Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Do 08 Nov, 2012 17:52

Theoran hat geschrieben: Das "Prio" kann weg, das zeugt eher von unserem Wissen, nicht dem Wissen der Welt. Das Fio bezieht sich darauf, dass er viermal solange braucht, wie der andere Mond. Deshalb muss in dessen Name nicht stehen, dass er einmal solange wie er selbst braucht, da er der Bezugspunkt für den anderen Namen ist.

Lass es doch einfach "Mond" so steht er auch schon in den ZB drin.


Mal ein kurzer Nachtrag zum Thema Namen, auch wenn das Thema eigentlich abgehakt sein sollte.
Es ist ja kein Problem, für den Primärmond den Umgangsnamen "Mond" zu verwenden, den Astrologen, Sterndeutern und anderen (Möchtegern-)Wissenschaftlern aber die volle Bezeichnung "Priomond" oder "Primond" zu lassen...
So hätte man keine Probleme mit einem verständlichen Umgangsnamen, der eh schon in den ZB's verwendet wird, und könnte gleichzeitig "wissenschaftlichen" Texten einen speziellen Charakter geben, in dem die halt einen "wissenschaftlichen" Namen verwenden... :cooler:
Zuletzt geändert von Merlinius am Do 08 Nov, 2012 17:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Do 08 Nov, 2012 17:57

Aigolf hat geschrieben:So ein letzter vorschlag von mir der hellere Mond ist der kleinere und der große ist der etwas schwächer leuchtende .Wenn beide als Vollmonde erscheinen ,gibt es sowas wie Polarflimmern am Himmel und besagter FArbzustand des Mondes , das reicht meiner Meinung aus es interressant auszusehen lassen und es ist extrem Hell . Die Zwischenstände einer im Vollmond und anderer im Neumond oder anders rum usw .könnt ihr ja mal eine Art Liste machen und wir picken uns die schönsten zustände aus die auch ein bisschen erklärbar scheinen. Guur hat da schonmal eine gute richtung gewählt.Ich poste mal meinen Entwurf die Tage .Ich werde nur die Vollmond/Vollmond , Neumond /Neumond ,Vollmond/Neumond und Neumond /Vollmond zustände als Farbinszenierung nehmen reicht vollkommen aus .


Also bei der ganzen Farbgeschichte wär ich auch mehr für klassisches Silbrig-Grau-Weiß-Käsig, wie man es halt auch von unserem Mond her kennt.
Besondere Färbungen sollten vor allem mit besonderen Situationen und Konstellationen zusammenhängen, die dann auch irgendwie wissenschaftlich und/oder mythisch erklärbar sind...
Eine klassische rot-orange-purpur Färbung beim Mondauf- bzw- -untergang zum Beispiel...
Die extreme Helligkeit bei zwei Vollmonden finde ich auch sehr passend...
Bei zwei Neumonden sieht man halt gar keinen Mond, was heißt, für antamarianische Verhältnisse wirklich extrem Dunkel...

Neben den Kombinationen, die Aigolf dann dort noch anführt, wär zusätzlich halt noch interessant, wie sich das Mondlicht verhält, wenn beide Monde in Konjunktion zueinander, also direkt Hintereinander stehen... oder auch bei Voll- und Neumond sich direkt gegenüber stehen...
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 08 Nov, 2012 18:52

Merlinius hat geschrieben:und könnte gleichzeitig "wissenschaftlichen" Texten einen speziellen Charakter geben, in dem die halt einen "wissenschaftlichen" Namen verwenden...


Würde ein wissenschaftlicher Text nicht eher Aurentum verwenden? Hier würde ich auch die Verwendung von Luna sehen. Also zum Beispiel Luna majoris und Luna Minoris (das wäre dann groß und klein). Aber das könnte an sich jedes Differenzierungsmerkmal sein: Groß-klein, Erster-Zweiter, schnell-langsam, Monat-Quartal, etc.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 08 Nov, 2012 19:49

Priomond und Fiomond könnten die Bezeichnungen sein, die Imperial - und damit auch die imperialen Gelehrten - verwenden.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 08 Nov, 2012 20:01

Naja, die Entscheidung bezüglich der imperialen Namen steht noch aus. Gelehrte werden sicher das Aurentum benutzen. Allerdings können sich ja auch andere Begriffe einbürgern. Dass die Terminologie in der Wissenschaft nicht so einheitlich ist, kennt man ja zur Genüge.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 08 Nov, 2012 20:16

Und weil die Entscheidung noch aussteht, habe ich ja den Konjunktiv benutzt. :wink:
Aurentum ist ja nur eine "rituell verwendete Hochsprache des Alten Imperiums", ob Gelehrte außer Theologen diese Sprache verwenden, wird sich zeigen. Wahrscheinlich kommt es auf die Quest- und ZB-Schreiber an, was die so an Proben einbauen. Und da kann es durchaus einen Mix geben.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 08 Nov, 2012 20:20

Habe ich da was verwechselt? Ich dachte das Aurentum sei so eine Art Mittelalterlatein in Antamar. Zumindest haben wir für die meisten Pflanzen und Tiere Namen im Aurentum, weshalb ich dachte, diese benötigen wir dann für die Monde auch?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 08 Nov, 2012 20:46

Ingame wird Magira als die magische Sprache bezeichnet und Aurentum als das, was ich oben in Anführungszeichen gesetzt habe. Imperial hingegen soll - nach ingame-Beschreibung - die "Handelssprache der Händler und Gelehrten" sein. Ich denke, dass sich das aber klären wird, wenn Magie ins Spiel kommt. Somit ist es noch weit weg.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 08 Nov, 2012 21:06

@Guur: Nicht relevant fürs Thema, interessiert mich aber.
Spoiler:
Guur hat geschrieben:Imperial hingegen soll - nach ingame-Beschreibung - die "Handelssprache der Händler und Gelehrten" sein.

Imperial laut IG Beschreibung "..., wird als "Handelssprache" von vielen Kaufleuten und Gelehrten zumindest rudimentär beherrscht.". Das ist nicht das, was du schreibst. Kann es sein, dass es - so gesehen - gar keine Gelehrtensprache gibt?

Ich persönlich fasse das so auf: Magira ist die Sprache, in der eventuelle magische Beschwörungen verfasst sind, Aurentum aber die Sprache in der die Rituale etc. beschrieben werden, also sowas wie Kirchenlatein ... was ja eigentlich auch nur Mittelalterlatein ist. Demzufolge wäre Aurentum die "Gelehrtensprache" in dem Sinne "Sprache, in der wissenschaftliche und theologische Werke verfasst werden", während Imperial eher der mündlichen Verständigung und der Kommunikation mit den "nicht ganz so Hellen" dient, im Realbezug also die lingua franca repräsentiert - eine überregionale Form davon. Der Vergleich mit dem Mittelalter hinkt natürlich dahingehend, dass es in unserem Mittelalter keine "magische" Sprache gab, sondern Latein alle Zwecke erfüllte, die wir hier offenbar auf drei Sprachen auftrennen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 08 Nov, 2012 21:37

Spoiler:
Mir ist es eigentlich wurscht, ob Aurentum, Eskalron, Imperial, Magira, oder sonst eine Sprache zur Sprache der Gelehrten wird. Ich denke, dass da auch durchaus ein Mix sein kann. Wenn die Probe einfach sein soll, wird der Quest-Autor wohl Imerial nehmen - dann ist es vielleicht die Übersetzung eines Textes. Wenn er es superkomliziert machen will, nimmt er Eskalron, wenn er mittleren Schwierigkeitsgrad bevorzugt, wird er wohl Aurentum nehmen. Und dann gibt es ja auch noch Kulturen, die ihre eigenen Gelehrten haben, welche aber ganz andere Sprachen sprechen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Guur » Do 08 Nov, 2012 22:17

Spoiler:
Die Forscher in SA an der Universität arbeiten benutzen auch Aurentum. Also, wenn man nach den Berufen im Rathaus geht, ist die Gelehrtensprache Aurentum - zumindest in Auretianien.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Theoran » Do 08 Nov, 2012 22:29

Vorschläge für Namen im Aurentum:

Luna mensis -> läuft einen Monat
Luna quadrimestis -> läuft vier Monate

  • Luna major und Luna minor
  • Luna prior und Luna secundus (erster und nächster/zweiter)
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Platinum » Fr 09 Nov, 2012 16:16

Da Aurentum die Sprache des alten Imperio war, das fast die gesamte Welt beherrschte, habe auch ich es IG und im Wiki bisher immer als die Sprache der Gelehrten verwendet.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » So 11 Nov, 2012 17:14

So nun meine Festlegungen wann und wie die Monde im welchen Verhältnis stehen.

Wegen den 4 Monatsintervallen als passend.
(kleiner/großer) Vollmond/Vollmond
1)Maskenmonat ~ Maskenmond ~ Mond der Masken ~ Zeit der Masken (Januar ) Eben Neujahrswende sehr stimmig wie ich finde .

2) Wassermonat ~ Wassermond ~ Mond des Wassers ~ Zeit des Wassers ( Mai) Da Wassermonat und da ja die Monde auf die Gezeiten usw ihr einfluß haben auch sehr passend.

3)Heilungsmonat ~ Heilungsmond ~ Mond der Heilung ~ Zeit der Heilung (September) Da beide Monde auch noch im Vollmond stehen auch eine super sache an diesem Tag ist die Heilung besonders fördernd (IG muss man mal schauen , wird wohl ein interressantes Thema werden )

(kleiner/großer) Neumond/Vollmond (Wann wären die beiden in der Konstellation , da bin ich mir noch unschlüssig)
1)
2)
3)

(kleiner/großer)Vollmond/Neumond
1)
2)
3)


So meine sache nun ist wie berechenen wir nun die Monate und Tage mit meinen Vorgaben an Vollmonde wann die zustände der anderen Mondphasen sind . Bsp Wenn wir Vollmond,Halbmond und Neumond nehmen oder sollen wir es nur auf die Vollmond und Neumond konstellationen beschränken. ?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » So 11 Nov, 2012 18:35

Also die Monate sind dann ja halbwegs geklärt... Fragt man sich nur noch, wann die jeweilige Konstellation im Monat auftritt und wie lange sie anhält - sofern man den Effekt über den eigentlichen Tag der Konstellation ausdehnen will...

Was die Konstellationen mit Halbmonden ode ähnlichem angehen, würde ich erstmal noch ein wenig abwarten und erst die Primär-Konstellationen (Voll-/Neumonde) klären... Der Rest ergibt sich dann vielleicht sogar automatisch als "Zwischenwerte und -zeiten"...

Nebenbei: Hatte ich das richtig verstanden, daß die Konstellations-Effekte dann nicht nur auf den jeweiligen Tag/Nacht fallen sollen, was bei Antamr ja nur 3 Minuten wären, sondern mehr oder weniger auf die ganze Woche mit der jeweiligen Konstellation als "Halbzeit"? Dann wären das immerhin 6 volle Tage und somit 18 Minuten...
Oder habe ich da noch was bei den Laufzeiten der Monde verpaßt?
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