Diskussion: Tempel und Kirchenbeschreibungen

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Re: Diskussion: Tempel und Kirchenbeschreibungen

Beitragvon hellbard » Fr 09 Sep, 2011 01:48

Aidan hat geschrieben:Eventuell sollte in den Texten noch das Krähmann in Krähenmann abgeändert werden.


Dacht schon da hät sich was geändert...
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Re: Diskussion: Tempel und Kirchenbeschreibungen

Beitragvon sipper » Sa 10 Sep, 2011 06:03

Ich hab den Gott schon in meiner Antamar- Anfangsphase ohne es zu merken umbenannt. Ich spreche es auch immer noch falsch aus. Muss auch ehrlich sage das mir der richtige Name nicht so zusagt.
In kann den Beitrag grade nicht editieren. Na ja es muss wo so wie so einer über die Rechtschreibung gehen.(bi willens aber nicht fähig)
Hier entsteht grade ein Anfängerleidfaden. Anfänger finden hier schon jetzt nützliche Tipps:
viewtopic.php?f=29&t=10092

Meine Helden in aller Kürze:

Hellia Devoru

Spoiler:
Äußeres:Körperbau eher zierlich.
Persönlichkeit: Aufbrausend, verschlagen, beherrscht nur wenn es darauf ankommt.
In letzter Zeit hat sich Hellia in den Kopf gesetzt einem mächtigen Adligen als Dienstgeber zu gewinnen um ihm bei jeder Art von Intrigen zu helfen.
Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


Kurzhau Schluchtenfinder

Spoiler:
Alter: 119 Wenden
Aussehen: klobige Nase, dichter roter Bart.
Familie ist als besonders Trinkfest bekannt.
Herkunft: Wuchs in einen Handwerksviertel von Eisentrutz auf. Gute militärische Ausbildung. Musste mit 6 Jahren seinem Vater schwören auf ewig ein Feind der Orks zu sein.
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Re: Diskussion: Tempel und Kirchenbeschreibungen

Beitragvon bolthan2003 » Sa 10 Sep, 2011 20:38

Name: Tempel (Druidische Kultstätte) Mutter Antamar

Zeichen: eine tausendjährige Eiche, die die vier Jahreszeiten widerspiegelt, ein Viertel des Baumes zeigt den Frühling mit sprießendem Laub und ersten Blüten, der Sommer mit kräftigen grünen Blättern und Fruchtbildung, der Herbst mit dem charakteristischem Herbstlaub und dunklen, ausgereiften Eicheln, das letzte Viertel des Baumes kahl für den Winter

Geweihte: (Druide) Druiden tragen Roben aus Naturfasern in den Farben der Natur Antamar‘s. Die Roben können also weiß wie Schnee, wobei man im Sommer kaum Druiden in weißen Roben antreffen wird. Die Haartracht ist der Stolz eines jeden Druiden, die Bärte der männlichen Druiden reichen irgendwann bis auf den Boden herab, sobald sie länger sind, werden die Haare kunstvoll geflochten, so dass sie nicht den Boden berühren. Die weiblichen Druiden verwenden vor allem Blütenessenzen um ihrem Haar natürliche Strahlkraft zu verleihen. In die Roben ist immer das Symbol der tausendjährigen Eiche eingeflochten, der als Lebensbaum gilt, so sind sie immer mit Mutter Antamar verwurzelt.

Tempel:
Entgegen der Prunkschönheiten vieler anderer Götter sind die Tempel Mutter Antamars nicht aus Stein sondern lebendig. In einem geheimen Ritual werden von den ältesten Druiden fünf Eichen in pentagrammform im Abstand von je 10 Schritt gepflanzt. Innerhalb eines Jahres – durch ein göttliches Wunder - wachsen diese fünf dann zusammen und bilden so einen Altarraum von jeweils fünf Schritt Seitenlänge. Auf den Boden zwischen den Bäumen wächst Moos, das sich so anfühlt als würde man über Wolken wandeln. Die Decke ist von einem Pflanzengespinst durchzogen, je nach Blickwinkel mag der Betrachter hier Bilder aus Vergangenheit und Zukunft zu sehen. Ob diese Pflanzen halluzinogene Stoffe freisetzen die für die Bilder verantwortlich sind, oder ob es sich um ein Wunder der Mutter Antamars handelt können nur die Gläubigen für sich selbst bestimmen. Der Raum wird durch fünf Disareg-Steine erhellt, diese wurden in die Form von Eichen von einem druidischen Steinmetz zugeschnitten und stellen Meisterwerke dar, wie man sie kaum auf der Welt finden kann. Es soll schon einige Diebe gegeben haben, die diese Kostbarkeiten stehlen wollten, allerdings hält sich die Sage, dass jeder Nicht-Druide zu Stein werde, der die Disreg-Bäumchen berührt. Diesem Umstand ist es wohl zu verdanken, dass noch nie ein solches Kunstwerk außerhalb eines Tempels aufzufinden war.
Den Altarraum darf nur von Druiden betreten werden. Der Gottesdienst der Gläubigen erfolgt bei jedem Wetter im freiem wobei die Krone der fünffach Eiche selbst schon nach einem Jahr 100 Gläubigen Schutz bietet, so dass diese vor den Elementen geschützt sind. Für Ältere und Kranke stellen die Druiden Mäntel, Überwürfe und wärmende Getränke bereit, so dass jeder dem Gottesdienst beiwohnen kann.


Ich habe mir die Infos über die Druiden in der Wiki angesehen, ich denke das würde gut zu Mutter Antamar passen. So stelle ich mir jedenfalls ihre Tempel und Diener vor ;)
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Re: Diskussion: Tempel und Kirchenbeschreibungen

Beitragvon slaughta » Do 15 Sep, 2011 18:01

Wo besteht denn eigentlich noch der größte Bedarf?
Als Orientierung würde eine grobe Richtung gut tun. Bei meinem Beitrag hatte ich mich an Griechenland orientiert, als ich mit Nordahejmern anfangen wollte, hab ich gelesen, dass die nur n Feuer auf ihrer Insel anzünden und dahin pilgern ^^

So ein Ägypten-Äquivalent für Emreia? Da hat ja Sariel schon Ideen gebracht.
Sind eigentlich grobe Ideen für die Architektur bereits vorhanden? Für ein Pantheon/Reich sollte ja der Stil ungefähr ähnlich sein.
Wenn jemand jetzt neben Licia (mein Beitrag) etwas für den Tempel Rheas schreiben möcht, hab ich da ohne groß nachzudenken vielleicht schon ne Richtung vorgegeben, die gar nicht so passt :/

Kurz: Für welches Pantheon fehlen Beschreibungen und gibt es einen Stil an dem man sich orientieren darf/soll?

Grüße :)
slaughta
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