So hier was ich bisher alles habe was die Monde bewirken bei einigen Religionen und Völkern.
Weitere Punkte wären
1) Wie heißen die Monde bei den verschiedenen Kulturen und Völkern ?
2) Wie sehen sie aus ?
3) Worauf haben sie auswirkungen (Teilweise stehen ja paar sachen worauf sie besondere Wirkung zeigen)
4) ????
Aivarunen
Bei den Aivarunen haben die Monde durch den Großen Geist Lun-Tir eine besondere Bedeutung da er als der Große Gesit der beiden Monde auch Mondgeist betitelt wird .
Weitere besonderheit ist auch die Brautentführung der Aivarunen die meistens zwischen Neumond und dem Vollmond statfindet .Siehe Aivarunen „Brautenführung“
Eventuelle Namen für den kleinen Mond Lun'un und den Großen Mond Un-Lun
Elfen
Bei den Elfen wird Mayesol mit beiden Monden assoziert ,da der große Mond sein Linkes Auge ist und der kleine Mond auf seinem Stirn sich befindet und er der überwacher , dass alles mit rechten Dingen zugeht ist .Haben die beiden Monde einen besonderen stellenwert bei den meisten Elfen
Abajaiden
Die Namen der Monde bei den Abajaiden könnten eventuell für den kleinen Mond Zuharzah und für den großen Mond Nim-Zuhar heißen
Emreia
Soht
Sein Zeichen sind die Monde, die jede Nacht am Himmel stehen. Sie symbolisieren seine die Nacht durchwachenden Augen. Zwei Tiere gelten den Sohtgläubigen als besonders heilig: Die Maus als diebisch gewitzter Bote und der schwarze Wolf als der nächtliche Rächer.
Maus /kleiner Mond Wolf /großer Mond
Bei den Kindern der Nacht und einigen Strömungen innerhalb der Sohtkirche haben die Monde einen besonderen stellenwert da sie doch die Monde als seine wachenden Augen ansehen
D´rach
Zmrz
Rituale /Maskentage
Am ersten und letzten Tag des Maskenmonats veranstalten die Priester sehr reichhaltige und üpige Feier. Es fängt am ersten Tag mit einem Maskenumzug noch in der Nacht, bevorzugt wenn beide Monde am Himmel stehen. Der Umzug dauert ziemlich lange, aber genug zum Trinken und Essen ist für alle da, auch wenn es manchmal nur einfache Speisen sind. Nach dem Umzug wird ein Maskenball veranstaltet, bei dem außer Tanzen und Feiern sehr viele Spiele stattfinden.
Am letzten Tag des Monats wird zuerst der Maskenball veranstaltet und danach geht es erst zum Umzug, auch vorzugsweise bis zu dem Zeitpunkt, an dem beide Monde am Himmel stehen.
Es ist die Pflicht jedes D'rachs, in der Nacht mindestens einmal zu Zmrz zu beten und dem Gott für die Rettung zu danken. Diese Pflicht wird meistens ausgeführt, wenn beide Monde am Himmel zu sehen sind, worauf in den Dörfern jede Nacht angehende Zmrz-Priester achten und die Gläubigen wecken. Sollte der Himmel bedeckt sein und die Monde sind nicht zu sehen, wird erst kurz vor Sonnenaufgang zum Gebet gerufen. Die Weckkünste der angehenden Priestern haben eine lange Tradition, denn es gilt als besonders gottgefällig, wenn sich der Priester eine Weckart ausdenkt, die vor ihm noch keiner benutzt hat. Weniger erfreulich ist, wenn man die Gläubigen auf die gleiche Art aufwecken muss, wie es schon irgendwann mal passierte. Dann verrichtet der angehende Priester mehrere Stunden eine unliebsame Arbeit, damit er wieder mindestens ein Funken der Schlauheit von Zmrz bekommt.
Werwölfe/Lykanthropie
Diese Wesen "entstehen" durch die zeitweilige Verwandlung von Menschen. Dies geschieht bei Vollmond oder bestimmten astrologischen Konstellationen. Allerdings sollen auch schon Verwandlungen bei Schmerz oder seelischem Streß vorgekommen sein. Menschen die unter den Verwandlungen leiden (dieser Vorgang soll sehr schmerzhaft sein) gelten -medizinisch gesehen- als an der Lykanthropie erkrankt. Die Krankheit überträgt sich durch den Speichel eines Werwolfes und bewirkt, daß sich das Opfer, sofern es die Attacke überlebt, innerhalb weniger Monde zum ersten Mal selbst verwandelt.
Die Krankheit ist bei einem nicht-verwandelten Menschen kaum festzustellen. Erst nach vielen Jahren treten bei den erkrankten nicht-verwandelten Menschen sichtbare wolfsähnliche Eigenschaften auf. Die Möglichkeit einer Heilung gibt es nicht.
Lykanthropie ist eine magische Krankheit, die in den Gegenden, wo absolut kein Fluidum existiert sofort zum Tode führt. Dort, wo Fluidum vorhanden ist, bewirkt es bei den angesteckten Lebewesen außergewöhnliche Fresssucht, wenn einer der Monde im Vollmond steht. In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert. Lykanthropie Erkrankte werden meistens nach Ähnlichkeit des Tiers benannt, in das sie sich verwandeln, wobei die Vorsilbe Wer- an die Tierbezeichnung angefügt wird. (Menschen werden zu Werwölfen, Orks zu Werbären, usw.)
Fleischfressende Wertiere fallen zu Vollmondphasen beider Monde alle anderen Lebewesen an und unter einem Blutgemetzel (die Opfer werden zerrissen und zerfleischt) laben sie sich an dem Fleisch und Blut.
Südstern
Tage der Krähe
Immer wenn einer der beiden Monde, die Sonne verfinstert, ist ein Tag der Krähe. An diesen Tagen erliegt das Tagwerk und des Nachts werden alle Lichter gelöscht. Wer diesem Brauch nicht folgt wird mit Unglück gestraft. In Schriften der Itankirche zufolge, wird der Krähenmann in der Nacht nach Opfern suchen, er wird die finden die diese Nacht mit Licht erleuchten und damit Ihn erzürnen, ist doch die Nacht sein Element und Er gebot schon Tags Itan in die Schranken, also Warnung genug. Jene die am Tage schaffen, schaffen Werte die ihm als Huldigung vorenthalten werden, jene wird er mit Unglück strafen, sollten sie nicht mindestens die Hälfte ihres Lohns ihm opfern. Daher wird an diesen Tagen nicht gearbeitet, nur Leute die die geheimen Opferstätten kennen tun dies. An Krähentagen sind sehr hohe Preise von denen zu erwarten, die noch arbeiten. Das Diebesvolk, Landstreicher, fahrene Völker haben an diesen Tagen reichlich zu verdienen.
Heilige Kaiserreich
Orden der Rheakirche
Schwesternschaft der Zwei Monde (nur Frauen), Stammsitz in St. Amarsburg
Warum dieser Name ?
Inoda
Kleiner Mond:
Getsu (月) (n.)
Großer Mond:
Kôga (嫦娥) (f.)
Sonne:
Konichi (今日) (m.)
Die Inoda glauben, dass die drei Gestirne Sonne, kleiner und großer Mond durch ihre Konstellation zueinander die universelle Energie Kami polarisieren können. Dabei beeinflusst die Sonne (Oda: DER Sonne) den männlichen (körperlichen) Aspekt und verstärkt die Eigenschaften wie Mut, Kraft und andere körperliche Attribute. Negative Attribute wären Grausamkeit, Herrschsucht, Neigung zu Gewalt oder Trunksucht und ähnliches.
Der große Mond (Oda: DIE grosse Mond) verstärkt die weiblichen Attribute wie Intuition, Empathie, Schönheit. Negative Attribute wären u. a. Zanksucht, Eitelkeit, Habgier.
Der kleine Mond (Oda: DAS kleine Mond) verkörpert das ewige Kind - ein Gefäß, dass noch zu füllen ist. Seine (seelischen) Eigenschaften sind Neugier, die Fähigkeit der Entwicklung, Wissensdurst, Unvoreingenommenheit. Negative Attribute wären z.B. Unreife, Renitenz, Unfokussiertheit.
Aus der Stellung der drei Gestirne zueinander am Tage der Geburt lassen sich die Eigenschaften des Menschen ablesen, was aber eine komplexe Wissenschaft für sich ist. Insbesondere, da auch die Eigenschaften der elterlichen Geburtskonstellationen berücksichtigt werden müssen.
Entstehung der Monde ist nicht getrennt von der gesamten Genesis. Am Anfang was nichts ausser Kami. Energie und Materie sind auf göttlichen Einfluß ineinander überführbar und beeinhalten einander. So konnte Kami die Dinge manifestieren, die sind. Das alles geschah in einem Augenblick und es war Antamar mit allem was lebt und sich am Himmel zeigt. So wie Kami alles durchströmt und erschafft, indem es die Energie gibt, die alles werden lässt, wird auch alles was ist, wenn es vergeht wieder zu Kami.
Mal eweitert die Vorschläge und fakten