Fragen (Held in Politik und Dynastien)

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Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 19:27

Bezüglich der Funktionsweise und der Möglichkeiten in Antamar habe ich zwei Fragen. Wahrscheinlich jedoch etwas ungewöhnliche Fragen:

1. Können Helden Mitglieder einer Dynastie /Familie sein die politische Bedeutung hat?

2. Kann ein Held / eine Heldengruppe politische Veränderungen auslösen?

:dafuer:
Die erste Fragen stelle ich, da man seinen Helden ein Wappen geben kann. Mithilfe der Wiki und der Orden wäre die Organisation in solchen Dynastien /Familien ja theoretisch möglich. Gibt es dies bereits? :kinggrin:

Auch - oder besser gerade deshalb - da die Frage wahrscheinlich etwas seltsam erscheint, bedanke ich mich herzlichst für Antworten im voraus.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Mitsune » Di 31 Jul, 2012 19:33

Jein und Jein. Werd' mal konkreter.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon neonix » Di 31 Jul, 2012 19:44

Kurz gesagt: Als reines RP immer, mit technischer IG-Auswirkung (jedenfalls momentan) nicht.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Askaian » Di 31 Jul, 2012 19:45

1. Was das RP angeht, hängt das nur davon ab, ob du Spieler findest, die das mit dir spielen wollen. In Auretanien tummel sich haufenweise RP Adlige, die das gemeinsam spielen. Ich bin mir sicher, die würden auch noch weitere Sproße von Dynastien aufnehmen.
Technisch gesehen wird das nicht bevorzugt. Die Engine wird das nicht erkennen und dir auch keine entsprechnde Vorteil geben und dich immer wie einen normalen Spieleer behandeln.
Es sei denn du bekommst einen Titel durch eine offizielle Queste verliehen (und die gibt es noch nicht nur damit keine Fragen aufkommen)

2. Momentan wird um eisentrutz mit der Scharrekupppenkampagne versucht Veränderungen zu simulieren. Welche Änderungen übernommen werden entscheiden die Kanzler der Regionen. Vorschläge machen kann man da immer. Ob sie umgesetzt werden liegt dann am Vorschlag selber.
Wichtig ist, das die Zeit in Antamar Storytechnisch eingefpren ist. Die Geschichte ortzuschreiben ist daher nur bedingt möglich. Eher noch unbekannte Detaills auszubauen.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Theoran » Di 31 Jul, 2012 19:48

Askaian hat geschrieben:Wichtig ist, das die Zeit in Antamar Storytechnisch eingefpren ist.


Vorzustellen wie in einem Märchen, was ja immer gleich vor langer Zeit in einem fernen Land stattfindet, aber die Protagonisten noch heute leben - wenn sie nicht gestorben sind ...
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 21:02

Askaian hat geschrieben:Technisch gesehen wird das nicht bevorzugt. Die Engine wird das nicht erkennen und dir auch keine entsprechnde Vorteil geben und dich immer wie einen normalen Spieleer behandeln.
[...]
Welche Änderungen übernommen werden entscheiden die Kanzler der Regionen. Vorschläge machen kann man da immer. Ob sie umgesetzt werden liegt dann am Vorschlag selber.

Wäre es nicht, theoretisch, möglich die Dynastien als Orden zu organisieren und den Hintergrund der Dynastie in zusammenarbeit mit einem Kanzler der Region umzusetzen?

Kleines Beispiel: Helden könnten theoretisch Mitglied der Wishitzu sein (was auch gut erklären würede weshalb sie technisch nicht als solche erkannt werden) und soweit es der Kanzler der Region zulässt die Politik / Geschichte Inodas beeinflussen.

Askaian hat geschrieben:In Auretanien tummel sich haufenweise RP Adlige, die das gemeinsam spielen. Ich bin mir sicher, die würden auch noch weitere Sproße von Dynastien aufnehmen.

Werden diese "Adelsdynastien" auch, sofern es geht, ingame dargestellt? Möglicherweise wäre ich interessiert einen der 3 Helden zu einem niederen Adligen zu machen. Welche Dynastien gäbe es, falls ich fragen darf?

PS: Technische Frage:
Könnte man nicht so wie bei mir der Held Takuya Katsumi, Inodaner ist und bei Gott, Hamasatu stehen hat, nicht noch die Wahlmöglichkeit der Familienzugehörigkeit hinzufügen? Man müsste es ja (so wie mit den Gottheiten) auch nicht kompliziert storytechisch umsetzen. Es würde denen die nicht Dieb, Söldner oder Sklavenhändler sondern Adelig oder doch zumindetsens einen Bürgerlichen Helden wollen auch schon vieles bringen. :)
:Jepp:
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Askaian » Di 31 Jul, 2012 21:07

Klar du kannst deinen Orden jeden gewünschten Hintergrund geben, so lange er nicht gegen die Nutzungsbedinungen verstößt und du andere nicht beeinträchtigst. Im RP gilt alles, was die Spieler untereinander akzeptieren. Und wenn du den Jediorden aufmachst musst du nur Mitspieler finden.

Für den Auretianischen Adel wendest du dich am besten an Asciano memberlist.php?mode=viewprofile&u=2663
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Mitsune » Di 31 Jul, 2012 21:09

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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Theoran » Di 31 Jul, 2012 21:12

Es ist - soweit ich weiß - nicht gewünscht. Vor allem weil die Spieler "unzuverlässig" bezüglich ihres Spielverhaltens sind. Daher sollen Spieleraktionen nicht integraler Bestandteil der Welt werden. Da hängen eine Menge Probleme dran. Einige sind:

  • Alle Spielercharakter (SC) sind technisch gleichberechtigt
  • Adlige könnten für die Welt wichtig werden und spielen dann nicht weiter
  • Eigentlich wollen alle wichtig sein, niemand würden den einfachen Bauern spielen wollen - oder zumindest nicht genügend viele
  • Das könnte keiner mehr steuern, da ja jeder Spieler sich selbst in den Adelsstand erheben könnte. Dass das so nicht geht, hebt aber den Adel vom gemeinen Volk ab!
  • Adel ist oft miteinander verwandt, das bedeutet, dass sich alle adligen SC untereinander absprechen müssten
  • Dynastien an sich sind gar nicht möglich, da die SC niemals sterben und Sohn, Vater und Urenkel ewig leben.

Fazit: Du kannst einen Orden eröffnen, der versucht sowas nachzubilden, dazu brauchst du aber Spieler, die das Spiel mitspielen. Außerhalb dieses Rahmens interessiert das vermutlich niemanden, denn da könnte ja jeder kommen. :-P Ganz wie im richtigen Leben zählt nur was du kannst und was du hast. :-D
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 21:18

Askaian hat geschrieben:Für den Auretianischen Adel wendest du dich am besten an Asciano memberlist.php?mode=viewprofile&u=2663

Vielen Dank für die Information. :D
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Askaian » Di 31 Jul, 2012 21:24

Eiine Wahlmöglichkeit zur Familienzugehörigkeit wird es so schnell nicht im Heldenbogen geben. Die Heldenbögen sind für alle Spieler gleich und bei vielen wäre diese Funktion sinnfrei.
Wer sich als Mitglied einer Inodianischen Familie outen will, kann das in der Heldenbeschreibung machen.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon isabusl » Di 31 Jul, 2012 21:30

Theoran hat geschrieben:Es ist - soweit ich weiß - nicht gewünscht. Vor allem weil die Spieler "unzuverlässig" bezüglich ihres Spielverhaltens sind. Daher sollen Spieleraktionen nicht integraler Bestandteil der Welt werden. Da hängen eine Menge Probleme dran. Einige sind:

  • Alle Spielercharakter (SC) sind technisch gleichberechtigt
  • Adelige könnten für die Welt wichtig werden und spielen dann nicht weiter

Das ist normal und natürlich. Schlimm ist das nicht. Man sagteinfach, dieser Adelige sei verschollen oder Tot. Und dann kommt der nächste an seine stelle. Das ist ja gerade das interessante dabei. :lovl:
Kampf um die Erbfolge ist das schlimmste das passieren kann... :lol:

  • Eigentlich wollen alle wichtig sein, niemand würden den einfachen Bauern spielen wollen - oder zumindest nicht genügend viele
  • Das könnte keiner mehr steuern, da ja jeder Spieler sich selbst in den Adelsstand erheben könnte. Dass das so nicht geht, hebt aber den Adel vom gemeinen Volk ab!

Wenn man es offiziell machen würde, könnte man den Kanzler der Region für die Vergabe der Adelstitels zuständig machen. Sowie Bedingungen für die Aufnahme aufstellen. (Zum Beispiel muss man mit einem anderen Helden bereits Level XX erreicht haben und wer einen adeligen Helden besitzt, muss auch zwei bürgerliche/ bäuerliche Helden besitzen)
Letztendlich hebt sich ja auch nicht der Spieler von seinen Mitspielern ab, sondern hat einen Helden mit dem er erleben kann wie die Adelsschicht in Antamar so funktioniert. :D
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Theoran » Di 31 Jul, 2012 22:02

Zum ersten Kritikpunkt: Nope, das verlangt nur nach einer Form von Organisation, die nicht vorhanden ist.

Zum zweiten Punkt: Wenn man dem eine gewisse Bonität und nachweisbare Erfolge hinzufügt, ist das - IG - grundsätzlich denkbar. Reell ist es aber kaum realisierbar, da ein - ohnehin in seiner Freizeit schon stark beanspruchter - Kanzler, dies alles koordinieren und, für den Fall, dass er mal keine Zeit hat, dokumentieren muss. Weil es keine Stellvertreter gibt und weil es noch nichtmal für jeden "Staat" einen eigenen Kanzler (der IG den König, seines Zeichens zuständig für Erhebungen in den Adelsstand, mimt) gibt. Damit müssten Instanzen geschaffen werden, die genau sowas antamarweit koordinieren und für den Fall, dass sie abgelöst werden (müssen), dokumentieren.

Das sehe ich noch nicht ... dafür werden zuviele Kräfte für die Entwicklung gebunden. Irgendwann vielleicht mal ...
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Provokateur » Di 31 Jul, 2012 23:13

Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht.
Im Endeffekt kann man das nur für alle zufriedenstellend lösen, indem man mit einem W10.000 einen Sozialstatus ermittelt, wenn der Held in seinen Werten festgelegt ist.
Bei 1 bis 3 gibts einen Hochadelsstatus, bei 4-70 Adel, bei 71-300 Landadel und bei 301-650 verarmten Adel.
Maximal 6,5% Adelige sollte eine Gesellschaft vertragen ;)

Die Zahlen sind natürlich völlig willkürlich und dürften von Nation zu Nation variieren. Herschergeschlechter sind natürlich immer NSC, klar.
Mein Name ist Hose!

Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
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Re: Fragen (Held in Politik und Dynastien)

Beitragvon Pyromaniac » Di 31 Jul, 2012 23:17

Einen Adelstitel kann man sich mittels 30 Holzplättchen "erkaufen", das wäre ja schon mal ein Anfang für eine "Dynastie".
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