Krankheiten auf Antamar

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Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Sa 18 Okt, 2008 11:15

Ich hab mir mal so meine Gedanken gemacht,wir haben ja so einige Heilpflanzen,und so wie ich das gesehen habe gibt es im DSA z.b. auch diverse Krankheiten.Wie währe es wenn man für Antamar auch welche entwickeln würde.Evtl.noch so was wie REzepte die man für bestimmte Tränke oder salben braucht,oder was bei einer Krankheit zu tun ist.Ich hoffe das Thema gibt es nicht schon :roll:
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Decipher » Sa 18 Okt, 2008 12:01

Krankheiten ließen sich im Moment wohl am einfachsten über ZBs realisieren.
Im Wiki gibts dazu schon eine nette:
klick

Produktion von Gegenständen allgemein, in diesem speziellen Fall Salben oder Tränke wurde schon häufiger angesprochen.

Finde gerade dazu keinen passenden Mantiseintrag aber qapla weiß da bestimmt Rat :)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aidan » Sa 18 Okt, 2008 12:13

Krankheiten ließen sich im Moment wohl am einfachsten über ZBs realisieren.
Im Wiki gibts dazu schon eine nette:
klick


Nunja die ZB weist wohl noch einige Unklarheiten auf. Es fehlt zB eine Abfrage für das Heilen der Krankheit.
Ferner ist die Frage, ob solche Funktionen, wie das Sperren der täglichen Regenartion, eingebaut sind.

Finde gerade dazu keinen passenden Mantiseintrag aber qapla weiß da bestimmt Rat :)


Da gibt es noch nichts, nur eine Rezeptsammlung aus DSA-Zeiten und es wird auch wohl noch eine ganze Weile dauern, bis sich der Krankheiten und deren Heilung angenommen wird.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Sa 18 Okt, 2008 12:20

Also müßte man neue Rezepte und Krankheiten erfinden sehe ich das richtig ???
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Decipher » Sa 18 Okt, 2008 12:23

Aidan hat geschrieben:Da gibt es noch nichts, nur eine Rezeptsammlung aus DSA-Zeiten und es wird auch wohl noch eine ganze Weile dauern, bis sich der Krankheiten und deren Heilung angenommen wird.


Das war eigentlich auf die Produktion/Herstellung von Gegenständen bezogen, nicht auf die Krankheiten.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon qapla » Sa 18 Okt, 2008 13:35

Mantis #36 und in gewissem Maße auch Mantis #593, was die Herstellung eigener Dinge angeht.
Ansonsten kann man ja einfach schonmal den Hintergrund dafür schaffen, sprich Krankheiten und Heilpflanzen ins Wiki aufnehmen, am besten inkl. aller Details. Dann könnte man sich nach einigen gesammelten Werken Gedanken darüber machen was dafür im Spiel benötigt wird und das dem A-Team so vorschlagen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Fr 27 Feb, 2009 15:27

Hier ein paar Gedanken zu Lykanthropie.

Lykanthropie auf Antamar

Lykanthropie ist eine magische Krankheit, die in den Gegenden, wo absolut kein Fluidum existiert sofort zum Tode führt. Dort, wo Fluidum vorhanden ist, bewirkt es bei den angesteckten Lebewesen außergewöhnliche Fresssucht, wenn einer der Monde im Vollmond steht. In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert. Lykanthropie Erkrankte werden meistens nach Ähnlichkeit des Tiers benannt, in das sie sich verwandeln, wobei die Vorsilbe Wer- an die Tierbezeichnung angefügt wird. (Menschen werden zu [[Werwolf|Werwölfen]], Orks zu [[Werbär|Werbären]], Goblins zu [[Wermaus|Wermäusen]], Pferde zu [[Wermahr|Wermahren]] usw.)

Fleischfressende Wertiere fallen zu Vollmondphasen beider Monde alle anderen Lebewesen an und unter einem Blutgemetzel (die Opfer werden zerrissen und zerfleischt) laben sie sich an dem Fleisch und Blut.

Die Ansteckung erfolgt durch übertragen von infiziertem Blut oder Speichel. Die meisten Opfer sind Überlebende eines Angriffs von infizierten Werwesen, aber auch pflanzenfressenden Wertiere gibt es, denn Lykanthropie ist bis 24 Stunden infektiös und zu einer Ansteckung kann es auch beim Verzehr von durch mit infiziertem Blut und Speicheln besudelten Pflanzen kommen.

Die Wertiere sind in ihrer Wertierphase sehr aggressiv und nur von ihren Trieben gesteuert. Sie fallen über alles her und wollen nur reißen und fressen. Die Pflanzenfresser halten sich größtenteils weiterhin an die pflanzliche Nahrung, obwohl es in einigen Fällen auch zu Angriffen auf andere Lebewesen kommen kann.

Die Lykanthropie ist leider nicht heilbar und führt gewöhnlich nach ungefähr 2 Jahren zu einem schmerzlichen Tod durch rapiden Verfall des Organismus innerhalb einiger Tagen. Dafür ist der Körper des Kranken in seiner Werform unempfindlich gegenüber normalen Schaden. Nur magische oder geweihte Waffen können ihn verletzen. Bei silbernen Waffen oder Feuer kommt es zwar auch zu Verletzungen, diese können aber sehr schnell ausheilen, falls der Schaden nicht zum Tode führt.

Ein ziemlich unbekanntes Phänomen ist die Wirkung von [[Blutdorn]] auf Lykanthropieinfizierte. Dank ihrer Unempfindlichkeit gegenüber normalen Schaden tragen die Werwesen keine Verletzungen durch Blutdorn und die Pflanzenfresser können sich sogar von ihm ernähren. Eine regelmäßige Einnahme kann sogar dazu führen, dass der rapide Verfall des Organismus hinausgezögert wird, was man auch bei den Fleischfressern beobachten würde, die sich mit Blutdorn vollgefressenen Pflanzenfressern ernähren.



Grund für die Überlegung war die Diskussion bei den Goblins, die in den Schattenkuppen leben und Lykanthropie als Geschenk der Göttin Lykanthra ansehen. Den schnellen Verfall von Organsmus habe ich absichtlich reingenommen, weil ich glaube, dass Lykanthropie keine Krankheit sein sollte, mit der man lange leben kann. Die Wirkung von Blutdorn kann den Verfall hinauszögern, falls dies für einige Questen gewünscht wird und es würde den Gerüchten über Lykanthropie eine Substanz geben, weil dort Blutdorn wächst. Und außerdem lockt der Geruch des Blutes, die die Unglücklichen verströmen, die sich dorthin verirren, viele Fleischfresser. Aber nur die Werwesen können gefahrlos dorthin ihre Beute verfolgen.
Aber Lykanthropie ist selbstverständlich nicht nur auf die Schattenkuppen begrenzt, praktisch kann sie fast überall auftreten. Aber dank der kurzen Lebensdauer der Infizierten sollte daraus keine Plage werden, die ganze Landstriche leerfegt.
Wäre es so OK?
Sollte Lykanthropie heilbar sein? (Oder heilbar nur bis zum nächsten Vollmond?)
Aus Menschen habe ich Werwölfe gemacht, aus Orks Werbären. Aus Goblins werden Wermäuse sein, aber das stand schon lange im Forum. Wie ist es mit Zwergen, Elfen usw. In welche Tiere sollen die sich verwandeln. (Meiner Meinung nach sollten Zwergen immun sein, bei Elfen sollte es wie bei Dunkelelfen beschrieben wirken.)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Fr 27 Feb, 2009 15:29

Elfen sollten sich sofort in Vampire verwandeln, also Werfledermäuse ;)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Fr 27 Feb, 2009 15:35

Das wäre eine ganz neue Version von Vampiren. Der letzte Corvin...
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » So 01 Mär, 2009 15:39

Ansteckung durch Lykanthropie nach Rassen:

Menschen -> Werwölfe
Orks -> Werbären
Goblins -> Wermäuse
Elfen -> Werfledermäuse
Halblinge -> Werkatzen

Smaragen ?
Trolle ?

Zwerge, Joten, Naàhn, Echsen -> immun

Hat noch jemand bessere Vorschläge?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Provokateur » So 01 Mär, 2009 15:52

Trolle: Stein
Die werden zu Stein, wenn der Mond scheint, und können dann garnix machen. Garnix außer Leuten, die Herzen in sie reinritzen, sie anpinkeln oder sonstwie mies behandeln, sauer werden. Scheint der Mond dann nicht mehr und der entsprechende Pinkler/Ritzer ist nicht weit, weit weg, so wird es für denjenigen eng, schmerzhaft und gefährlich.

Smaragen: Werwürgeschlangen

Oger: Werden einfach nur Wild und hydrophob, wie es bei Tollwut auch passiert.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Xondorax » So 01 Mär, 2009 20:33

Warum werden Elfen direkt zu Vampire? :denker:

Was ist mit den Halbrassen (vorsichtig ausdrück)?

Wird ein Halbelf zu einem Vampwolf?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Provokateur » So 01 Mär, 2009 20:38

Zu einer Kreatur, die so grauenhaft ist, dass sie nichtmal eine Mutter lieben kann. Ein ekelerregender Bastard zweier an sich schon widernatürlicher Kreaturen, vor Schmerzen wahnsinnig und fürchterlich anzuschauen.

Reicht die Beschreibung? ;)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Xondorax » So 01 Mär, 2009 20:41

Die Beschreibung ist gut, Provo, aber nicht sehr spezifisch. :D
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Provokateur » So 01 Mär, 2009 20:43

Muss sie ja auch nicht, wenn da ein sich windender Fell- und Fleischhaufen liegt. Der zappelt so sehr, das man nix genaues erkennen kann. Für die Krankheitsbeschreibung reicht es, wenn angeführt wird, dass aus Mischwesen grauenhafte Mutationen entstehen - es sei denn, einer der Elternteile war von Natur aus immun.
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