möglich sind.
Das krieg ich für mich gedanklich leider kaum zusammen. Hast du nähere Vorstellungen? Ich will ja, so finde ich, auch keinen Riegel vorschieben, sondern die Wunder für den Helden quasi auf die lange unbekannte Bank schieben. Es ist halt ein anderer Wunderansatz. Die Wunder sollen halt kommen, wenn die Mutter erwacht. Spielmechanisch bedeutet das tatsächlich, dass das nie sein wird (vorausichtlich - wer weiß schon, ob sie nicht doch irgendwann erwacht. Keine Ahnung wie wir dann irgendwann die Historie noch beeinflussen können oder ob das A-Team das selbst tun wird). Aber das weiß ja ein Charakter nicht. Wer sich dazu entscheidet, dass sein Char an die Mutter glaubt, müsste in dem Fall als Spieler mit der Tatsache leben, dass sein Char nie ein Wunder wird erhalten können. Gut, so macht das Klicken der Mutter vielleicht unattraktiv. Aber das Spielen eines Muttergläubigen davon abhängig zu machen, fände ich auch ein wenig blöd. Man will doch einen netten Muttergläubigen spielen und nicht eine Rolle, die unbedingt ein Wunder kriegen muss. Man mag hier von Benachteiligung des Spielers sprechen, eine Benachteiligung des Charakters stellt dies mMn jedoch nicht dar, da kein Char von einer zwingenden Wunderwirkung ausgehen kann.

Aber lass einfach mal hören, wie du dir genauer die schlafende Wunderwirkung vorstellen würdest. Ich bin offen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mo 18 Jul, 2011 12:33

Ich blättere mal eben nur eine Seite zurück: ;)
Metfred hat geschrieben:Zur Göttin Antamar: Wer schläft, ist nicht tot, er träumt eventuell gar. Daraus ließen sich hübsche Texte für eine Göttinnenreaktion formen. Ich sehe keinen Ausschlussgrund für Wunder. Es wäre auch komisch, wenn es eine vom Spiel angebotene Gottheit gäbe, deren Alleinstellungsmerkmal die Aktivität eines toten Bretts wäre.

Traumgeborene Wunder könnten die Göttin regelrecht in Poesie hüllen, wenn ihre Reaktionen in einer solchen Weise übermittelt würden. Vielleicht kommt der Kontakt ja nur zustande, wenn der Held ebenfalls träumt? Ausgesendete Bilder weisen Wege (Questaufträge?), empfangene Gefühle kräftigen (zeitweiser Eigenschaftenschub), in seltenen Fällen kann sogar Erfahrung weitergegeben werden (kurzzeitig Teil einer göttlichen Traumfacette werden) -so was halt. Das ließe sich noch und nöcher ergänzen und ist für mich sowohl inhaltlich als auch klickmechanisch weitaus interessanter als generell keine Reaktionen. :)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 18 Jul, 2011 12:41

Da Antamar aber als Quelle allen Seins gilt, könnten diese Vorteile dann schon gewaltig, aber denn bitte auch extrem selten sein.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 18 Jul, 2011 12:42

Sorry, aber der von die zitierte Beitrag hat eben noch keine konkrete Antwort geben können. Gelesen habe ich ihn schon :-)

Aber nun ist mir verständlicher worauf du hinaus willst. Und ich bin auch gar nicht so abgeneigt.

Edit: Traumgebundene Reaktionen... klingt grad auch sehr noch Prophetie. Aber das ist sicher nicht gemeint?!
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Orin Ravelle » Mo 18 Jul, 2011 19:09

Fakt ist wohl: Wenn es gar nichts bringt der Mutter zu opfern dann kann man sich den Einbau der Opfer sparen. Fakt ist dann auch: Gibt es keine Opfer und Gebete(die sich auch irgendwie auswirken) dann hat die Mutter-Antamar einen gewaltigen Malus was ihre Atraktivität angeht. Ich würde mir auf jeden Fall mehr als einmal überlegen einen Druiden oder anderen Muttergläubigen zu spielen, wenn andere Religionen so viel mehr zu bieten haben :wink: .

Ich finde den Gedanken der träumenden Mutter Anamar nicht einmal so abstrakt. Die Wunder müssen ja nicht bewusst von ihr hervorgerufen werde. Eventuell müssen auch rituelle Schlafgesänge/Mantras vom Anwender gesungen werden da Opfer sonst nichts bringen --> Das Unterbewusstsein der Mutter wird sonst nicht erreicht. Da könnte man Singen und Legendenproben verlangen(passt auch gut zu Druiden). Man muss das ganze nur stimmig ans bestehende Konzept des Ungreifbaren und Mystischen anpassen. Die Wunder können ja ebenfalls weniger konkret und abstrakter+unberechenbarer sein als die anderer Gottheiten(Glücksfaktor!).
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mo 18 Jul, 2011 21:29

Gesänge als typische Gebetshandlungen bei einer schlafenden Göttin gefallen mir sehr gut. :D Theologie anstelle von Legenden hinzu, und ich unterschreibe alles. Der Glücksfaktor beim Wundererbitten wird eh eingebaut, darum müssen wir uns keine Gedanken machen (erste Grundzüge dazu stehen im Tempel-Thread, gleich nebenan in der Götterabteilung des Forums).
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mi 20 Jul, 2011 10:38

Konkret: FÜr unseren Steinkreis könnte das dann bedeuten, dass die Leute da singend die Opfergaben niederlegen und somit vielleicht ein Wunder erwirken? Der Gesang erreich das Unterbewusstsein der Mutter und dieses Unterbewusstsein erschafft dann quasi das Wunder? RIchtig verstanden? Würde die Mutter es dann noch wissen, was passiert ist, wenn sie wieder erwacht?

Ich muss mich kurz wieder ins Gedächtnis rufen, dass das ganze hier ein Fanatsiespiel ist. Und warum soll sowas dann nicht gehen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mi 20 Jul, 2011 12:10

Ok so kann mann es sich auch vorstellen. Das erwachen würde ich so darstellen, wenn sie es erhört und zwar so als ob Tau anfängt in einem Kristallenen glanz zu leuchten das sich ganz um Mutter Antamar gelegt hat, hätte was heiliges an sich.Ich meine die Tautropfen auf den Blättern ,gibt feeling beschreibungstechnisch als Bild.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mi 20 Jul, 2011 13:39

Gebetsgesänge:
Wir könnten jeztzt haarklein durchregeln, auf welche Weise der Gesang eines Betenden die schlafende Göttin erreicht und warum ggf. ein Wunder aus ihren Träumen fließt (das Sprachbild vom Tau gefällt mir in diesem Zusammenhang allerdings gut) oder wir sagen einfach nur, dass es so ist und überlassen den Rest der Fantasie des Klickers. Über das Erwachen brauchen wir uns wohl keine Gedanken zu machen - es sei denn für ein endzeitlich angehauchtes Szenario.

Opfer:
Schon eine Idee, was man der Mutter darreichen könnte?
Ich habe weiterhin mal geguckt, was Lunasadhs Küstenstädte an Fisch offerieren, um passende Gaben für den Wal-Stein zu sammeln. Die Fischauswahl ist allerdings arg übersichtlich, es gibt nur das Standard-Fischgericht. Das ist weder lokaltypisch noch auf andere Weise irgendwie besonders. Vielleicht gibt es ja einen besser sortierten Laden im Binnenland.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mi 20 Jul, 2011 13:48

Pflanzt doch eine besondere Blume anstatt Fisch für sie zu Opfern. MAgische Blumen haben wir doch auch oder Heilwirkung aufweisende Pflanzen
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mi 20 Jul, 2011 13:53

Bei Fisch geht es um den Wal-Stein, nicht um die Mutter. ;) Und Blumen sind schon für zwei andere Götter im Steinkreis angedacht, noch eine dritte - darin waren wir uns hier einig - würde die Opfer etwas eintönig machen.
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