Spoiler:
Du trittst hinter dem Smut an Deck, das Schiff wird jetzt schon bedrohlich von Wellen und Eis geschüttelt. Da erblickst du etwas. Eine tiefe Ehrfurcht durchfährt dich ganz ohne dein Zutun, du spürst die alte und unbändige Macht dieser Wesenheit. "Der Wellenzerpflüger!" Hörst du einen der Matrosen rufen. Du siehst eine riesige Seeschlange die weite Kreise um euer Schiff zieht. Greim nickt dir zu mit ihm zum Bug des Schiffes zu gehen.
[hat FeW Nordahejmisch >= 0?]
"Oh, Thirgartronskrir prüfst du mich ein zweites mal? Sei uns gnädig und geleite uns sicher nach Sinada. Ich habe diese Geschenke für dich und deine Brut." Er lässt den Blick nicht von der Seeschlange, auch wenn er das Knie beugt, zeigt seine Haltung zwar Ehrfurcht aber doch auch Ungebeugtheit. Er reicht dir das Tier, welches du mit beiden Händen festhälst. Seine Rufe werden lauter, dann hebt er seine Axt und mit einem schnellen und gewaltigen Hieb durchtrennt er den Hals der Gans.
Greim nimmt dir das Tier ab, lässt das Blut aus dem nun leblosen Körper über die Reling hinab in das brausende Meer fließen, dann mit einer weit ausholenden Bewegung wirft er das Tier über Bord. (An dieser Stelle würde ich den Satz folgendermaßen umstellen: [...]hinab in das brausende Meer fließen und wirft das Tier dann mit einer weit ausholenden Bewegung über Bord.)
Kurze Zeit später verschwindet die Seeschlange... Er nimmt eine Flasche von seinem Gürtel, seine gewaltige Stimme ist jetzt zu einem monotonen Sing-Sang gewechselt den du kaum noch verstehst, öffnet die Flasche und steckt den Kopf der Gans auf den Flaschenhals. Die Seeschlange zieht wieder ihre Kreise. Als sie am Bug des Schiffes im tosenden Wasser steht, gibt Greim dir die Flasche und bedeutet dir sie hinüber zu werfen.
Weit holst du aus um gegen Wind und See anzukommen, in hohem Bogen fliegt die Flasche in das Wasser. Die Seeschlange steigt etwa 10 Schritt aus dem Wasser und lässt sich mit einem riesigen platschen auf das Wasser fallen. Das Schiff wird von der Gischt überspült und du hast Mühe dich auf den Beinen zu halten...