So dann geb ich dem "großen Bruder" auch mal bescheid:
Ich hab für die Geschichte Westendars einen Konflikt mit den Abbajaiden geschrieben (damit nicht mehr die ganze Geschichte Friede, Freude, Eierkuchenist) und wenns um Westendar geht, hängt das Imperio ja auch immer irgendwie mit drin.
Genaueres findet sich im Westendar-Thread (Diskussionen bitte dort).
Wenn ihr nichts dagegen habt stell ich das demnächst ins Wiki.

Wunderbar! Für die Zeit nach der Katastrophe gibt es sowieso noch keinerlei fixe Daten, was das Imperio angeht. Insofern gibt es keinen Grund, warum deine Westendar-Story nicht passen sollte. Gefällt mir gut!

Bei meinem jüngsten Besuch ist mir aufgefallen, dass es in San Aurecciani noch keine Touristenattraktion gibt. Dabei sollte die Stadt eigentlich mindestens 3 haben (Tempel, Oper/Theater und Gärten oder so).

Wenn jemand Texte dafür ausarbeitet, kann ich sie in die Queste einbauen.

Ich mach mich mal dran. Danke!

Gibt es in dem schönen Land eigentlich auch besondere Gegner mit denen man einige ZB schreiben kann?

Mir würden spontan Duellanten mit schnellem Degen und frechem Mundwerk einfallen.

Düstere Krähenmannanbeter, die nachts in dunklen Wäldern ums Feuer tanzen?

Immer gern gesehen, auretianische Jünglinge, die ihren Degen zum Duell kreuzen wollen und auch recht arrogant und beleidigend wirken können.

Cool, da fallen mir ein paar schöne Sachen ein. Danke.

Schöne Frauen und Männer die ggf. dem jeweils anderen Geschlecht schöne Augen machen und andere die darum buhlen, wem denn nun der Blick/das Lächeln geschenkt wurde. Zudem noch Weine und die Kentniss der verschiedenen Sorten - Gourmet-essen und -kenner. Maskenbälle sind ein weiterer Aspekt in Auretianien meiner Meinung nach.

Politische Intrigen und Ränkespiele sind mMn eher etwas für Questen, gehören aber sicherlich auch dazu. Oder auch Künstler - die brauchen einen "Bauernlümmel" der ihnen die Rohstoffe besorgt, von A nach B trägt, Essen / Trinken besorgt, Diener. Ich könnte mir auch eine Art tiefer gelegte Kutschen vorstellen -> angeben/protzen.

Hallo,

Beo und ich haben gerade etwas diskutiert und da hatte ich den Einfall, dass man ja die Geschichten, die wir im RP in Droux, Medina und SA spielen, in die Geschichtsschreibung Antamars einfließen lassen könnte...

... dann könnten wir in 10 Jahren im Wiki nachlesen, mit was wir so in unserer Jugend unsere Zeit verbracht haben...
... und nach 100 Jahren gibt es dann Wissenschaftler, die sich mit der Geschichtsschreibung in virtuellen Welten befassen...
... die ersten Rechtstreite über das Copyright und Filmrechte werden gefochten...

Spass beiseite, es würde die Welt Antamar bereichern und das A-Team kann ja den Daumen drauf halten, was rein kommt und was nicht und wir kennen ja ein paar Spieler, die sehr gewissenhaft schaen werden, dass die interne Logic stimmt...

Was meint Ihr dazu?

powl hat geschrieben::dagegen:

Ich schliesse mich powls Meinung zu Ogos Vorschlag an, aus dem einfachen Grund, dass das Wiki ein Kompendium darstellt, das den Hintergrund der Spielwelt beleuchten soll und kein Tagebuch fuer Helden ist. Dafuer ist das Forum gedacht und auch hier wird alles "fuer die Ewigkeit" archiviert. Sollte das nicht ausreichen kann man immer noch externe Fanhomepages basteln und die unabhaengig vom System unterhalten. Sorry!

Hmm, was ich mir schon vorstellen könnte ist, dass einzelne, besonders gute und relevante Geschichten aus den Rollenspielen als Bücher in Antamar verfügbar werden. So hätten wir schneller ein paar mehr im Spiel lesbare Bücher und als Geschichten/Sagen/Berichte usw. würden manche Rollenspiele vielleicht auch tatsächlich gut in die Welt passen.

Wäre mal ein Kompromissvorschlag

Hallo da drüben auf der Insel.
Habt ihr schon irgendeine Vorstellung wie der zweite Endrouellanische Krieg abgelaufen ist?
Westendar ist auf Seiten Heroidas in die Schlacht gezogen. Aber wie verhielt sich Chorphys? oder gab es noch andere Verbündete auf welcher Seite auch immer?
In der Schlacht auf den Tränenfeldern wurde Heroida besiegt, so weit so gut. Aber wie darnieder lag es danach und wie lange hat es gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen? Und wieso hat Endrouelle die Gelegenheit nicht genutzt nun seinerseits nach der Macht (oder wenigstens ein paar Gebieten) zu greifen?
Namen für die ganzen wichtigen Leute (Könige, Obermagier von Chorphys...) bräuchte man auch noch.

Ein Vorschlag meinerseits wäre: Chorphys hat sich zuerst neutral verhalten und es sah schon fast aus als würde Heroida (gegen das intern zerstrittene) Endrouelle gewinnen. In der Schlacht auf den Tränenfeldern kam Chorphys Endrouelle dann aber zur Hilfe und die Magier konnten auf irgendeine Weise (vieleicht etwas schwarze Magie? auf den Tränenfeldern solls ja spuken) das Schlachtglück wenden. Des Heer Heroidas wurde vollständig aufgerieben, vor allem die Führung und den Adel hats erwischt, von den Westendarer Soldaten kamen nur eine Hand voll zurück, aber auch Endrouelle hatte große Verluste erlitten un vor allem rissen die internen Gräben wieder auf, so dass man sich nicht auf ein weiteres gemeinsames Vorgehen einigen konnte (und sich sogar gegenseitig bekämpfte). Mit Chorphys wollte nach den Schrecken die sie auf dem Schlachtfeld heraufbeschworen haben niemand mehr etwas zu tun haben (dürfte den Eigenbrötlern ganz recht gewesen sein). In Heroida war nun ein Kindkönig an der Macht und die verschiedenen Interessensgruppen (Kirche, Adel...) zankten sich um den Einfluss auf ihn.
Bis es wieder einigermaßen klare Verhältnisse gab kann es schon mal su 50 Jahre gedauert haben.

Wie gesagt nur ein Vorschlag, Ideen und Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen.

Ich muss mir da mal Gedanken drueber machen, stecke aber momentan ein bisschen im Stress, weshalb es ein bisschen dauern kann, bis ich was aussagekraeftiges auf der Hand hab.
Gruss,
Ascanio