Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Do 25 Okt, 2012 00:09

So hier eröffne ich eine Sammelstelle um die 2 Monde Antamars auszuarbeiten ,da ich es als das "Besondere" was Antamar ausmacht ansehe als sozusagen ein Wahrzeichen, will ich mal ideen dafür sammeln wie die Monde aussehen sollen und wie sie sich auf Antamar auswirken. BSp bei den Religionen ,bei den verschiedenen Völkern und Rassen ,ihr stellenwert und ihren Einfluß .Einige sachen stehen ja verstreut im Wiki ,die werde ich ab jetzt alle zusammen suchen und hier vorstellen .Wenn wir all das aufgesammelt haben werden wir das im Wiki fest halten.Da es wichtig auch für Zbs und Questen werden wird ,bin ich der meinung das dieser Punkt doch gut ausgearbeitet werden sollte.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon arabella » Do 25 Okt, 2012 00:36

Da kann ich jetzt gar nichts mit anfangen, bin aber sehr gespannt was da so kommt
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Do 25 Okt, 2012 01:14

So hier was ich bisher alles habe was die Monde bewirken bei einigen Religionen und Völkern.

Weitere Punkte wären
1) Wie heißen die Monde bei den verschiedenen Kulturen und Völkern ?
2) Wie sehen sie aus ?
3) Worauf haben sie auswirkungen (Teilweise stehen ja paar sachen worauf sie besondere Wirkung zeigen)
4) ????

So was ich bis jetzt komplett aus dem Wiki zusammenkratzen konnte

Aivarunen

Bei den Aivarunen haben die Monde durch den Großen Geist Lun-Tir eine besondere Bedeutung da er als der Große Gesit der beiden Monde auch Mondgeist betitelt wird .

Weitere besonderheit ist auch die Brautentführung der Aivarunen die meistens zwischen Neumond und dem Vollmond statfindet .Siehe Aivarunen „Brautenführung“

Elfen

Bei den Elfen wird Mayesol mit beiden Monden assoziert ,da der große Mond sein Linkes Auge ist und der kleine Mond auf seinem Stirn sich befindet und er der überwacher , dass alles mit rechten Dingen zugeht ist .Haben die beiden Monde einen besonderen stellenwert bei den meisten Elfen

Emreia

Soht
Sein Zeichen sind die Monde, die jede Nacht am Himmel stehen. Sie symbolisieren seine die Nacht durchwachenden Augen. Zwei Tiere gelten den Sohtgläubigen als besonders heilig: Die Maus als diebisch gewitzter Bote und der schwarze Wolf als der nächtliche Rächer.

Maus /kleiner Mond Wolf /großer Mond

Bei den Kindern der Nacht und einigen Strömungen innerhalb der Sohtkirche haben die Monde einen besonderen stellenwert da sie doch die Monde als seine wachenden Augen ansehen

D´rach
Zmrz

Rituale /Maskentage

Am ersten und letzten Tag des Maskenmonats veranstalten die Priester sehr reichhaltige und üpige Feier. Es fängt am ersten Tag mit einem Maskenumzug noch in der Nacht, bevorzugt wenn beide Monde am Himmel stehen. Der Umzug dauert ziemlich lange, aber genug zum Trinken und Essen ist für alle da, auch wenn es manchmal nur einfache Speisen sind. Nach dem Umzug wird ein Maskenball veranstaltet, bei dem außer Tanzen und Feiern sehr viele Spiele stattfinden.

Am letzten Tag des Monats wird zuerst der Maskenball veranstaltet und danach geht es erst zum Umzug, auch vorzugsweise bis zu dem Zeitpunkt, an dem beide Monde am Himmel stehen.
Es ist die Pflicht jedes D'rachs, in der Nacht mindestens einmal zu Zmrz zu beten und dem Gott für die Rettung zu danken. Diese Pflicht wird meistens ausgeführt, wenn beide Monde am Himmel zu sehen sind, worauf in den Dörfern jede Nacht angehende Zmrz-Priester achten und die Gläubigen wecken. Sollte der Himmel bedeckt sein und die Monde sind nicht zu sehen, wird erst kurz vor Sonnenaufgang zum Gebet gerufen. Die Weckkünste der angehenden Priestern haben eine lange Tradition, denn es gilt als besonders gottgefällig, wenn sich der Priester eine Weckart ausdenkt, die vor ihm noch keiner benutzt hat. Weniger erfreulich ist, wenn man die Gläubigen auf die gleiche Art aufwecken muss, wie es schon irgendwann mal passierte. Dann verrichtet der angehende Priester mehrere Stunden eine unliebsame Arbeit, damit er wieder mindestens ein Funken der Schlauheit von Zmrz bekommt.

Werwölfe/Lykanthropie

Diese Wesen "entstehen" durch die zeitweilige Verwandlung von Menschen. Dies geschieht bei Vollmond oder bestimmten astrologischen Konstellationen. Allerdings sollen auch schon Verwandlungen bei Schmerz oder seelischem Streß vorgekommen sein. Menschen die unter den Verwandlungen leiden (dieser Vorgang soll sehr schmerzhaft sein) gelten -medizinisch gesehen- als an der Lykanthropie erkrankt. Die Krankheit überträgt sich durch den Speichel eines Werwolfes und bewirkt, daß sich das Opfer, sofern es die Attacke überlebt, innerhalb weniger Monde zum ersten Mal selbst verwandelt.
Die Krankheit ist bei einem nicht-verwandelten Menschen kaum festzustellen. Erst nach vielen Jahren treten bei den erkrankten nicht-verwandelten Menschen sichtbare wolfsähnliche Eigenschaften auf. Die Möglichkeit einer Heilung gibt es nicht.
Lykanthropie ist eine magische Krankheit, die in den Gegenden, wo absolut kein Fluidum existiert sofort zum Tode führt. Dort, wo Fluidum vorhanden ist, bewirkt es bei den angesteckten Lebewesen außergewöhnliche Fresssucht, wenn einer der Monde im Vollmond steht. In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert. Lykanthropie Erkrankte werden meistens nach Ähnlichkeit des Tiers benannt, in das sie sich verwandeln, wobei die Vorsilbe Wer- an die Tierbezeichnung angefügt wird. (Menschen werden zu Werwölfen, Orks zu Werbären, usw.)
Fleischfressende Wertiere fallen zu Vollmondphasen beider Monde alle anderen Lebewesen an und unter einem Blutgemetzel (die Opfer werden zerrissen und zerfleischt) laben sie sich an dem Fleisch und Blut.

Südstern

Tage der Krähe

Immer wenn einer der beiden Monde, die Sonne verfinstert, ist ein Tag der Krähe. An diesen Tagen erliegt das Tagwerk und des Nachts werden alle Lichter gelöscht. Wer diesem Brauch nicht folgt wird mit Unglück gestraft. In Schriften der Itankirche zufolge, wird der Krähenmann in der Nacht nach Opfern suchen, er wird die finden die diese Nacht mit Licht erleuchten und damit Ihn erzürnen, ist doch die Nacht sein Element und Er gebot schon Tags Itan in die Schranken, also Warnung genug. Jene die am Tage schaffen, schaffen Werte die ihm als Huldigung vorenthalten werden, jene wird er mit Unglück strafen, sollten sie nicht mindestens die Hälfte ihres Lohns ihm opfern. Daher wird an diesen Tagen nicht gearbeitet, nur Leute die die geheimen Opferstätten kennen tun dies. An Krähentagen sind sehr hohe Preise von denen zu erwarten, die noch arbeiten. Das Diebesvolk, Landstreicher, fahrene Völker haben an diesen Tagen reichlich zu verdienen.

Heilige Kaiserreich

Orden der Rheakirche
Schwesternschaft der Zwei Monde (nur Frauen), Stammsitz in St. Amarsburg
Warum dieser Name ?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Do 25 Okt, 2012 09:36

Woran ich mich noch glaube zu erinnern (ich habe es aber nicht nach recherchiert):

Der kleine Mond braucht 6 Tage und der große Mond 30 Tage. Die Woche und der Monat sind so entstanden. Deswegen zählen die Goblins wochenweise, weil sie sonst mit 30 Tagen total überfordert wären.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Do 25 Okt, 2012 12:27

Dort, wo Fluidum vorhanden ist, bewirkt es bei den angesteckten Lebewesen außergewöhnliche Fresssucht, wenn einer der Monde im Vollmond steht. In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert.


Ich denke den Satz müsste man noch einmal spezifizieren, vorallem wenn das von telor stimmt. ;)

Der kleine Mond braucht 6 Tage und der große Mond 30 Tage. Die Woche und der Monat sind so entstanden. Deswegen zählen die Goblins wochenweise, weil sie sonst mit 30 Tagen total überfordert wären.


Auch wenn das schon besprochen wurde, so möchte ich doch mein "Veto" einbringen. Wenn der kleine nur 6 Tage braucht und er große 30 Tage, dann sind sie unterschiedlich weit entfernt. Das hätte extreme Auswirkungen.
Würden wir dann auch Tagsüber einen Mond sehen? Wenn man bedenkt das die Monde nur das Licht der oder einer Sonne zurückwerfen, dann müßte man am Tage einen sehen.
Hätten wir dann Gezeiten in kürzeren Abständen und Stärken? Ich meine wohl.
Ich würde es also eher andersherum sehen und am besten würde mir gefallen das beide gleich lange brauchen. So würden zwei Monde aufgehen. Sie können ja unterschiedlich groß sein.

Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, die es zu identifizieren gilt. ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » Do 25 Okt, 2012 12:42

Was ist mit Fantasy, Xondorax? DU argumentierst mit Realismus? :P

Spoiler:
Keine Sorge, ich stänker nur :wink:


Ich weiß noch, dass die ursprüngliche Diskussion sehr kompliziert war. Da steckt eine Menge Wissen hinter, das sich nur schwer quasi für die Welt simulieren lässt. Am einfachsten wäre eventuell, sich an einem bestehenden Beispiel zu orientieren und halbwegs zu übernehmen. Der Mars hat auch zwei Satelliten Deimos und Phobos. Ein paar Sachen kann man direkt daraus nehmen, wenn man will:

1. Himmelskörper in den meisten Kulturen nach Geschichten oder Namen aus Sagen/Götterkult benennen (Nordkontinent etwa Iatan und Licia?)
2. Der Größere läuft in einer weiteren Umlaufbahn, der Kleine enger an der Welt
3. Beide sind in etwa gleich "hell", Farben kann man sich ja frei ausdenken, wer weiß schon, woraus sie bestehen
4. Beide sind eingefangene Asteroiden (das vereinfach vieles, lässt aber auch viel Raum für alle Möglichkeiten [evtl. besondere Metalle oder Stoffe etc.])
Spoiler:
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"Ich bin gestorben!"


Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Do 25 Okt, 2012 15:05

Püh. :P

Was die Farben angeht, so würde ich bei dem silbrigen bleiben. So wäre viel Spielraum für Fantasie, warum sie ggf. mal in anderen Farben zu sehen sind.

Themen:
- schöne Fantasie
- viel Basis für Quest und Idee (Vergesst die ZB nicht!)
- Hintergrundgeschichten für alle Völker
- Spekulationen über deren Entstehung (Beispiel: Die Götter rissen ein Stück aus Antamar und warfen es in den Himmel. So entstand der kleine Mond. Auslöser war, das sich ein uraltes Volk gegen die Götter wendeten.)
- Sonnenfinsternis und teilweise Sonnenfinsternis (Auge des Gottes XY)
- Ring des Chaos -> Wenn beide Monde nah beieinander sind.
- Vollmond Beide -> Bestimmt Pflanzen erblühen, Dämonen tauchen auf, Flüsse versiegen, etc.
- Neumond Beide -> Nacht der Angst

Mir fällt dazu einiges ein, doch ist die Frage was relevant und von interesse ist.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Do 25 Okt, 2012 16:47

Wegen den Namen wäre ich für etwas einfaches. Wie zum Beispiel Mond und Luna. Dann weiß sofort auch ein Unbedarfter, worum es geht, wenn es in ZB auftaucht.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Fr 26 Okt, 2012 02:27

Hmm das kann man je nach Region doch spezifizieren.Im Imperial und Aurento kann man es ja so nennen ergo bei den Mittelländern(Kultur) Ich bin eher für kulturelle Namen. Bei den Aivarunen bedeutet Mond Lumin also kleiner Mond Lumin .... und großer Mond Lumin .... .Müsste mal schauen ob es Wörter für klein und groß bei den Aivarunen gibt.Tada hat man schon zwei Namen in Avarun für die Monde .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 11:18

Aigolf hat geschrieben:Hmm das kann man je nach Region doch spezifizieren.Im Imperial und Aurento kann man es ja so nennen ergo bei den Mittelländern(Kultur) Ich bin eher für kulturelle Namen. Bei den Aivarunen bedeutet Mond Lumin also kleiner Mond Lumin .... und großer Mond Lumin .... .Müsste mal schauen ob es Wörter für klein und groß bei den Aivarunen gibt.Tada hat man schon zwei Namen in Avarun für die Monde .


Mond heißt Lun , daher korrigiere ich mich .Das würde dann den Namen für den kleinen Mond als Lun'un und den großen Mond als Un-Lun geben. oder sollen sie eigen Namen besitzen ? BSp für die Abajaiden wäre Nim- Zuhar ergo großer Mond und kleiner Mond bedeutet Zuharzah.Mal so einwerf.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Sa 27 Okt, 2012 11:26

Klond und Grond. :lol:

Jetzt mal im Ernst. Für das Orkreich und Herzstein (in Absprache mit Lúnasadh) lasse ich mir noch was einfallen. Hatte bloß viel im RL wieder zu tun, sonst hätte ich schon was geschrieben. :wink:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 11:31

Klar her mit den Namen , es soll ja alles was die Monde betrifft ins Wiki ja übernommen werden.Da sind meiner Meinung nach erst die Namen in den jeweiligen kulturen und Völkern schon wichtig da sie die Mythologischen Hintergründe zur ausarbeitung geben würden ,wieso sie so heißen.Ich denke mal das ich alles relevante ab und an zusammenfassen was an ideen gekommen ist ,um so noch den überblick zu behalten.Die Regionalkanzler und Helfer wären auch mal gefragt da was zu sagen da das doch eine globale sache ist.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Mitsune » Sa 27 Okt, 2012 12:22

Kleiner Mond:
Getsu (月) (n.)
Großer Mond:
Kôga (嫦娥) (f.)
Sonne:
Konichi (今日) (m.)

Die Inoda glauben, dass die drei Gestirne Sonne, kleiner und großer Mond durch ihre Konstellation zueinander die universelle Energie Kami polarisieren können. Dabei beeinflusst die Sonne (Oda: DER Sonne) den männlichen (körperlichen) Aspekt und verstärkt die Eigenschaften wie Mut, Kraft und andere körperliche Attribute. Negative Attribute wären Grausamkeit, Herrschsucht, Neigung zu Gewalt oder Trunksucht und ähnliches.
Der große Mond (Oda: DIE grosse Mond) verstärkt die weiblichen Attribute wie Intuition, Empathie, Schönheit. Negative Attribute wären u. a. Zanksucht, Eitelkeit, Habgier.
Der kleine Mond (Oda: DAS kleine Mond) verkörpert das ewige Kind - ein Gefäß, dass noch zu füllen ist. Seine (seelischen) Eigenschaften sind Neugier, die Fähigkeit der Entwicklung, Wissensdurst, Unvoreingenommenheit. Negative Attribute wären z.B. Unreife, Renitenz, Unfokussiertheit.

Aus der Stellung der drei Gestirne zueinander am Tage der Geburt lassen sich die Eigenschaften des Menschen ablesen, was aber eine komplexe Wissenschaft für sich ist. Insbesondere, da auch die Eigenschaften der elterlichen Geburtskonstellationen berücksichtigt werden müssen. {Zudem gibt es noch untergeordnete Einflüsse anderer Himmelskörper}

Entstehung der Monde ist nicht getrennt von der gesamten Genesis. Am Anfang was nichts ausser Kami. Energie und Materie sind auf göttlichen Einfluß ineinander überführbar und beeinhalten einander. So konnte Kami die Dinge manifestieren, die sind. Das alles geschah in einem Augenblick und es war Antamar mit allem was lebt und sich am Himmel zeigt. So wie Kami alles durchströmt und erschafft, indem es die Energie gibt, die alles werden lässt, wird auch alles was ist, wenn es vergeht wieder zu Kami.
Zuletzt geändert von Mitsune am Sa 27 Okt, 2012 12:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 12:25

Wunderbar ich hatte auch in die richtung in etwa gedacht bei den Inoda ,ich denke mal die Tekkaio an sich mit ihren Kosmos Lehre usw werden da einige interressante sachen bieten :).
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Sa 27 Okt, 2012 12:34

Hört sich alles recht gut an, da es aber nun um Namen geht klinke ich mich hier aus. Ebenso bei den Beschreibungen, da diese ja mehr oder weniger Sache der Kanzler oder Wissenden ist. :denker:
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