Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert werden

Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Angroscha » Mo 11 Feb, 2013 13:23

Orin Ravelle hat geschrieben:
Österreich hast du hiermit auch erreicht :wink:


Prima. hast Du zufällig 14249 Freunde?

14250 ist die Mindestzahl der Stimmen die aus Austria kommen müssen, damit Österreich gezählt wird. Klingt machbar oder?
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Orin Ravelle » Mo 11 Feb, 2013 13:41

Facebook ist ja ein Schneeballsystem. In diesem Fall zum Glück :wink:
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Dark Angel » Mo 11 Feb, 2013 14:02

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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Mitsune » Di 12 Feb, 2013 13:49

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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Selfurdo » Di 12 Feb, 2013 15:38

Wenn bedingt durch Börsenspekulationen der Preis von Grundlebensmitteln wie zum Beispiel Mais und äquivalent dazu auch der Hunger in Ländern wie Mexiko steigt ist das egal, aber sobald hier Unangenehmes auftritt ist das Geschrei groß?

Kapitalismus ja, solange die Armut "outgesourced" wird? :Jupp:
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Orin Ravelle » Di 12 Feb, 2013 16:22

Selfurdo hat geschrieben:Wenn bedingt durch Börsenspekulationen der Preis von Grundlebensmitteln wie zum Beispiel Mais und äquivalent dazu auch der Hunger in Ländern wie Mexiko steigt ist das egal, aber sobald hier Unangenehmes auftritt ist das Geschrei groß?

Kapitalismus ja, solange die Armut "outgesourced" wird? :Jupp:


Naja, etwas gegen die Probleme in Europa zu tun und sich gegen geplante Missstände aufzulehnen ist wenigstens ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, oder?

Für eine breite Opposition gegen Spekulationen mit Lebensmitteln, Ausbeutung von Schwellenländern und die unaufhaltsame Verschwendung unserer Ressourcen fehlt in den Köpfen der Menschen leider(noch?) das Bewusstsein.

Die meisten Leute steigen leider erst dann auf die Barrikaden, wenn sie selbst unmittelbar von einem Problem betroffen sind. Um in Mitteleuropa flächendeckendes Umdenken zu erreichen braucht es also erstmal einen richtig großen Crash der die Menschen aus ihrem Alltags-Konsum-Dellirium reißt :roll:
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Selfurdo » Di 12 Feb, 2013 16:36

Das es einen Anfang gibt ist natürlich zu lobenswert, was mich dabei nur stört ist genau das, was du auch schon sagtest, dass man nur auf die Barrikaden geht, wenn man selbst betroffen ist. Meines Erachtens wird es nur bei "kleinen Siegen" bleiben, also einem dauernden hin und her, wenn eigene Vorteile die einzige Motivation sind.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Aigolf » Di 12 Feb, 2013 16:50

NAja Selfurdo bei Wasser hört die ganze Geschichte auf , der Kapitalismus hat ja schon ganz schön viele unmöglichen Abgaben usw verursacht .Alles zieht einen RAttenschwanz hinter sich , wenn der eine hier nicht reagiert wird wo anders eben dieses Modell eben auch genutzt bis es irgendwann Weltweit ist und daher ist es richtig , ein jeder denkt immer als erstes an sich und immer in zweiter instanz an andere .Auch bei den die sich für andere Aufopfern geht das Schema so erst vorran weil er ergo er selbst erste instanz daran denkt und sich eben aufopfertfür die sache . Hier kann ich nicht davon reden das ein aufschrei entsteht weil es nur das EU betrifft , danach kommen auch die anderen hinteher und irgendwo muss man eben den Beginn machen auch wenn es aus eigenen Motiven sind .
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Selfurdo » Di 12 Feb, 2013 17:05

Angeblich belebt ja Wettbewerb das Geschäft und wenn das Kartellamt hält , was es verspricht dürfte zumindest die Wasserqualität und auch der Preis im wesentlichen stabil bleiben. Wenn die Sorge allerdings zu groß ist und man die Wasserversorgung verstaatlicht lassen möchte, wieso machen wir nicht das Gleiche mit Brot, Heizöl /gas / strom / whatever sowie einem Dach überm Kopf?

Im Kern Widerspreche ich der Idee ja gar nicht, dass man sich gegen Privatisierung relevanter Ressourcen und Dienstleistungen wehrt. Ich würde mir nur wünschen, dass es "Klick" macht und das ganze auf andere Bereiche der Privatisierung und auch andere Bereiche der Welt überspringt.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Lindwurm » Mi 13 Feb, 2013 01:58

Ich bin für eine Diskussion gerne zu haben, aber was Du hier schreibst ist leider nur Polemik.

Eine Initiative wie diese hier wird auch nicht ein Quäntchen schlechter bloß weil andere Initiativen mit richtigem Kern fehlen.
Ich glaube nicht, dass Dich jemand davon abhält eine EBI zu einem Thema dass Dir am Herzen liegt zu starten und wahrscheinlich wird es ebenso Anhänger finden, vielleicht auch in diesem Forum, die Dich dann unterstützen.

Im Übrigen gab (und gibt) es diverse Vorstöße um die Spekulationen mit Lebensmitteln einzudämmen - es steht Dir auch frei Bankhäuser die entsprechende Fonds anbieten anzuprangern und Dein Konto zu einer anderen zu transferieren.

Jeder kann einen kleinen Schritt tun.

Das Kartellamt hat mit dem Preis nicht das geringste zu tun, solange es keine Preisabsprachen gibt - und diese sind gar nicht nötig um eine Gewinnmaximierung in einem oligopolen Markt mit lokaler Monopolstellung zu betreiben - und selbst wenn, wie weit sowas nachweisbar ist, sieht man an den Tankstellenpreisen...(nicht der Höhe sondern der Preisdifferenz zu einer beliebigen Zeit).

Der Satz "Konkurenz belebt das Geschäft" ist sicherlich richtig, trifft aber KEINE Aussage zu Qualität oder Preis.

Auf der ersten Seite findest Du von Mitsune verlinkt auch ein Video wie bereits jetzt erste Privatisierungen wirken.
Wasser ist Leben, bitte nicht privatisieren!
Spoiler:
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Elendar » Do 14 Feb, 2013 00:32

Selfurdo hat geschrieben:... was mich dabei nur stört ist ... dass man nur auf die Barrikaden geht, wenn man selbst betroffen ist. ...

Ist es nicht genau DAS, was Menschen zum Nachdenken und danach hoffentlich zu langfristigem Umdenken und Handeln bringt? Persönliche Betroffenheit.

Ich finde Lindwurms Initiative toll und wenn das zu weitergehenden Diskussionen und Initiativen anregt, ist das Ziel mehr als erreicht. Ich bin auch der Meinung, das Kapitalismus NICHT die Lösung für alle Probleme der Welt ist, ganz im Gegenteil: Plastik im Meerwasser, Patentierung der Gene von Wildpflanzen und -tieren, Fracking, flächendeckende Antibiotikaverwendung in der Massentierhaltung mit der Gefahr resistenter auch für den Menschen gefährlicher Krankheitserreger, Produktionsbedingungen von Textilien in Bangladesch und Co. und Pferdefleisch im Rinderhack sind nur ein paar Dinge, die für mich grundlegend falsch laufen. Da reiht sich die geplante Liberalisierung der Wasserversorgung nahtlos ein und ist für mich mal wieder ein Beleg dafür, das Politik ein viel zu ernstes Thema ist, um sie Politikern zu überlassen.
Auch in diesem Punkt stimme ich mit Lindwurm überein: Wir brauchen mehr Engagement, mehr Initiativen und mehr Öffentlichkeit.

Wen das Thema Wasser und die Gefahren der Privatisierung noch eingehender interessiert, dem kann ich das Themenheft "Wasser" (PDF) der Bundeszentrale für politische Bildung ans Herz legen, das das Problem sehr anschaulich und vielschichtig beleuchtet.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Provokateur » Do 14 Feb, 2013 06:23

Plastik im Meerwasser, Patentierung der Gene von Wildpflanzen und -tieren, Fracking, flächendeckende Antibiotikaverwendung in der Massentierhaltung mit der Gefahr resistenter auch für den Menschen gefährlicher Krankheitserreger, Produktionsbedingungen von Textilien in Bangladesch und Co. und Pferdefleisch im Rinderhack sind nur ein paar Dinge, die für mich grundlegend falsch laufen


Pferdefleisch ist sehr gesund und wer schon mal echten rheinländer Sauerbraten gegessen hat, weiss, dass es auch köstlich schmeckt.
Zudem finde ich es unethisch, große Mengen Fleisch zu produzieren, auf denen man zwar sitzen, aber die man nicht essen darf. Eine Bekannte bringt ihre Pferde, wenn diese nicht mehr zu reiten sind, statt zum Tierarzt zum Pferdeschlachter - so werden die Kadaver wenigstens sinnvoll verwertet (gut, okay, der Tierarzt gibts zum Abdecker und der lässt in der Tierkörperverwertungsanstalt Tiermehl draus machen, dass dann letztenendes Hunde- und Katzenfutter wird...)

Vom Grundsatz her kann man aber jedes Tier essen. Was bei Findus falsch gelaufen ist, ist die Tatsache, dass die Leute belogen wurden.

Die Privatisierung von Wasser gleichwohl ist überall auf der Welt, wo es sie gibt, ein Problem. Lest euch nur mal den Wiki-Artikel zu Nestle durch - den relevanten Teil poste ich euch mal:

Im 2009 erschienenen Dokumentarfilm «Abgefüllt» wurde kritisiert, dass der Konzern ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen lässt und dann mit grossem Gewinn weiterverkauft. Darüber hinaus würden die Plastikflaschen die Umwelt unnötig belasten, eine grosse Gefahr für die Weltmeere darstellen und Plastikflaschen chemische Substanzen an das Wasser abgeben und damit ungesünder sein als Leitungswasser. Zudem wird die Meinung geäussert man dürfe so etwas lebensnotwendiges wie das Grundrecht auf Wasser nicht zu einem reinen Wirtschaftsgut machen.

Im Jahr 2012 kam die Dokumentation Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser in die Kinos, die sich mit der Vermarktung von in Flaschen abgefülltem Trinkwasser beschäftigt. Darin bezeichnete die ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen Nestlé als ein «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde». Insbesondere in der dritten Welt würde Nestlé auch mit korrupten Regierungen zusammenarbeiten und beispielsweise Grundwasser aus armen Gegenden absaugen und dann für teures Geld an die wohlhabende Oberschicht verkaufen. Nestlé schildert seine Sicht zum Film auf der Firmen-Website. So würden «Tatsachen im Film meist falsch dargestellt und es fehle an Objektivität.»


Quelle.

Nestle will auch in Europa groß mitmischen.

In Portugal führte die Privatisierung der Trinkwasserversorgung zu einer Preissteigerung von 400%.
In GB gibt es seit der Privatisierung des Wassernetzes ein jährliches Investitionsdefizit von um die 1 Million Pfund. Kapitalismus an sich ist schon in Ordnung (Wettbewerb führt zu Fortschritt), aber er muss gezügelt und gelenkt werden. Mit dem Grundsätzlichsten, was Menschen zum Leben brauchen, darf man keine Geschäfte machen.
Sonst wird nach dem Wasser bald noch unsere Atemluft privatisiert,
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Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Angroscha » So 24 Feb, 2013 16:35

Da ich in der Tageszeitung von einem Durchbruch der Initiative gelesen habe - leider nicht sehr ausformuliert, worin dieser besteht, habe ich mir die dortigen Nachrichten einmal angesehen - im folgenden die Links (zum verifizieren) dazu und eine freie Übersetzung.

Ich möchte anmerken, dass ich lediglich versucht habe den Sinn zu übersetzen und weder die Richtigkeit der Quelle recherchiert habe, noch Anspruch auf absolute Richtigkeit meiner Übersetzung erheben möchte.

http://www.right2water.eu/de/news/how-c ... -out-water

Die Europäische Union hat eine neue Richtlinie vorgeschlagen. Viele Bürger haben diese als einen weiteren Versuch das Wasser zu privatisieren interpretiert.
Während die Richtlinie nicht dazu zwingt die Wasserreserven zu privatisieren, übt sie doch einen nicht unerheblichen Druck in diese Richtung aus.
Es ist das erklärte Ziel dieses Vorstoßes den Wettbewerb zwischen Markt und öffentlicher Hand zu erleichtern.

Unsere Aktion ist bestrebt die Liberalisierung des Wassermarktes als solches - und damit auch diesen Schritt - zu verhindern.
Insbesondere ein französischer EU Komissar forciert diese Liberalisierung, was nicht verwundert, wenn man sich die zu erwartenden Profiteure der Änderung ansieht.

http://www.heide-ruehle.de/heide2007/me ... 347602.pdf

Ein Artikel zum Disput zwischen Bevölkerung und Komission findet sich hier:

http://www.mintpress.net/eu-commissions ... standards/

Die Mehrheit der Bevölkerung, so sie gefragt wird, ist gegen eine wie auch immer geartete Privatisierung.


Und hier der Link zu Abschnitt 2 , leider fehlt mir hier für eine Übersetzung im Augenblick die Zeit, wenn sich kein anderer findet, reiche ich die aber nach.

http://www.right2water.eu/de/news/more- ... initiative

Spoiler:
More than 75 Members of the European Parliament support Right2water initiative!
Since the beginning of the first up and running European citizens Initiative several Members of the European Parliament (MEPs) have expressed their support for the European Citizens Initiative ‘Water is a Human Right’.

For that matter, we have organized a photo opportunity. This photo gallery shows the many MEPs that have already taken a photo shoot to support the campaign, to spread the message of the ECI and to ensure a good follow up for the ECI. Many other have sent us letters of support and many other photos are going to be taken as we continue to collect signatures and we are moving towards the 1.5 million!

We also hope that those MEPs that support the ECI will ensure that the debates taking place at the European Parliament on concessions and other water-related issues will not undermine the result of the ECI and the voice of more than 1.5 million citizens will be properly listened.
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Alrik76 » Mo 15 Apr, 2013 22:47

Spät aber immerhin ... teilgenommen!

Nummer 1,351,778, wie es scheint ...
“Always forgive your enemies - nothing annoys them so much.”
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Re: Wasser ist LEBEN - und darf daher nicht privatisiert wer

Beitragvon Lindwurm » Mo 15 Apr, 2013 23:03

Jede Stimme zählt. Danke.
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