Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 28 Okt, 2012 18:10

Tja das ist eben die sache .Wir haben uns eigentlich um das wichtigste gedrückt bis dato .Die Auswirkungen der beiden Monde auf Antamar, da sie auch noch das Wahrzeichen Antamars ist und sein wird ,war es für mich schon sehr wichtig es so real wie möglich zu gestalten.Vielleicht begünstigen die beiden Konstellationen der Monde die Magie(diesen Punkt kann man ja später erörtern wen Tommek sein Konzept fast fertig hat oder etwas fest steht) und Alchimie ja besonders .Wird spannend und ne menge Arbeit wird es wohl auch sein.Dem Thema hätten wir uns eigentlich viel früher widmen sollen.Die hätte wohl bei der Glaubenswelt einiges umgeändert und auch das Leben der Antamarer wäre wohl aus der sache heraus etwas anders beschrieben. Aber es wird schon werden.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon zardoz » So 28 Okt, 2012 18:46

@Fury: Antamar ist doch sicher nicht so groß wie Neptun: http://de.wikipedia.org/wiki/Neptun_(Planet)
Man betrachte das kleine Bild, auf dem der Größenunterschied zu Erde dargestellt wird.
Und die Fallbeschleunigung auf der Oberfläche ist nur 11,15 m/s², die Erde hat 9,8ms², das dürfte man kaum merken. Außerdem sind die Antanar-Bewohner ja daran gewöhnt. Hm... Neptun ist ein Eisriese, seine Dichte ist nicht mit einem erdähnlichen Planeten zu vergleichen... viel zu gering... na egal, dazu später, betrachten wir erstmal die Monde: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Neptunmonde - Auf Neptun bin ich gekommen, weil er laut dem Bild hier Monde von stark unterschiedlicher Größe hat, wobei Triton ist fast so groß wie der Erdmond zu sein scheint.

Xondorax hat geschrieben:
Der kleine Mond braucht 6 Tage und der große Mond 30 Tage. Die Woche und der Monat sind so entstanden. Deswegen zählen die Goblins wochenweise, weil sie sonst mit 30 Tagen total überfordert wären.


Auch wenn das schon besprochen wurde, so möchte ich doch mein "Veto" einbringen. Wenn der kleine nur 6 Tage braucht und er große 30 Tage, dann sind sie unterschiedlich weit entfernt. Das hätte extreme Auswirkungen.

Muss nicht sein. Ehrlich gesagt, im ersten Moment dachte ich das auch, aber bei genauerem Nachdenken ergibt es (ziemlich viel) Sinn:
- Die Größe der Monde ist sehr unterschiedlich. Als Arbeitshypothese würde ich vorschlagen, dass der große Mond etwas größer ist als der irdische Mond und etwas weiter weg, so dass er alles in allem dieselbe Umlaufzeit hat wie der irdische Mond, und dabei etwas kleiner aussieht.
- Der kleine Mond ist viel kleiner als der Große - und SEHR viel näher dran, was zu einer schnelleren Umlaufbahn führt, und dazu, dass er (mindestestens im Vergleich zum großen Mond) größer wirkt.
Es könnte funktionieren, glaube ich.

@Fury - Könntest Du Umlaubahnen berechnen, wenn man den dritten Körper ignoriert, d.h. beide Monde einzeln? Ich bin nur Elektrotechniker... :wink: Wenn die Bahnen nicht in der gleichen Ebene verlaufen und die Umlaufbahnen deutlich unterschiedlich groß sind, beeinflussen sie sich vielleicht nur minimal...

Xondorax hat geschrieben:Würden wir dann auch Tagsüber einen Mond sehen? Wenn man bedenkt das die Monde nur das Licht der oder einer Sonne zurückwerfen, dann müßte man am Tage einen sehen.
Warum auch nicht? Könnte in etwa so aussehen: http://www.scenicreflections.com/media/ ... Wallpaper/

Xondorax hat geschrieben:Hätten wir dann Gezeiten in kürzeren Abständen und Stärken? Ich meine wohl.
Schon, aber wenn ein Mond im Vergleich zum anderen recht klein ist, würde er keinen großen Einfluss haben. Vielleicht so wenig, dass man es nicht merkt und dass nur der große Mond wahrnehmbare Gezeiten bewirkt.

Xondorax hat geschrieben:Ich würde es also eher andersherum sehen und am besten würde mir gefallen das beide gleich lange brauchen. So würden zwei Monde aufgehen. Sie können ja unterschiedlich groß sein.
Unterschiedlich groß bei gleicher Umlaufzeit, das bedeutet ebenfalls, dass der kleinere Mond näher dran ist, aber nicht so nahe wie wenn er eine kürzere Umlaufzeit hätte. Das dürfte astronomisch betrachtet schwieriger sein als unterschiedliche Umlaufzeiten. Und schwieriger als ein sehr kleiner Einfluss des kleinen Mondes auf die Gezeiten.

Xondorax hat geschrieben:Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile, die es zu identifizieren gilt. ;)

Ich hoffe mal, Fury kann da helfen. Mein Vorschlag wäre jedenfalls: Stark unterschiedliche Größen und stark unterschiedliche Umlaufbahnen - damit wird der Einfluss der Monde auf einander klein, und man müsste die Umlaufbahnen "näherungsweise" als 2-Körper-Problem betrachten können. Wenn sich das Ganze so legen lässt, dass der eine Mond einen Umlauf pro Monat und der andere einen Umlauf pro Woche hat, umso besser - finde ich ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Fury » So 28 Okt, 2012 18:48

Naja, wenn man schon immer zwei Monde hat ist das für die Leute wohl auch nicht ungewöhnlicher als ein Mond, vieleicht sogar weniger bedeutsam, immerhin ist der Mond dann ja nichts einzigartiges (im Gegensatz z.B. zur Sonne)

EDIT: Neptun ist aber auch ein gänzlich anderer Planetentyp (ein Gasplanet) als die Erde und damit auch Antamar. Für soetwas wie Kontinente, Meere und dergleichen braucht man etwas mehr Dichte und damit auch wesentlich mehr Masse und Schwerkraft.

Ob ich Umlaufbahnen berechnen kann? Ehrlich gesagt hab ich das noch nicht ausprobiert (zumindest nicht seit dem 1. Semester). Mit dem nötigen Einlesen ginge das bestimmt, so schwer sind Zweikörpersysteme nicht, ist ehr die Frage ob ich in den nächsten Tagen die Zeit dazu finde ;)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 28 Okt, 2012 18:59

Es drängt ja nicht Fury.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » So 28 Okt, 2012 19:34

zardoz hat geschrieben:Der kleine Mond ist viel kleiner als der Große - und SEHR viel näher dran, was zu einer schnelleren Umlaufbahn führt, und dazu, dass er (mindestestens im Vergleich zum großen Mond) größer wirkt.
Es könnte funktionieren, glaube ich.


Ergäbe das nicht ein Problem mit den Massen, wenn der kleinere Mond dichter am Planeten ist als der größere Mond? Also wenn beide aus dem selben Material wären. Natürlich könnte man auch sagen, dass der kleine sehr viel schwerer ist, aber warum eigentlich?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » So 28 Okt, 2012 19:49

Unterschiedliches Material. Wenn beide einstmals Asteroiden waren, wäre das durchaus vorstellbar.

Ich würde übrigens auch total begrüßen, die Sache langsam anzugehen und unsere Experten mal ein bisschen arbeiten zu lassen^^
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon neonix » So 28 Okt, 2012 19:51

Nö, wenn er kleiner ist hat er weniger Masse und sollte auf einer engeren Umlaufbahn entsprechend schneller kreisen. Die Alternative wäre, ihm eine deutlich weitere Umlaufbahn zu geben, aber dann wäre er optisch mal deutlich kleiner als der große. In der selben oder einer nahe liegenden Umlaufbahn kann man ihn nicht stabil unterbringen, wenn mich meine bescheidenen astrophysikalischen Pseudokenntnisse nicht täuschen. Auch so dürften gleichmäßige Umlaufzeiten schon mMn nicht wirklich möglich sein, da sich die Monde gegenseitig beeinflussen. Das gibt dann immer Buckel und Ruckler. Aber so was belebt die Astrologie. :wink:

Edit: Ich würde dann sagen, der große ist original und der kleine Importware.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » So 28 Okt, 2012 20:29

Wie gesagt, kann ja jeder, der Lust hat, sich daran setzen, die Himmelskörper zu berechnen. Ich für meinen Teil kann auch warten, wenn sich jemand dazu bereit erklärt. Ansonsten würde ich einfach etwas festlegen, dass nur mit wagen Aussagen handelt, wie groß und klein, schnell und langsam. Der Einfachheit halber könnten wir - wie schon vorgeschlagen wurde - die Zeiten unseres Erdtrabanten (in etwa) übernehmen. Was den kleinen Mond dann anginge, könnte ein Physiker sicherlich noch berechnen, welche Masse, welche Größe und welche Entfernung, der kleine Mond hätte, um mit einer bestimmten Geschwindigkeit um Antamar (Erde) zu kreisen - das wären ja alles ziemlich variable Daten. Sollte ich noch mehr festlegen dürfen, wäre ich dafür, dass der kleine Mond in einer großen Mondphase (Halbmond, Vollmond, Halbmond) eine Teilmondphase (z.B. Halbmond) durchläuft. Nach drei Phasen des großen Mondes hätten dann - in der vierten Teilphase - beide Monde "Neumond" und man würde nur einen Halbmond, Vollmond, Halbmond bzw. keinen Mond sehen. Das wäre zwar nicht realistisch, aber hätte eine gewisse Ordnung, die sich vielleicht in den Religionen wiederspiegeln würde - sofern das dann aufgenommen wird. Dass ein Mond den anderen in der Nacht überholt, würde ich nicht so toll finden. Immerhin ist die Erdumdrehung für das Erscheinen des Mondes wesentlicher, als seine Umlaufgeschwindigkeit. Daher würden beide Monde - wenn es gerade eine der vielen Konstellationen für beide Monde ist - in ein und derselben Nacht erscheinen - mal der eine eher als der andere und umgekehrt.

@ Theoran: Ich wäre damit einverstanden, aber hier scheinen sich ja noch mehr Leute dafür zu interessieren.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » So 28 Okt, 2012 20:39

Damit es nicht zu unübersichtlich wird und ich diese kleinen Forumsfensterchen leid bin, habe ich mal einen Artikel im Wiki aufgemacht, in dem Modell eingetragen und ausgearbeitet werden können. Ich halte das für einen etwas besseren Weg um zumindest nicht immer rumblättern zu müssen. Vor allem Fury kann da erstmal grundsätzliche Werte reinschreiben und wir müssen dann beim Diskutieren nicht immer einen bestimmten Post suchen: Antamarische_Astronomie.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 28 Okt, 2012 20:40

So da ich ja nun das Thema eröffnet habe,hier eine aussage im Weltenbauer Thread die von Athuran kamm.
Daraufbasierend kann ja Fury etwas passenderes entwickeln.
12 große Sternbilder
1 Sonne (Urlicht)
13 Planeten (inkl. Antamar), davon 6 sichtbar (die anderen also unbekannt)
2 Monde, einer etwa so groß wie Europa (mittlere Entfernung 300.000 km, Umlaufzeit 1 Tag), einer so groß wie Oberon (mittlere Entfernung 50.000 km, Umlaufzeit 1/2 Tag)
keine Ringe


Da wir das hier ja besprechen können spricht ja nichts dagegen ,ideen aus dem Forum hierhin zu transferieren.

Das war dann die aussage von auman damals.

auman hat geschrieben:
Athuran hat geschrieben:2 Monde, einer etwa so groß wie Europa (mittlere Entfernung 300.000 km, Umlaufzeit 1 Tag), einer so groß wie Oberon (mittlere Entfernung 50.000 km, Umlaufzeit 1/2 Tag)

Die Umlaufzeiten erscheinen mir recht kurz. Wenn man mal davon ausgeht, dass Antamar etwa so schwer ist wie die Erde, ergeben sich die Umlaufzeiten eh aus den Entfernungen (ca 19,5 Tage für den entfernteren Mond und ca 1,5 für den Näheren).


Alles klar ,danke Theoran .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » So 28 Okt, 2012 20:43

Oh, dann haben wir ja doch schon definitivere Angaben und brauchen darüber ja eigentlich nicht mehr diskutieren ... auch schön. Jetzt brauchen wir nur noch Zeiten und Werte :-D
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon zardoz » So 28 Okt, 2012 20:55

Puh, da hat sich das, wozu ich ich die ganze Zeit gebraucht habe, schon beinahe erledigt. Hier ist es trotzdem. :my2cents:

@Fury: Das mit dem "Eisriesen" ist mir schließlich auch aufgegangen, leider etwas spät. In dem Zusammenhang würde mich auch noch schwer interessieren:
Fury hat geschrieben:Mir sind die Gesamtdimensionen der beiden Kontinente nicht so ganz klar, aber die Reisedistanzen insgesamt kommen mir doch etwas heftig vor... Geht man von einem erdähnlichen Gesamtklima aus sollte es mindestens so viel Wasser wie Landmasse geben und gehen wir mal davon aus, dass wir noch nicht alle Kontinente kennen, müsste Antamar selbst ein ziemlich großer Planet sein. Nimmt man eine realistische Planetenzusammensetzung hinzu, käme man auf eine recht unschöne Schwerkraft.
Wie schlimm wird denn das, bei den von Dir angenommenen Bedingungen?

Mir kamen die Reisedistanzen (in ReiseZEIT betrachtet) immer eher etwas kurz vor, zu Fuß schafft man doch nicht viel an einem Tag...

Laut Wiki ist eine Antamar-Meile = 1 irdischer Kilometer... hm... naja... Die Karten im Atlas haben alle keinen Maßstab... Aber so grob abgeschätzt... da kommen einige 1000 Kilometer von Pol zu Pol zusammen. Ob das nun deutlich über 20000 km liegt, könte ich nicht sagen.


Dann:
Theoran hat geschrieben:
zardoz hat geschrieben:Der kleine Mond ist viel kleiner als der Große - und SEHR viel näher dran, was zu einer schnelleren Umlaufbahn führt, und dazu, dass er (mindestestens im Vergleich zum großen Mond) größer wirkt.
Es könnte funktionieren, glaube ich.


Ergäbe das nicht ein Problem mit den Massen, wenn der kleinere Mond dichter am Planeten ist als der größere Mond? Also wenn beide aus dem selben Material wären. Natürlich könnte man auch sagen, dass der kleine sehr viel schwerer ist, aber warum eigentlich?

Öhm... ich hoffe, ich hab das nicht falschrum aufgezäumt. Die Idee war, dass der eine Mond schneller um Antamar läuft als der andere, und der schnellere sollte der kleinere sein. Der schnellere müsste aufjeden Fall näher an Antamar dran sein, und wenn beide gleich groß wären, würde der schnellere größer aussehen als der langsamere. Also muss der schnellere deutlich kleiner sein (und damit auch deutlich weniger Masse haben) als der langsamere, damit er auch dann noch kleiner aussieht, wenn er wesentlich näher dran ist. Die Feinheiten muss man über den Abstand einregeln.

Mit etwas Formel-Zauberei bin nicht sehr weit gekommen:

Zentrifugalkraft: Fz=m*w²*r

Gravitationskraft: Fg=G*m1*m2/r² (nach Gefühl um diesen öminösen Einheitsvektor vereinfacht)

Beides soll gleich sein: Fz = Fg -> m*w²*r = G*m1*m2/r²

Ein wenig umgestellt: m*w²*r*r² = G*m1*m2

mehr umgestellt: w² = G*m1*m2 / (m * r³)

Das "w" wäre die Winkelgeschwindigkeit eines Mondes, wenn meine Theorie stimmt. Wenn "m1" die Masse des Mondes ist, muss "m2" die Masse Antamars sein - oder umgekehrt, soviel steht fest. Ich bin mir aber nicht einig, was "m" ist. Ist es die Masse des Mondes, dann ergibt sich:

w = G*m2 / r3 - das kann nicht stimmen, da würde die Winkelgeschwindigkeit gar nicht von der Masse des Mondes abhängen.

@Fury: Hiiiiiiiiiiiiilfe!


Nachtrag: Mir ist eben eingefallen, dass man 2 genau gleich große Monde doch auch die gleiche Umlaufbahn bekommen kann: Wenn sie sich genau gegenüber überliegen, mit dem Planeten immer genau mitten dazwischen. Allerdings wären sie dadurch nie gleichzeitig zu sehen - genau, wen der eine unter geht geht der andere auf.
Mit userem detrzeitigen Problem hat das allerdings nichts zu tun.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Mitsune » So 28 Okt, 2012 21:24

Hier rennen Zwerge, Elfen und Drachen 'rum und ihr quält Euch durch Formelsammlungen. Dann man zu... :mrgreen:
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Gaddezwerch » So 28 Okt, 2012 21:42

Versteh jetzt auch nicht, was der Formelquatsch soll... oder war das nur als Scherz gemeint?
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » So 28 Okt, 2012 22:31

Ich habe die Daten mal ins Wiki geschrieben und das zweite Modell wieder rausgenommen: Antamarische_Astronomie.
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