Krankheiten auf Antamar

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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tommek » Mi 09 Jan, 2013 14:29

Nur ein Einwand von mir:

Es soll keine Spieler Werwölfe/Vampire geben die in Antamar rumreisen. Die Interferenzen zur bisher dargestellten Welt wären zu groß.

Zur Debatte steht maximal eine in sich geschlossene Quest.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 09 Jan, 2013 16:12

Ok dann erübrigt sich ja die Debatte , dann steht für mich fest das es nur einen Heldentod Queste sein kann , weil die Errettung nur dadurch gewährleistet wird wenn man den Werwolf tötet bevor man sich verwandelt (Mal als idee seitens powl eingeworfen und für mich einzigst passende sache und art das Problem zu lösen ), wenn man das dann nicht schafft heißt es adieu Held , dann wird es eben ein NSC der von anderen Mitspielern getötet werden kann. Also seht ihr es auch so wie ich es sehe ? Ich wüsste dann keine Passable Lösung als diese , nur eine Queste die keine Konsequenz über eine Infizierung von einem Wer hat kein Sinn .Dann kann man einer Person helfen die von einem Werwolf angefallen wurde und nun den Werwolf versucht zu töten bevor er /sie sich verwandelt um den Fluch abzuwenden.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Askaian » Mi 09 Jan, 2013 16:31

Warum muss sich eigentlich jede Person,die von einem Vampi/WWerwolf gebissen wird verwandeln? Ich meine das würde in kurzer Zeit zu krassen Überpopulationen führen.

Vielleicht kann man auch einfach festlegen, das einige beim Biss sofort sterben. Einige schwer erkranken und eventuell daran sterben und nur ein Bruchteil sich verwandelt.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tommek » Mi 09 Jan, 2013 18:36

Klingt vernünftig.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Angroscha » Mi 09 Jan, 2013 18:37

...und einige resistent oder gar immun sind.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Tommek » Mi 09 Jan, 2013 21:19

Zwerge gegen Vampire zb denn die haben ja keinen Hals. Hehehe
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Fury » Do 10 Jan, 2013 00:54

Die kommen doch gar nicht erst durch die diversen Schutzschichten (Bart, Kettenkragen, Schmutz...)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Sleipnir » Mi 30 Jan, 2013 16:57

Ich weiche mal vom Lyknthropie-Thema ab und beziehe mich auf den Threadnamen:

Unabhängig davon, wie Krankheiten irgendwann praktisch realisiert werden, würde ich gern einige als Hintergrundinformation beschreiben. Es ist zwar nicht möglich selbst zu erkranken, jedoch Krankheiten zu heilen. Leider ist es schwer etwas zu heilen, was nicht definiert ist. Hier also mein Versuch:
(Bruchstücke aus dem Wiki zusammengesucht und mit aufgenommen, der Rest erfunden oder aus dem RL)
Bitte um Meinungen, geht in die richtige Richtung? oder ist völlig daneben?
(Im Spoiler)

Spoiler:
Verletzungen:
Knochenbrüche, geschlossen: Brüche sämtlicher Knochen im Körper durch Unfälle oder stumpfe Waffeneinwirkung ohne Verletzung der Haut.
Symptome: Bewegungseinschränkung, Schmerzen, Fehlstellung, Schwellung.
Therapie: Reposition, Schienung.
Knochenbrüche, offen: Brüche sämtlicher Knochen im Körper durch Unfälle oder Waffeneinwirkung mit Verletzung der Haut.
Therapie: Blutung stillen, Verband, Reposition, Schienung.
Verbrennung: Verbrennung durch Feuer oder heiße Flüssigkeiten lokal oder großflächig.
Symptome: Lokale Rotfärbung, eitrige Blasen, Nekrosen.
Therapie:
Wundbrand: Entzündung frischer oder alter Wunden, die unbehandelt zum Verlust von Extremitäten oder dem Tod führen kann.
Symptome:
Therapie:
Schuss- und Stichwunden: Offene Verletzungen im gesamten Körper. Starker Blutverlust möglich, bei Verletzungen an Bauch, Rücken, Brust oder Kopf droht der Tod.
Therapie: Blutung stillen, Verband, Fremdteile entfernen.
Insektenstiche: Lokale Stiche von Insekten, und anderen Kleintieren, oftmals als Überträger anderer Krankheiten.
Verbreitung: Antamarweit, außer im Hochgebirge und in den nördlichen Regionen.
Symptome: Lokale Entzündung, Einstichpunkt.
Therapie: kalter Stahl auf die Schwellung.
Tierbisse: Bisswunden von Tieren jeder Größe, oftmals als Überträger anderer Krankheiten.
Verbreitung: Antamarweit.
Symptome: Leichte oder tiefe Fleischwunden mit Bissspuren.
Therapie:
Aufschürfungen: Leichte Verletzungen der Haut durch Unfälle oder das Tragen einer Rüstung.
Symptome: Hautrötung, lokale Entzündung.
Therapie:

Vergiftungen:

Krankheiten:
Alterskrankheiten: Erkrankungen, die normalerweise erst im hohen Alter auftreten.
Alterswahnsinn: Bei Menschen ab dem fünfzigsten Lebensjahr auftretende Erkrankung ohne erkennbare Ursache. Betrifft den Geist. Der erkrankte kann nicht mehr klar denken und neigt zu unsinnigen Taten. Führt zum Tod.
Verbreitung: Bisher nur beim Menschen, antamarweit beobachtet.
Symptome: Langsamer Verlust des klaren Verstandes, später Verlust von Körperfunktionen.
Therapie: Nicht bekannt.
Blind- und Taubheit: Verlust von Gehör, Sehvermögen, Geschmacks- und Geruchssinn im Alter. Nicht immer sind alle Sinne betroffen. Tritt bei allen Rassen auf.
Therapie:

Leichte Krankheiten: vorübergehende Erkrankungen ohne dauerhafte Schädigung.
Triefnase: leichte Erkrankung der Atemwege.
Verbreitung: Zumeißt bei kaltem Wetter in den nördlichen Regionen.
Symptome: Schleimausfluss aus Nase, Entzündung des Rachens. Fieber möglich.
Therapie:
Darmfraisch: Erkrankung des Magens.
Verbreitung: Antamarweit, alle Rassen außer Elfen.
Symptome: breiiger Kot, Übelkeit.
Therapie:
Grasse: vorübergehende Erkrankung des Kopfes.
Symptome: Kopfschmerzen, Schwindelattacken .
Therapie:
Hautmadenbefall:
Verbreitung: Tropische Regionen des Südens.
Symptome: Lokale Entzündungen in Körperhöhlen und Schleimhäuten.
Therapie: Waschungen mit Laugen, Entfernung der Maden mit einer Pinzette.
Wurmbefall: Würmer in Magen und Darm, durch Nahrung aufgenommen.
Symptome: breiiger Kot, Übelkeit, Schwäche, Wurmreste im Kot.
Therapie:

Kinderkrankheiten: Zumeißt leichte Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Gänsepusteln: ungefährliche Hauterkrankung.
Symptome: kleine juckende Hautblasen, Hautrötung.
Therapie:
Rotbacke: Fiebererkrankung beim Kleinkind.
Symptome: Fieber, Schwäche, im schlimmsten Fall Krämpfe.
Therapie:

Schwere Krankheiten:
Wolfsirrsinn: Betrifft trotz des Namens keine Tiere. Häufig unheilbare, nicht ansteckende Krampfneigung. Kann schon im Kindesalter auftreten.
Symptome: Unbewusste, regelmäßige Krämpfe mit Selbstverletzungsgefahr. Kann zu Atem- oder Herzstillstand führen. Später Intelligenzminderung.
Therapie:
Skorbut: Oft auf Schiffen, wahrscheinlich durch Mangelernährung ausgelöste Krankheit.
Verbreitung: Karge Regionen, Eiswüste, Sandwüste, auf See.
Symptome: Zahnfleischbluten, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Übelkeit. Führt unbehandelt zum Tod.
Therapie:
Herzensfeuer: Herzerkrankung mit häufigen, plötzlichem Tod.
Symptome: Herzrasen, Herzpochen, Brustschmerzen, Atemnot.
Therapie: Bettruhe.
Lähmung: Unklare Lähmungserscheinungen, manchmal mit Todesfolge.
Symptome: Kribbeln in den Fingern, Taubheit, Gefühlsverlust, Schmerzverlust zumeißt an einem Bein oder Arm.
Therapie:
Seere: Erkrankung des Gehirns. Herkunft unbekannt.
Verbreitung: Alle Rassen und fast jedes Alter.
Symptome: Wesensänderung, Intelligenzminderung, verdrehte Augen.
Therapie:
Rassenspezifische Krankheiten:
Zwergentod: Eine oftmals tödliche Krankheit, die ausschließlich Zwerge befällt. Auch Tiefenkrankheit genannt.
Verbreitung: Kann bei allen Zwergen auftreten, die mehr als ihr halbes Leben unter der Erde verbringen.
Symptome: Herzrasen, Kraftlosigkeit, Fieber, absterben der Finger und Zehen.
Therapie:
Orkensieche: Seuche, die ausschließlich Orks und Oger befallen kann. Herkunft unklar. Tödlich.
Übertragung: Unklar, vermutlich Körperflüssigkeiten.
Symptome: Kraftlosigkeit, Bewegungseinschränkung der Extremitäten, später Versteifungen, Atemnot und der Tod.
Therapie:
Orkbeule: ungefährliche, aber hässliche Hauterkrankung bei Mensch, Halbling, Goblin und Ork.
Übertragung: Die Krankheit tritt zuerst beim Ork auf, Ansteckung über Hautkontakt möglich.
Symptome: Eitrige, gelb bis bläuliche Geschwüre am ganzen Körper, auch im Gesicht. Können unbehandelt faustdick wuchern.
Therapie:
Goblinafäule: gefährlich nur für Goblins, selten beim Menschen. Hauterkrankung.
Symptome: faulende Haut an Händen und Füßen. Bei Goblins großflächige Nekrosen.
Therapie:
Elfischer Knochenschwund: Im hohen Alter bei allen Elfen vorkommende Krankheit.
Symptome: Knochensubstanz geht verloren, häufige Brüche, Gelenksteifigkeit.
Therapie:
Drachenseere: Geisteserkrankung bei Hochdrachen. Kaum erforscht.
Symptome: Plötzliche Rückentwicklung der Denkfähigkeit. Im Endstadium besitzt der Drachen nicht mehr geistige Reife als ein Hund.
Therapie: unbekannt.

Seuchen: Ansteckende Erkrankungen, unbedingte Isolierung und Verbrennung des Leichnamens erforderlich.
Pest: Ansteckende Hauterkrankung, die fast immer tödlich ist. Befällt die Haut oder auch die Lunge.
Verbreitung: Städte und dicht bevölkerte ländliche Regionen.
Übertragung: Initial über Ratten, Berührung, Luft?
Symptome: Eitrige Geschwüre, Fieber, Erbrechen, Tod.
Therapie: Isolierung, Verbrennung der Toten.
Schwindsucht: Ansteckende Erkrankung der Atemwege, tödlich.
Verbreitung: Antamarweit.
Übertragung: Körperflüssigkeiten, Hautkontak.
Symptome: Atemnot, Fieber, blutiger Auswurf, Tod.
Therapie: Isolierung.
Lustseuche: Erkrankung, die vermutlich nur durch direkten Sexualkontakt übertragen wird.
Verbreitung: Vor allem im Süden, sonst nur bei Huren, Lustknaben und in deren Umfeld anzutreffen.
Symptome: Hautausschlag, später auch Organschäden und Tod.
Therapie:
Lepra: Ansteckende Hauterkrankung.
Verbreitung: Antamarweit, außer bei Elfen und Zwergen.
Übertragung: unklar.
Symptome: Hautausschlag, verhornung der Haut, später Fäulnis.
Therapie:

Tierkrankheiten: Krankheiten die hauptsächlich Tiere befallen und nicht oder nur selten auf den Menschen übertragbar sind.
Tollwut: Ansteckende Erkrankung beim Tier, kann selten auch auf Menschen übertragen werden.
Übertragung: Hautkontakt, Bisse.
Symptome: Schaumiger Auswurf, Wesenswandel, irrationales Handeln. baldiger Tod
Therapie:
Schweinesieche: Magenerkrankung bei Schweinen, selten auch bei anderen Nutztieren. wahrscheinlich durch falsche Fütterung ausgelöst. Übertragbarkeit unklar.
Symptome: Schläfrigkeit, Kraftlosigkeit, Erbrechen.
Therapie:
Flüche:
Drachenpest: Seltene Erkrankung, die auf die Zauberkünste eines Drachen zurückgeht. Kann ansteckend sein.
Übertragung: Hautkontakt, Körperflüssigkeiten.
Symptome: Verschuppung der Haut, Versteifung, Wassermangel, Tod.
Therapie: Drachenwurz.
Besessenheit: Fluch durch Schwarzmagier.
Symptome: Irrsinn, Intelligenzminderung, Wahnvorstellungen.
Therapie:
Versteinerung: Fluch durch Schwarzmagier oder Drachen.
Symptome: Fast immer vollständige Versteinerung an Ort und Stelle. Selten unvollständig.
Therapie:
Lebensfluch: Seltener Fluch der alle Lebendigkeit entzieht aber am sterben hindert. Kann auch auf bereits verstorbene angewendet werden.
Symptome: Sofortige Verwandlung in einen Untoten, kein Herzschlag.
Therapie: keine Heilung möglich.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Jan, 2013 17:09

Interressant sieht eigentlich gut aus deine Liste .Ich würde da eigentlich sagen kann man so ins Wiki übernehmen.


So wieder zur Lykantrophie
Lykantrophie würde ich auch als eine MAgische Krankheit definieren , die meiner Meinung nach nur heilbar ist in den man seinen Infizierer tötet und sein Blut trinkt bevor der große und kleine Mond im Vollmond steht vielleicht als kleiner Lösungsansatz zur Erretung eines von einem Werwesen angegriffenem. Wenn nicht geschafft , aus mit dem Helden dasein . Anders würde ich Lykrantophie als Krankheit unter Spielern garnicht haben wollen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Mi 30 Jan, 2013 17:21

Also soll man das Blut des Infizierers trinken um geheilt zu werden? In meinem Kopf trinkt man sich dann erst zum Werwolf.
Ich krieg es gedanklich auch nicht hin, dass man sich rettet indem man den Infizierer tötet. Es sei denn man legt eine Gewisse Verbindung fest, wie zwischen einem Meister und seinem Schüler. Eine eher geistige Verbindung, irgendwas nicht-körperliches.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Mitsune » Mi 30 Jan, 2013 17:39

Ist eine magische Verbindung. Lykantrophie ist auch eher Fluch als Krankheit. Das mit dem Blut trinken finde ich aber auch zu weit ausgeholt. Den Infizierer vor der Verwandlung zu vernichten sollte reichen, um den Fluch zu brechen. Nach der Verwandlung ist Hopfen und Malz ohnehin verloren und die Heilung nur noch final möglich. (Kopf ab)
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Jan, 2013 17:40

Ich sehe es als ein Gegengift an . Wenn man sich Infizieren kann durch den Biss ,kann man das Blut ja als ein Konzentrat der entgegenwirkt und da mit dem Tod Nergas nähe kommt , kann man das als eine Göttliche Erlösung für den Infizierten betrachten. Ein Segen das man dieses Blutrünstige pervertion der Natur beendet. Vielleicht können wir noch ein Ritual dazu nehmen der sich um das Blut des Werwesns dreht um diesen Fluch/Krankheit vor den beiden Vollmondphasen abwenden zu können , danach ist man halt verloren wenn man es nicht schafft .
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Mi 30 Jan, 2013 17:51

Also wenn es ein Fluch ist, dann braucht man ja nicht so eine Art Virus. Dann geht das ja mit dem Bluttrinken, da es sich ja nicht um einen Virus handelt, der im Speichel (und daher auch im Blut) hockt.
Mit dem Biss wird also ein Fluch ausgelöst, eine magische Verbindung zwischen Täter und Opfer. Damit diese Verbindung beendet wird, muss eines von beidem sterben. Soweit verstehe ich das. Dann brauche ich allerdings die Sache mit dem Blut auch nicht mehr, da das Töten schon reicht.
Wenn man nur das Blut benötigte, dann würde es - rein theoretisch - reichen, dem Täter eine Wunde zuzufügen und das Blut von der Klinge zu lecken.
Angenommen Aigolf sagt, dass die paar Tropfen nicht reichen und man muss das Viech richtig töten um an eine größere Menge Blut zu kommen: Muss man dafür auch Fell abziehen können? Wie kommt man dann an die Menge? Sind dafür Anatomiekenntnisse nötig?
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Jan, 2013 17:58

Wie gesagt es ist meine Interpretation um diesen Fluch zu lösen . Kopf ab , würde genug Blut einbringen ,da müsste kein Fell abgezogen werden und Anatomi bruachen wir ja nicht weil wir ja nichts mit den Organen anfangen wollen.
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Re: Krankheiten auf Antamar

Beitragvon llkruegro » Mi 30 Jan, 2013 18:01

Also nur Hand drunter halten und wegschlürfen.

Wie eklig. Aber gut, Ekel ist kein Kriterium :-)
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