Krankheiten auf Antamar

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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 18:01

Zu ersterer sache bin ich etwas Skeptisch telor , aber den Globalen Status "Lykantroph " stehe ich da eher offen als die erste Variante das wäre eher die richtung wie man sie ins Spiel ein bringen könnte . Erstens ist die sache der Infizierung wichtig nur vom Wer verletzte (in diesem Fall bei einer Wunde,reine SP sollten da nicht ausreichend sein ) erhalten den Status und da würde ich einen Art Welpenschutz (ab einer bestimmten Stufe ) für Spielanfänger plädieren, sonst wird es verdammt lästig und irgendwann ärgerlich , zumindest finde ich es so .
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tommek » Mo 07 Jan, 2013 19:06

Wenn überhaupt, möchte ich sowas nur questintern nutzen. Keine Extra spielfunktionen. Gerne mehrere Questen, die auf die selben Variablen zugreifen. Das ganze ist zu weit von einer normalen Krankheit entfernt und hat ansonsten zu große Auswirkungen auf andere Zb und Questen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 19:24

Kann nur dem zustimmen , ansonst greift es wirklich zu sehr ins Spielgeschehen ein. Ok nun ist die frage wie kuriert man es ? Blutdorn ? Das allein würde nicht ausreichend sein ,hier würde dann wieder die Alchimie Crafting ins Spiel kommen zum Kurieren .Provokateuer hatte einige Posts vorher eine Pflanze noch so erstellt die dienlich zur Heilung dieser Krankheit sein sollte .
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon powl » Mo 07 Jan, 2013 19:41

Lykanthrophie heilt man genauso wie Vampirusmus. Final!
Das sind keine Krankheiten - das ist ewige Verdammnis.
Bitte³ macht Lykantrophie nicht heilbar. Und Vampirismus auch nicht.
Das wäre echt das Letzte!
Spoiler:
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 20:27

Ergo ein Fluch . Dann sehe ich aber Amoklaufende Helden was ja garnicht geht .Ein Wunder könnte man ja als Mittel der Erlösung dann nehmen. So ein erlöster würde dann aber nicht mehr wieder zu einen Werwolf oder Vampir werden, nennen wir es mal Göttliche Immunisierung , aber warum sollte ausgerechnet demjenigen sowas ereilen ,dann würde ich die sache komplett aus dem Spielelement , das sich Helden infizieren , rausnehmen und eben die Wesen nur als Hintergrund ausschmücken und als NSCs kreieren.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon powl » Mo 07 Jan, 2013 20:34

Meine Rede, da tut man sich nicht einfach infizieren, Eisbeutel auf'n Kopf und gut.
Das ist was für gemeisterte Abenteuer oder NSC, seh ich auch genauso.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Di 08 Jan, 2013 14:05

Ich wäre zwar dafür, dass Lykanthropie (auf verschwurbelten Wegen) heilbar wäre (ohne göttlichen Einfluss, aber auch ohne Trank rein und heile), aber wenn der Konsens eher in Richtung Unheilbarkeit geht, dann ist es halt so. Dann dürfen wir wirklich keine Helden sich anstecken lassen. Schade.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Di 08 Jan, 2013 14:19

Ok , dann würde ich das mal als eine OOC Nachricht im Spiel erfragen was den der Konsens zur Lykantrophie ist , möchten die Mitspieler von sowas infiziert werden und auch dann geheilt werden ? Oder Infizierung und keine Heilung ? das würde aber ein Char kaum spielbar machen ,weil es ja alle 4,5 Stunden ca zur einer Verwandlung kommen würde und dann der Char so knappe 15 minuten außer Gefecht gesätzt ergo unspielbar wegen der Raserei .Da aber das ja nicht möglich ist oder eher gesagt Tommek es ja nur für Questen nutzen möchte wenn überhaupt , ist die Unheilbarkeit sehr unpassend, was ist nach der Queste ? Wenn er Werwolf nicht geheilt ist kann man es ja nicht so lassen als ob keiner Infiziert wäre und für so einen Zustand müssen wir uns keine Gedanken machen wie ich finde .Daher ist mein Vorschlag mal auf dem Spieleserver ne Nachricht diesbezüglich zu schicken und mal auf meinungen der Spielerschaft reagieren, wenn die Mehrheit es dann will , ansonsten ist es Quatsch sich über ZBs und Questen Gedanken zu machen .
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon powl » Di 08 Jan, 2013 18:34

telor hat geschrieben:Ich wäre zwar dafür, dass Lykanthropie (auf verschwurbelten Wegen) heilbar wäre (ohne göttlichen Einfluss, aber auch ohne Trank rein und heile),

Total dagegen.
Nergas: Die ganze Sache mit den Nergariten würde witzlos. Wenn es heilbar wäre, dann sollte man besser Rhea- oder Lhajageweihte losschicken. :roll:
Der ganze Horror und die ganze Tragik von Werwölfen und Vampiren basiert ja gerade auf der Unheilbarkeit. Symphatisch fand ich noch die Idee, dass man den Fluch brechen kann, wenn man den Verursacher (Vampir/Werwolf) wegholzt, bevor der Gebissene sich endgültig verwandelt hat. Nach einer Verwandlung aber, gibt es keinen Weg nie nicht zurück. Nur noch eine Klinge, die dem Spuk ein Ende macht. Feuer, Weihwasser, UV-Strahlen, Silberbolzen.
Aber eine Heilung in dem Sinne lehne ich aus tiefster Seele ab.

Was würde aus Dracula, wenn er geheilt werden könnte? Die ganze Tragik wäre verpufft und auch sonst alles. Darum :dagegen:
telor hat geschrieben:Dann dürfen wir wirklich keine Helden sich anstecken lassen. Schade.

Was ist daran schade? Gibt doch genug Krankheiten auf der Welt Antamar. Tollwut ist zum Beispiel auch nicht heilbar :mrgreen:

Werwolf so:
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aber nicht so:
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Lindwurm » Di 08 Jan, 2013 20:10

Sag mir bitte, dass Du das Foto von einem Cosplay-Treffen hast.

Solange es den Heldentod nicht als festimplementierte Größe (ich brauch ihn nicht) in Antamar gibt, bin ich gegen eine Infektion von Helden und danach gegen eine triviale Heilung...sowas wie in ES III Bloodmoon könnte ich mir sogar vorstellen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 09 Jan, 2013 03:48

powl hat geschrieben:Der ganze Horror und die ganze Tragik von Werwölfen und Vampiren basiert ja gerade auf der Unheilbarkeit. Symphatisch fand ich noch die Idee, dass man den Fluch brechen kann, wenn man den Verursacher (Vampir/Werwolf) wegholzt, bevor der Gebissene sich endgültig verwandelt hat. Nach einer Verwandlung aber, gibt es keinen Weg nie nicht zurück. Nur noch eine Klinge, die dem Spuk ein Ende macht. Feuer, Weihwasser, UV-Strahlen, Silberbolzen.
Aber eine Heilung in dem Sinne lehne ich aus tiefster Seele ab.


Du bietest ja eine Art "Heilung" hiermit ja an .In solche Bereiche dachte ich auch als erstest . Denn Verursacher wegzuholzen bevor man sich Verwandelt . So würde man ja auch einen Hintergrund erschaffen , wie man sich noch von dem Fluch befreien kann . Aprorpro von Vampiren rede ich doch überhaupt nicht :). Die wären für mich tabu pur.Keine Heldenvampiren da würde ich äußersten Terror hier verursachen .
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon powl » Mi 09 Jan, 2013 08:50

Heilung ist das nicht, eher eine letzte Möglichkeit, das Schicksal noch abzuwenden. Wie bei Tollwut auch, da kann man auch zeitnah nach einem Biss noch impfen. Wenn die Krankheit aber ausgebrochen ist, dass war's das.

Eines verstehe ich aber nicht. Theoretisch würdest Du Lykanthrophie bei Spielern akzeptieren, Vampirismus aber nicht? Entweder verstehe ich den Unterschied nicht, oder diese Haltung wirkt auf mich leicht widersprüchlich und inkonsequent.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon telor » Mi 09 Jan, 2013 11:14

Bevor wir uns jetzt noch anfangen Gedanken über Vampirismus zu machen, sollten wir lieber beim Thema Lykanthropie bleiben und zuerst alles klären, bevor wir uns Gedanken machen, wie und ob die Helden angesteckt (und innerhalb einer Quest "geheilt") werden können oder nicht.

Sollen wir weiterhin den Weg verfolgen, dass Lykanthropie bei unterschiedlichen Rassen zu unterschiedlichen Werwesen führt? (ich bin dafür).
Soll Lykanthropie selten sein? (ich bin dafür)
Sollen Werwesen nur mit magischen, geweihten oder Silberwaffen zu verletzen sein? (das müsste überlegt werden, denn soweit ich weiß, gibt es zur Zeit keine Möglichkeit, an solche Waffen zu kommen. Oder sollten "besondere Waffen" bereits reichen?)
Sollen Werwesen die Zeit während der Verwandlung total vergessen haben, wenn sie sich zurück verwandeln? (ich wäre dagegen, besser finde ich, wenn sie Teil ihrer Persönlichkeit behalten und sich erinnern können, aber trotzdem während der Verwandlung zu Grausamkeit verdammt sind. - Oder noch besser, wenn sie alles vergessen - außer sie bekommen einen alchemystischen Trank und dann können sie Teil ihrer Persönlichkeit bewahren. So könnten die goblinischen Priesterinnen die Wermäuse und Werratten in Käfigen halten und sie als Mirakel missbrauchen.)

Andere Überlegungen?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Lindwurm » Mi 09 Jan, 2013 13:13

Ich denke besondere Waffen sollten reichen - als Silber Äquivalent - auch diese Verwundbarkeit hat sich mal wer ausgedacht, kann also abgewandelt werden - oder wir definieren einfach dass die Waffen durch den besonderen Schmiedeprozess diese Zusatzwirkung haben / Der Schmied ein weiteres Metall eingearbeitet hat, was nicht nur die Stabilität sondern eben auch die Wirkung erweitert.

Man könnte es alternativ auch wie bei den D&D Trollen machen - nur Rübe ab hilft (bei gewöhnlichen Waffen) und bis dahin verliert er bei Treffern nur Ausdauer.., und erst wenn er sich nicht mehr erholen kann, kann er geköpft werden.
Spoiler:
Dann macht es endlich Sinn warum der Barkholzwerwolf nur Konstitution 9 hat...
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 09 Jan, 2013 13:36

powl hat geschrieben:Eines verstehe ich aber nicht. Theoretisch würdest Du Lykanthrophie bei Spielern akzeptieren, Vampirismus aber nicht? Entweder verstehe ich den Unterschied nicht, oder diese Haltung wirkt auf mich leicht widersprüchlich und inkonsequent.


Ich finde ehrlich gesagt Vampire als Char die interagieren können zu heftig. Wenn wir nach den Regeln wie stark Vampire beschrieben werden gehen , wäre so einer einfach unpassend . Klar hat er Nachteile das er (Klassiker) nicht tagsüber raus kann wegen der Sonne , aber ansonst hat er nicht die auffälligkeit wie ein Werwolf der sofort erkannt wird. Daher meine absolute Antipathie gegen Vampire ,es ist ein Wolf in Schafspelz , wo doch der Werwolf erkennbar ist wenn er zu seiner Grausamen Tat schreitet ,aber nicht der Vampir .


telor hat geschrieben:Sollen wir weiterhin den Weg verfolgen, dass Lykanthropie bei unterschiedlichen Rassen zu unterschiedlichen Werwesen führt? (ich bin dafür).[


Für mich auch ok

telor hat geschrieben:Soll Lykanthropie selten sein? (ich bin dafür)


Auf jedenfall

telor hat geschrieben:Sollen Werwesen nur mit magischen, geweihten oder Silberwaffen zu verletzen sein? (das müsste überlegt werden, denn soweit ich weiß, gibt es zur Zeit keine Möglichkeit, an solche Waffen zu kommen. Oder sollten "besondere Waffen" bereits reichen?)
Sollen Werwesen die Zeit während der Verwandlung total vergessen haben, wenn sie sich zurück verwandeln? (ich wäre dagegen, besser finde ich, wenn sie Teil ihrer Persönlichkeit behalten und sich erinnern können, aber trotzdem während der Verwandlung zu Grausamkeit verdammt sind. - Oder noch besser, wenn sie alles vergessen - außer sie bekommen einen alchemystischen Trank und dann können sie Teil ihrer Persönlichkeit bewahren. So könnten die goblinischen Priesterinnen die Wermäuse und Werratten in Käfigen halten und sie als Mirakel missbrauchen.)


Muss man schauen spontan fällt mir da nichts ein .
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