Ein potentieller Käufer besichtigt einen Bauernhof. Dabei bemerkt er einen Bienenstock. Er sagt zum Bauern: "Den will ich aber nicht haben, ich bin allergisch gegen Bienen." Daraufhin der Bauer: "Die Bienen sind ganz friedlich. Ich kann Ihnen das auch beweisen. Ich biete Ihnen an, sie heute Nachmittag nackt an den Baum da vorne zu fesseln und garantiere, dass Sie keinen Bienenstich bekommen werden. Falls doch, schenke ich Ihnen den Bauernhof." Das überzeugt den Käufer und so lässt er sich anbinden. Der Bauer und seine Frau fahren anschliessend in die Stadt einkaufen. Als sie am späten Nachmittag wieder kommen, sieht der potentielle Käufer sehr erschöpft aus. Sie gehen sofort zu ihm. "Und, haben Sie einen Bienenstich bekommen?" "Nein" sagte der Käufer, "aber sagen Sie mal, das Kälbchen da vorne, das hat bestimmt keine Mutter mehr?!?"
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: “Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!” Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!
Drei Frauen auf einer einsamen Insel. Plötzlich taucht eine gute Fee auf und sagt: "Ihr habt alle einen Wunsch frei." Meint die erste "Ich möchte 10 mal intelligenter sein, als ich jetzt bin" Ein Knall - Sie fällt 'nen Baum, baut sich ein Floß und haut von der Insel ab. "Klasse" sagt die zweite, "wenn das so geht dann will ich noch 100 mal intelligenter sein" Der Nächste Knall - Sie geht in den Urwald und zwei Tage später hört man ein Flugzeug starten und weg ist sie. "Wahnsinn" meint darauf die dritte, "das ist ja was, ich will 10000 mal intelligenter sein als meine beiden Freundinnen zusammen" Ein dritter Knall - schwups - ist sie ein Mann.
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Eine rothaarige eine schwarzhaarige und eine Blondine sind auf einer einsamen Insel gestrandet. Nach drei Monaten kommt eine Fee und schenkt jeder einen Wunsch. Sagt die rothaarige : "Ich will endlich nach Hause zu meiner Familie!" - Schwups - weg ist sie. Die schwarzhaarige sagt ebenfalls: "Ich will nach Hause !" - schwups - weg ist sie. Sagt die Blondine: "Jetzt bin ich ja ganz alleine hier! Ich wünsche mir die anderen beiden wieder her!"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!
Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht die Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: "Los, mach, dass ich mich wie eine richtige Frau fühle!" Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf, schmeißt es auf den Boden und meint: "Hier! Waschen und bügeln!"
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
3 - An Weihnachten 4 - Gestern 5 - Vor einem Jahr 6 - An meinem Geburtstag 7 - Letzten Samstag 8 - Letzte Woche 9 - An meinem 6. Geburtstag 10 - Am Geburtstag meiner besten Freundin 11 - Am 11 September
*2. Anfangsbuchstabe deines Vornamens
A - ging ich angeln mit B - war ich shoppen mit C - landete ich im Bett e D - bin ich fremd gegangen mit E - wurde ich zum Essen eingeladen von F - bekam ich ein Kind von G - bekam ich einen Heiratsantrag von H - wurde ich geschwängert von I - hab ich geduscht mit J - wurde ich verfolgt von K - musste ich flüchten vor L - hatte ich Gruppensex mit M - wurde ich vergewaltigt von N - hab ich kotzen müssen wegen O - musste ich aufräumen bei P - wurde ich angezeigt von Q - wurde ich betrogen von R - wachte ich auf neben S - lag ich stöhnend unter T - wollte ich kuscheln mit U - war ich auf einer öffentlichen Toilette mit V - wurde ich geküsst von W - hab ich mir gewünscht Sex zu haben mit X - dachte ich nach über eine Beziehung mit Y - wurde mir meine Unterwäsche gestohlen von Z - habe ich die Unterwäsche geklaut von
*3. Tag deines Geburtstags
1 - ein paar Männern, die 2 - einem Clown, der 3 - einem 3-jährigen Blonden Mädchen, das 4 - Bill von Tokio Hotel, der 5 - Michael Jackson, der 6 - einem 78-Jährigen Opa, der 7 - zwei Lesben, die 8 - Stefan Raab, der 9 - meinem Klassenlehrer, der 10 - einem Pornostar, der 11 - einem McDonalds-Mitarbeiter, der 12 - meinem dicken Nachbarn, der 13 - meinem Vater, der 14 - meiner Mutter, die 15 - einer Nutte, die 16 - meiner besten Freundin, die 17 - meinem kleinen Bruder, der 18 - meinem besten Freund, der 19 - meinem Schatzi-Pupsi-Hasilein, das 20 - einem Schornsteinfeger, der 21 - einem Metzger, der 22 - einem Bauer, der 23 - Richie von US5, der 24 - Schneewittchen, das 25 - der Kelly Family, die 26 - Justin Timberlake, der 27 - einem Stripper, der 28 - einer Stripperin, die 29 - Alexander Klaws, der 30 - einem Kinderficker, der 31 - dem Weihnachtsmann, der
*4. Geburtsmonat
Januar - geil ist/sind, Februar - einen Ständer hatte/hatten, März - einen Knackarsch hat/haben, April - aussieht/aussehen wie der Osterhase, Mai - eine Granate im Bett ist/sind, Juni - noch dümmer ist/sind wie sie/er aussieht/aussehen, Juli - hässlich ist/sind, August - nach Scheiße stinkt/stinken, September - alle 5 Minuten anfängt/anfangen hat zu lachen, Oktober - sexsüchtig ist/sind, November - impotent ist/sind, Dezember - dreimal die 1. Klasse wiederholen musste/mussten,
*5. Farbe deines Shirts
schwarz - und ich fands prickelnd. weiß - und ich würds wieder tun. grau - und ich war sexuell erregt. rot - und ich wurde dazu gezwungen. orange - und es war schöööön. blau - und es machte mich glücklich. grün - und ich weiß nicht warum. gelb - und ich fühlte mich sexy. lila - und ich war ein anderer Mensch. rosa - und ich bekam ein Kind. braun - und ich wollte mehr...
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Eine Blondine geht in ein E-Mail Center, um ihrer Mutter eine Nachricht zu schicken. Angestellter: "Das kostet 50 Euro." Blondine: "Soviel Geld habe ich nicht, aber ich würde alles dafür tun, wenn ich meiner Mami nur eine Nachricht schicken könnte..." Angestellter (zieht eine Augenbraue hoch): "Alles...?" Blondine: "Ja, ja, alles!" Angestellter: "Nun, dann folgen Sie mir einfach." Er geht in Richtung des nächsten Raumes. Die Blondine tut, wie ihr gesagt wurde und folgt ihm... Angestellter: "Kommen Sie herein und schließen Sie die Tür." Sie schließt die Tür. Angestellter: "Nun knien Sie sich nieder." Sie kniet sich nieder. Angestellter: "Nun öffne meinen Reißverschluß ...und nimm ihn raus." Sie zögert einen Augenblick..., greift dann zu, nimmt ihn in beide Hände ...und wartet. Der Mann schließt erregt die Augen, zischt ungeduldig... "Mach weiter, mach weiter!" Sie feuchtet noch einmal ihre Lippen an. Dann schiebt sie ihren Kopf langsam nach vorne bis sich ihre gespitzten Lippen unmittelbar in der richtigen Position befinden. Sie atmet noch einmal tief durch und flüstert leise... “ Hallo Mutti, kannst Du mich hören...?“
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erfüllen.
§ 1: Grundlegende Eigenschaften Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen) Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen) Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.
§ 2 Er ist reich !
§ 3 Anschaffung Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor, und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden. Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand- Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
§ 4 Ernährung Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche.
§ 5 Artgerechte Haltung Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
§ 6 Pflege Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
§ 7 Männerkrankheiten Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
§ 8 Ausbildung Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
§ 9 Fortpflanzung Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
gelöschter Benutzer - 26.03.09, 13:04 Brief einer blonden Mutter an ihre blonde Tochter
Hallo meine geliebte Tochter!
Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der wohl auch angekommen. Wenn nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe es dir neu. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell lesen kannst. Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 Mal geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage. Wegen des Mantels den du haben wolltest, dein Onkel Peter sagte, wenn ich den mit diesen Metallknöpfen verschicke wird es teuer wegen des Gewichts, deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie ja wieder annähen, denn ich habe sie in die rechte Tasche getan. Dein Vater hat jetzt einen neuen Job. Unter ihm sind 500 Mann! Er mäht das Gras am Friedhof. Deine Schwester Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet ein Baby. Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts, darum kann ich dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst oder Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann will sie sie wie mich nennen. Finde es seltsam sein Kind „Mutter“ zu nennen. Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert: er hat sein Auto abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause zu Fuß laufen (10 Kilometer), um den Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus dem Auto frei zu lassen. Wenn du deine Kusine Lili triffst, dann richte ihr schöne Grüße von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr nichts.
Deine Mutter
P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun, habe aber blöderweise den Umschlag schon zugeklebt
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und auf den Stapel werfen.
2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Pimmel wackeln und 'huh huuh' machen.
3. In den Spiegel schauen, Pimmel anschauen,Arsch und Eier kratzen.
4. In die Dusche steigen.
5. Gesicht mit irgendwas ähnlichem wie Seife waschen.
6. Achselhöhlen waschen.
7. Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.
8. Furz Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.
9. Die meiste Zeit dafür verwenden, Pimmelchen und das Drumherum zu waschen.
10.Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.
11. Haare shampoonieren.
12. Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt probieren.
13. Pissen.
14. Abduschen und aus der Dusche raus.
15 .Leicht abtrocknen. Selbstgespräche über die Wasserflecken ausserhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraus hing.
16. Nochmals die Grösse des Pimmels im Spiegel betrachten und abschätzen.
17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.
18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Pimmel wackeln und 'huuh huuh' machen.
19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen.
20. Noch halb nass selbst ins Bett springen, auf den Rücken legen und wieder ausgiebig mit dem Pimmel winken.
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Ein Mann ging zum Doktor und sagte: "Doktor, ich habe ein Problem. Aber bevor Sie mich untersuchen, müssen Sie mir zuerst versprechen, dass sie nicht lachen werden."
"Ich werde sicher nicht lachen", sagte der Doktor. "Ich bin ein Profi. In mehr als 20 Jahren habe ich noch nie einen Patienten ausgelacht."
"Also gut", sagte der Mann, ließ seine Hose runter und entblößte den winzigsten Penis, den der Doktor je gesehen hatte. Es war unmöglich die Kontrolle zu behalten und der Doktor kugelte sich vor Lachen auf dem Boden herum. Nach 10 Minuten kam er langsam wieder auf die Beine und seine Beherrschung war wieder da.
"Es tut mir wirklich sehr leid", sagte er. "Ich weiss nicht was über mich kam. Iich verspreche Ihnen, dass es nicht wieder vorkommt. Also was ist nun das Problem?"
"Er ist geschwollen."
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Ein Mann fährt eine steile Bergstraße hinauf, eine Frau fährt dieselbe hinunter. Als sie sich begegnen lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit:" SCHWEIN!"
Der Mann schreit sofort zurück: "SCHLAMPE!"
Hinter der nächsten Kurve weicht der Mann einem Schwein aus, das mitten auf der Straße steht, kommt ins Schleudern und stürzt eine Schlucht hinunter.
Wenn Männer doch nur richtig zuhören würden!
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Eines späten Nachmittags kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und findet das totale Chaos vor. Die Kinder sind noch im Schlafanzug und spielen im Vorgarten im Matsch. Überall im Gras verstreut liegen leere Packungen und Papier von Süßigkeiten. Die Türen am Auto seiner Frau stehen weit offen, auch die Haustür ist sperrangelweit auf und der Hund ist nirgendwo zu sehen. Als der Mann in den Flur tritt sieht er dass eine Lampe umgefallen ist und der Läufer zusammengeknüllt an der Wand liegt. Im Wohnzimmer plärrt das Fernsehen laut und im Esszimmer liegen überall Spielzeug und Klamotten verstreut. In der Küche stapelt sich das Geschirr in der Spüle, die Reste vom Frühstück stehen noch auf dem Tisch, Hundefutter liegt auf dem Boden, ein zerbrochenes Glas unter dem Tisch und an der Terrassentür liegt ein Haufen Sand. Schnell läuft er die Treppe hoch, um seine Frau zu finden, und muss dabei über Spielzeug und weitere Klamottenhaufen steigen. Als er am Bad vorbeigeht, läuft ihm Wasser entgegen. Als er ins Bad geht, sieht er einen Haufen nasse Handtücher, Seife und Spielzeug auf dem Boden. Vor der Toilette liegt abgerolltes Toilettenpapier und Zahnpasta ist über den Spiegel und über einen Teil der Wand verschmiert. Er rast ins Schlafzimmer und findet seine Frau im Schlafzimmer, im Bett liegend ein Buch lesend. Sie sieht ihn lächelnd an und fragt, wie sein Tag gewesen ist. Er sieht sie verwirrt an und fragt: "Was ist denn heute hier passiert?" Sie lächelt wieder und antwortet: "Jeden Tag, wenn Du nach Hause kommst, fragst Du doch, was ich um Himmels Willen den ganzen Tag gemacht habe." "Ja und?" sagt er entsetzt. Sie antwortet: "..heute habe ich mal nichts gemacht!
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.