Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 12:38

So hier was ich bisher alles habe was die Monde bewirken bei einigen Religionen und Völkern.

Weitere Punkte wären
1) Wie heißen die Monde bei den verschiedenen Kulturen und Völkern ?
2) Wie sehen sie aus ?
3) Worauf haben sie auswirkungen (Teilweise stehen ja paar sachen worauf sie besondere Wirkung zeigen)
4) ????


Aivarunen

Bei den Aivarunen haben die Monde durch den Großen Geist Lun-Tir eine besondere Bedeutung da er als der Große Gesit der beiden Monde auch Mondgeist betitelt wird .

Weitere besonderheit ist auch die Brautentführung der Aivarunen die meistens zwischen Neumond und dem Vollmond statfindet .Siehe Aivarunen „Brautenführung“

Eventuelle Namen für den kleinen Mond Lun'un und den Großen Mond Un-Lun

Elfen

Bei den Elfen wird Mayesol mit beiden Monden assoziert ,da der große Mond sein Linkes Auge ist und der kleine Mond auf seinem Stirn sich befindet und er der überwacher , dass alles mit rechten Dingen zugeht ist .Haben die beiden Monde einen besonderen stellenwert bei den meisten Elfen

Abajaiden
Die Namen der Monde bei den Abajaiden könnten eventuell für den kleinen Mond Zuharzah und für den großen Mond Nim-Zuhar heißen

Emreia

Soht
Sein Zeichen sind die Monde, die jede Nacht am Himmel stehen. Sie symbolisieren seine die Nacht durchwachenden Augen. Zwei Tiere gelten den Sohtgläubigen als besonders heilig: Die Maus als diebisch gewitzter Bote und der schwarze Wolf als der nächtliche Rächer.

Maus /kleiner Mond Wolf /großer Mond

Bei den Kindern der Nacht und einigen Strömungen innerhalb der Sohtkirche haben die Monde einen besonderen stellenwert da sie doch die Monde als seine wachenden Augen ansehen

D´rach
Zmrz

Rituale /Maskentage

Am ersten und letzten Tag des Maskenmonats veranstalten die Priester sehr reichhaltige und üpige Feier. Es fängt am ersten Tag mit einem Maskenumzug noch in der Nacht, bevorzugt wenn beide Monde am Himmel stehen. Der Umzug dauert ziemlich lange, aber genug zum Trinken und Essen ist für alle da, auch wenn es manchmal nur einfache Speisen sind. Nach dem Umzug wird ein Maskenball veranstaltet, bei dem außer Tanzen und Feiern sehr viele Spiele stattfinden.

Am letzten Tag des Monats wird zuerst der Maskenball veranstaltet und danach geht es erst zum Umzug, auch vorzugsweise bis zu dem Zeitpunkt, an dem beide Monde am Himmel stehen.
Es ist die Pflicht jedes D'rachs, in der Nacht mindestens einmal zu Zmrz zu beten und dem Gott für die Rettung zu danken. Diese Pflicht wird meistens ausgeführt, wenn beide Monde am Himmel zu sehen sind, worauf in den Dörfern jede Nacht angehende Zmrz-Priester achten und die Gläubigen wecken. Sollte der Himmel bedeckt sein und die Monde sind nicht zu sehen, wird erst kurz vor Sonnenaufgang zum Gebet gerufen. Die Weckkünste der angehenden Priestern haben eine lange Tradition, denn es gilt als besonders gottgefällig, wenn sich der Priester eine Weckart ausdenkt, die vor ihm noch keiner benutzt hat. Weniger erfreulich ist, wenn man die Gläubigen auf die gleiche Art aufwecken muss, wie es schon irgendwann mal passierte. Dann verrichtet der angehende Priester mehrere Stunden eine unliebsame Arbeit, damit er wieder mindestens ein Funken der Schlauheit von Zmrz bekommt.

Werwölfe/Lykanthropie

Diese Wesen "entstehen" durch die zeitweilige Verwandlung von Menschen. Dies geschieht bei Vollmond oder bestimmten astrologischen Konstellationen. Allerdings sollen auch schon Verwandlungen bei Schmerz oder seelischem Streß vorgekommen sein. Menschen die unter den Verwandlungen leiden (dieser Vorgang soll sehr schmerzhaft sein) gelten -medizinisch gesehen- als an der Lykanthropie erkrankt. Die Krankheit überträgt sich durch den Speichel eines Werwolfes und bewirkt, daß sich das Opfer, sofern es die Attacke überlebt, innerhalb weniger Monde zum ersten Mal selbst verwandelt.
Die Krankheit ist bei einem nicht-verwandelten Menschen kaum festzustellen. Erst nach vielen Jahren treten bei den erkrankten nicht-verwandelten Menschen sichtbare wolfsähnliche Eigenschaften auf. Die Möglichkeit einer Heilung gibt es nicht.
Lykanthropie ist eine magische Krankheit, die in den Gegenden, wo absolut kein Fluidum existiert sofort zum Tode führt. Dort, wo Fluidum vorhanden ist, bewirkt es bei den angesteckten Lebewesen außergewöhnliche Fresssucht, wenn einer der Monde im Vollmond steht. In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert. Lykanthropie Erkrankte werden meistens nach Ähnlichkeit des Tiers benannt, in das sie sich verwandeln, wobei die Vorsilbe Wer- an die Tierbezeichnung angefügt wird. (Menschen werden zu Werwölfen, Orks zu Werbären, usw.)
Fleischfressende Wertiere fallen zu Vollmondphasen beider Monde alle anderen Lebewesen an und unter einem Blutgemetzel (die Opfer werden zerrissen und zerfleischt) laben sie sich an dem Fleisch und Blut.

Südstern

Tage der Krähe

Immer wenn einer der beiden Monde, die Sonne verfinstert, ist ein Tag der Krähe. An diesen Tagen erliegt das Tagwerk und des Nachts werden alle Lichter gelöscht. Wer diesem Brauch nicht folgt wird mit Unglück gestraft. In Schriften der Itankirche zufolge, wird der Krähenmann in der Nacht nach Opfern suchen, er wird die finden die diese Nacht mit Licht erleuchten und damit Ihn erzürnen, ist doch die Nacht sein Element und Er gebot schon Tags Itan in die Schranken, also Warnung genug. Jene die am Tage schaffen, schaffen Werte die ihm als Huldigung vorenthalten werden, jene wird er mit Unglück strafen, sollten sie nicht mindestens die Hälfte ihres Lohns ihm opfern. Daher wird an diesen Tagen nicht gearbeitet, nur Leute die die geheimen Opferstätten kennen tun dies. An Krähentagen sind sehr hohe Preise von denen zu erwarten, die noch arbeiten. Das Diebesvolk, Landstreicher, fahrene Völker haben an diesen Tagen reichlich zu verdienen.

Heilige Kaiserreich

Orden der Rheakirche
Schwesternschaft der Zwei Monde (nur Frauen), Stammsitz in St. Amarsburg
Warum dieser Name ?

Inoda

Kleiner Mond:
Getsu (月) (n.)
Großer Mond:
Kôga (嫦娥) (f.)
Sonne:
Konichi (今日) (m.)

Die Inoda glauben, dass die drei Gestirne Sonne, kleiner und großer Mond durch ihre Konstellation zueinander die universelle Energie Kami polarisieren können. Dabei beeinflusst die Sonne (Oda: DER Sonne) den männlichen (körperlichen) Aspekt und verstärkt die Eigenschaften wie Mut, Kraft und andere körperliche Attribute. Negative Attribute wären Grausamkeit, Herrschsucht, Neigung zu Gewalt oder Trunksucht und ähnliches.
Der große Mond (Oda: DIE grosse Mond) verstärkt die weiblichen Attribute wie Intuition, Empathie, Schönheit. Negative Attribute wären u. a. Zanksucht, Eitelkeit, Habgier.
Der kleine Mond (Oda: DAS kleine Mond) verkörpert das ewige Kind - ein Gefäß, dass noch zu füllen ist. Seine (seelischen) Eigenschaften sind Neugier, die Fähigkeit der Entwicklung, Wissensdurst, Unvoreingenommenheit. Negative Attribute wären z.B. Unreife, Renitenz, Unfokussiertheit.

Aus der Stellung der drei Gestirne zueinander am Tage der Geburt lassen sich die Eigenschaften des Menschen ablesen, was aber eine komplexe Wissenschaft für sich ist. Insbesondere, da auch die Eigenschaften der elterlichen Geburtskonstellationen berücksichtigt werden müssen.

Entstehung der Monde ist nicht getrennt von der gesamten Genesis. Am Anfang was nichts ausser Kami. Energie und Materie sind auf göttlichen Einfluß ineinander überführbar und beeinhalten einander. So konnte Kami die Dinge manifestieren, die sind. Das alles geschah in einem Augenblick und es war Antamar mit allem was lebt und sich am Himmel zeigt. So wie Kami alles durchströmt und erschafft, indem es die Energie gibt, die alles werden lässt, wird auch alles was ist, wenn es vergeht wieder zu Kami.




Mal eweitert die Vorschläge und fakten ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Mitsune » Sa 27 Okt, 2012 12:44

Werwölfe:
Es gibt keine Möglichkeit der Heilung.
Eines würde ich doch noch vorschlagen: Man kann die Verwandlung nicht umkehren, doch wenn man das Wertier, dass gebissen hat vernichten kann, bevor die erste Verwandlung (Konstellation) eingesetzt hat, dann kann man die Verwandlung noch stoppen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 12:49

Hmm hören wir uns da mal die anderen noch an ,sollen wir auch den Vampirismus in die spate nehmen? Obwohl wäre nicht passend glaube ich oder die sache dem kleinen Mond zyklus anpassen der momentan für die Wochenzyklen sorgt und der große für die Monatszyklen .Aber deine idee hat was Mitsune ,wäre dem nicht abgeneigt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Sa 27 Okt, 2012 13:00

Dämonen, Vampire, Werwölfe und sowas würde ich definitiv unabhängig betrachten.

Der Grund dafür ist, das schon einiges darüber geschrieben und diskutiert wurde. Einen Einfluß, der jetzt aus diesem Thema kommt, würde ich erstmal vermeiden.
Außerdem würde es im Gesamtthema und den dazu gehörigen Diskussionen untergehen.

Bitte nicht mischen. :(
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 13:08

Ich will die relevanten Auswirkungen der Monde auf die Lebewesen Antamars in einem Wiki festhalten es ist schon wichtig,worauf die Monde was erwirken bsp gezeiten ,besondere Rituale in Kulturen und Völkern Glaubenspunkt bei den Religionen und Glauben bei den Menschen usw.Daher ist es schon wichtig alle Aspekte und Facetten solcher Themen hier vollkommen gleichwertig zu halten.Es sind ja vorschläge und fertige Themen diesbezüglich wie auf die Werwölfe/Lykanthropie da und die Monde haben schon ne bedeutung und auswirkung sowas kann ich nicht aussen vor lassen.

MFG
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Xondorax » Sa 27 Okt, 2012 13:13

Aus meiner Sicht sollten z.B. die Werwölfe sagen ob es Auswirkungen gibt und nicht die Monde. Bei den Monden reicht eine allgemeine Aussage wie: "Die Monde wirken sich auf Flora und Fauna unterschiedlich aus."

Nach meiner Auffasssung sollte folgende Regel gelten: Derjenige der beeinflußt wird, schreibt das auch und nicht derjenige der beeinflußt. Sonst schreibt ihr überall Romane, die dann keiner liest.

Spoiler:
Naja, macht wie ihr möchtet. Ich bin erstmal raus und habe meine Meinung genannt. Mischt fröhlich.
Zuletzt geändert von Xondorax am Sa 27 Okt, 2012 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 13:18

Naja so abgespeckt ,eigentlich bist du doch dafür das Hintergründe ausgearbeitet werden.Das die Monde auf die Flora und Fauna auswirkungen hat ist doch "normal" wieso ,warum und wie hat sie es aber .Das sind ja die fragen .

Spoiler:
Es muss ja nicht super viel ausgearbeitet werden ,das es bei der Verwandlung der Werwölfe usw gewissen Einfluß hat ,damit sich die Wikieinträge auch decken.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » Sa 27 Okt, 2012 15:38

Lest halt auch das Wiki, ihr Nasen :P

Werwolf:
Diese Wesen "entstehen" durch die zeitweilige Verwandlung von Menschen. Dies geschieht bei Vollmond oder bestimmten astrologischen Konstellationen. Allerdings sollen auch schon Verwandlungen bei Schmerz oder seelischem Streß vorgekommen sein.


Sieht also so aus, als wäre dieser Bereich noch nicht abgedeckt (seit 4 Jahren), das hier zu klären, wäre also durchaus sinnbehaftet.
Spoiler:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 15:54

Sag ich doch .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Sa 27 Okt, 2012 21:20

Welcher Mond muss denn voll sein, damit sich Werwölfe verwandeln?

Vielleicht sollten wir die Monde erstmal bloß benennen und einige "Legenden" verfassen. Ich denke, dass das Thema im Rahmen des Magiesystems noch wichtig werden könnte. Dann wäre es doof, wenn jetzt schon Sachverhalte festgelegt werden, die dann später berücksichtigt werden müssen, oder?

Es sind also zwei Monde, einer größer als der andere und beide von silbrig-weißer Farbe? Hätten sie unterschiedliche Farben würde das sicherlich die Namensgebung beeinflussen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Sa 27 Okt, 2012 21:26

Über die Monde steht nur fest das der andere größer als der andere ist ,mehr nicht .Man kann sich natürlich auf das silbrige schein einigen.Villeicht erzeugen sie ja bei speziellen Konstellationen so eine Art Blutroten schein wo die Werwöle sich verwandeln ? Bei den Emreianischen Pantheon speziell Soht wird der große Mond mit dem Wolf assoziert.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Sa 27 Okt, 2012 22:33

Godentum Nordahejmr

Großer Mond
Ljósmáni (Der helle Mond), Auga Vitands oder auch Vintands Ljós

Der große Mond wird bei den Nordahejmr mit Vitandr assoziiert. Wenn er aufgeht, so beginnt Vitands Einfluss auf die Menschen. Er schenkt ihnen Schlaf und Träume und manchem zeige er sich gar im Traum. Dann soll er ihm Wissen schenken oder einen Blick in die Zukunft gewähren.

Kleiner Mond
Bragðamáni (Der listige Mond) auch Skuggis Lys (Skuggis Licht)

Der kleine Mond wird bei den Nordahejmr mit Skuggi verbunden. Stets schleicht er listig dem erhabenen Vitandr hinterdrein und selbst wenn Vitandr den Himmel schon verlassen hat, ist Skuggi noch da. Manch einer hat Skuggi schon in den frühen Morgenstunden vor der Tavernentür für die durchtrunkene Nacht gedankt. Besonders trinkfreudige Nordahejmr argumentieren, dass Skuggi nie vom Himmel verschwindet, sondern sich nur im Licht der Sonne versteckt und es deshalb auch völlig legitim sei, einfach weiterzutrinken.
Auch den zahlreichen Nordahejmr auf See steht Skuggi bei. Während Vitandr über sie wacht, mit seinem Licht leitet und vor Gefahren schützt, ist Skuggi vor allem bei den nächtlichen Deckswachen beliebt. Wenn sie einsam in kalter Nacht auf die schwarze See starren, ist es Skuggi, der sich zu ihnen gesellt, damit sie nicht alleine trinken müssen. Besonders begehrt sind die Momente, in denen eine Wolke Vitands Auge verdeckt und der listige Skuggi aus der Wolkendecke lugt. Dann scheint es dem Seemann so, als zwinkere Skuggi ihm zu und er nimmt einen besonders großen Schluck.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Sa 27 Okt, 2012 22:55

Ergänzung:

"Ferner steht der große Mond für Vitands beständige Suche nach verborgenem Wissen. In der Nacht durchsucht sein Auge die gesamte Welt. Sein Blick erreicht jeden Winkel Antamars und da die (meisten) Menschen schlafen, kann er auch in sie blicken. Vitandr weiß wovon die Menschen träumen und was sie sich wünschen. Ja, er kann auch die Dinge sehen, an die sich die Menschen nicht erinnern können. Einige Nordahejmr glauben, dass sie die Augen und Ohren Vitands in der Welt sind, da er, wenn sie schlafen, alles erfährt, was sie gesehen, gehört oder gedacht haben und dass es deshalb ihre Aufgabe ist, ihre Drakar an alle entfernten Strände zu lenken. Aber das ist natürlich Unsinn. Vitandr kann es ja selbst sehen und braucht dafür nicht die Menschen!"
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » So 28 Okt, 2012 08:23

Orkreich

Die Orks glauben, dass Bruuta ihnen zwei Lichter der Nacht geschenkt hat, damit sie bei der Jagd erfolgreicher sind: Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie allgemein genannt. Unterscheidet man die beiden Monde, so nennen sie den kleinen El-Fuurh (erstes Licht) und den großen Ba-Fuurh (zweites Licht). Häufig werden sie auch mit der kleinsten orkischen Jagdgemeinschaft gleichgesetzt, dann heißt der kleine Mond Warga und der große Mond heißt Ork, weil sie denken, dass der kleine Mond dem größeren auf der Jagd voraus eilt, wie der Jagdwolf dem Jägerork. Anstatt Elal Fuurh dargk Wargakai werden sie also auch Warga hen Ork (Wolf und Jäger) genannt.
Kanzler für die freien Flusstäler und Herzstein.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » So 28 Okt, 2012 09:16

Ähm, das sollten wir dann doch zuerst festlegen. Bei Guurs und meinem Vorschlag gehen die Monde entgegengesetzt auf. Wie stehen sie denn nun am Himmel?
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