Wie qapla schon schreibt: Das sind bislang alles lediglich Spekulationen und eine entsprechend schwache Basis für Planungen. Ich habe den Questenaufbau von Anfang an in Modulform gehalten, ggf. kann also später Neues auf der Basis dann erfolgter klarer Ansagen zugefügt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind fruchtbare Magieüberlegungen müßig.
llkruegro hat geschrieben:Zu meinen Gedanken hast dich jetzt nicht geäußert, kann das sein?
Äh ... doch.
- Sinnhaftigkeit der Diskussion: Antwort
- Opfergabenbegrenzung: meine Meinung steht ja schon in den Beiträgen unmittelbar zuvor
- Opfer für Mutter Antamar: Antwort (Spielmechanik, Hausgötter, Relation Gabe und Wunder ... alles überlesen?)
Ich bin auch dafür, jetzt schon die Opfergaben auszuformulieren, um so schneller können dann die wirklichen Spielinhalte erstellt werden, sobald die Technik steht. Da die Regel "ein Gott, ein Konto" feststeht, können wir nach maßgeschneiderten Opfergaben suchen und müssen uns keine Sorgen um benachbarte Götterkollegen machen.
Bei der Frage, ob ein Gott auf einen riesigen (oder großen) Warenkorb reagieren soll oder nur auf genau bezeichnete Stücke, hängen wir fest. Schieben wir das mitsamt den anstehenden Folgeüberlegungen, wer eigentlich die ganze Produktpalette des Passenden dann mit Götterwohlgefallenswerten fehlerfrei durchdeklinieren solle, auf.
Wir kennen noch nicht einmal Antworten, ob es sowas wie Nüsse oder Rüben als Ware gibt. Klären wir erst einmal solche Einzelheiten. Falls es die Warenart nämlich nicht gibt, ist es vermutlich schneller getan, aus dem Bestehenden was Neues herauszupicken, als zu warten, bis die Produktpalette den gewünschten Zuwachs erhält. Wer konkrete, götteropfertaugliche Waren findet, sagt einfach Bescheid.
Und die Steinkreis-Queste macht sich auch nicht von alleine weiter. Falls keine Mitarbeit kommt, packe ich noch 1-2 Zusätze rein, dann bleibt sie so. Jetzt ist also die letzte Chance zur finalen Nörgelei, bevor dann Fakten geschaffen werden.