Krankheiten auf Antamar

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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Xondorax » So 01 Mär, 2009 20:44

Vielleicht könnte man auch sagen, das die "Halbrassen" durch die Krankheit zu xx% zum Tode verurteilt sind, weil die verschiedenen Gene es nicht verkraften. :denker:
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » So 01 Mär, 2009 21:33

Ich wäre für alle drei Möglichkeiten - es kann passieren, dass die Verwandlung nach einem der Elternteile passiert, dass sie sofort sterben oder dass es zu furchtbaren Mutationen kommt. Es schön offen zu lassen. Mit der Aufteilung vielleicht 20%, 20%, 30%, 30%, falls man es festlegen will, aber meiner Meinung nach kann es ruhig ohne % auskommen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Xondorax » So 01 Mär, 2009 21:34

Das wäre eine Alternative, Telor.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Guur » So 01 Mär, 2009 22:16

Eine Hilfe bei der Verwandlung der Halbrassen könnten die Mendelschen Regeln sein. Dann könnten wir entweder von einem dominat-rezessiven Erbgang ausgehen, oder von einem intermediären (Mischformen).

Ihr solltet aber vor allem bedenken, dass Lykanthropie eine Krankheit ist, die man sich von Außen einfängt. Daher ist es schon bedenklich, wenn sie an eine Rasse gebunden sein soll, denn dann wäre das eine genetische Krankheit, die sich entweder im Anfang der Entwicklung von der Zygote (befruchteten Eizelle) zum Embryo ergab, oder schon mit den Genen vererbt wurde.

Besser wäre es, die Erscheinungstypen, die ihr hier beschreibt, als ein "Es-sieht-aus-wie" zu betrachten. Das erscheint dann noch einigermaßen plausibel. Durch die Krankheit würden also nur schon vorhandene Merkmale (Muskeln, Zähne, Haare, Haut etc.) weiter ausgeprägt. Ein Mensch verwandelt sich also nicht in einen Wolf, sondern seine Muskeln werden größer, seine Zähne treten verstärkt hervor, seine (Körper-)Haare wachsen verstärkt, seine Nägel wachsen, so dass er aussieht wie ein Wolf. Bei den Echsen würden halt andere Merkmal verstärkt, wodurch die eher wie eine große Schlange aussehen. Ein Halbork-Halbmensch würde dann nicht zum Bären oder zum Wolf, sondern zu etwas, dass nach einer Mischung zwischen Bär und Wolf aussieht.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mo 02 Mär, 2009 09:05

Guur, das habe ich ja gemeint, als ich schrieb:
telor hat geschrieben: In dieser Zeit verwandeln sich die Lebewesen auch in eine Bestie, die entfernt an ein tollwütige monströse Form eines Tiers erinnert. Lykanthropie Erkrankte werden meistens nach Ähnlichkeit des Tiers benannt, in das sie sich verwandeln, wobei die Vorsilbe Wer- an die Tierbezeichnung angefügt wird.

Es ist nicht Wolf oder Bär. Es ist ein Monstrum, das bestimmte Merkmale besitzt, die an eine Tierform erinnern.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mo 02 Mär, 2009 11:27

Bis jetzt haben wir: Ansteckung durch Lykanthropie nach Rassen:

Menschen -> Werwölfe
Orks -> Werbären
Goblins -> männlich: Werratten, weiblich: Wermäuse
Elfen -> Werfledermäuse
Halblinge -> Werkatzen
Smaragen -> Werwürgeschlangen
Trolle -> Stein
Oger -> Weroger

Zwerge, Joten, Naàhn, Echsen -> immun

Das ist bis jetzt rausgekommen. Das mag ich, bis auf die Trolle, die mir als Stein nicht so richtig zusagen. Bei Bergtrollen könnte ich es noch nachvollziehen, aber wir haben noch Wald-, Wüste und Eistrolle. Da wäre mir ein riesiges Tier irgendwie lieber.
(Bei Zwergen habe ich auch überlegt über Wermulle, aber immun ist besser, oder?)


Und wie ist es mit der Heilung? Soll es möglich sein? Und dann bis zum nächsten Vollmond, bis zum nächsten großen Vollmond oder gar nicht? Einmal verwandelt ist vorbei, keine Heilung mehr möglich, da sind wir uns einig, oder? Da kann nur noch direktes Eingreifen eines Gottes helfen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aidan » Mo 02 Mär, 2009 11:32

Da kann nur noch direktes Eingreifen eines Gottes helfen.



Ich glaube mich zu Erinnern, dass im Götter/Religionenthread wohl mehrfach gesagt wurde, dass die Götter nicht direkt eingreifen werden, da es dann wohl nie eine Heilung geben?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mo 02 Mär, 2009 11:42

Aidan hat geschrieben:da es dann wohl nie eine Heilung geben?

Jupp, darauf läuft es hinaus. Deswegen auch die Frage, ob es heilbar sein soll oder nicht. Was möchte die Mehrheit haben?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aidan » Mo 02 Mär, 2009 11:52

Dann solltes es mMn schon Heilungsmöglichkeiten geben. Allein schon des RP's wegen, es sei denn der Betroffene will seinen Char unbedingt sterben lassen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Mo 02 Mär, 2009 12:00

Vielleicht kann man ja unterschiedlich stark befallen sein? Passt nicht so ganz, oder?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon olcapone » Mo 02 Mär, 2009 12:04

Ich denke bei Lykanthropie ist es ein Entweder/Oder Fall. Sollte auf jeden Fall heilbar sein...
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Ich bin von Eurer Welt verbannt
Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen,
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Mo 02 Mär, 2009 12:07

Oder gibts sogar ne Wissenschaft, die da rumwissenschaftet? So wie beim Krebs. Früher konnte man nix heilen, heute shcon einiges, aber auch nicht alles. Und schon gar nicht im fortgeschrittenen Stadium.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mo 02 Mär, 2009 12:29

Heilbar. Alles klar. Wie stark bekannt sollte die Heilungsmöglichkeit sein? Für Helden nur als Gerücht und damit nur durch eine bestimmte Queste zu erreichen (das wäre meine Wahl) oder offiziell bekannt bei bestimmten Heilern?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mo 02 Mär, 2009 13:07

Ich habe angefangen es in Wiki zu übertragen. Änderungen, Anpassungen und Kontrolle ist willkommen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Mo 02 Mär, 2009 13:22

Heilbar durch ein seltenes Kraut und Magie. Wir erfinden entweder eins oder bedienen uns aus der Liste.
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