Aigolf hat geschrieben:So die Vorschläge die bisher im Zuge der Monde kammen.
1) Gezeiten : Antamar hat geregelte Ebbe und Flut momente die etwas verstärkter bei gewissen Konstellationen der Monde und der Sonne wirken. Der Punkt heftige Ebbe und Flutphänomene besonderen ausmaßes halten wir als Hintergrund fest ,aber mit der Konstellation Sonnenfinsternis ergo beide Monde vor der Sonne und ein Flugkörper (Der noch vor den Monden ganz nah an Antamar vorbeizieht ,ein Komet oder Asteroid als bsp ) erst dann entstehen diese ereignisse und würden keine geregelten Zeiten erfordern wie unsere vorschläge der bspiele von 75 bis 100 Tagen entstehung dieser besonderheiten.Das könnte man ja für ganz Antamar an Küsten und Stränden freischalten , eine Queste die zu den Naahn reichen führen könnte .Erste Etappe wäre die Entdeckung eines Artefakts das das bereisen des Naahnreiches ermöglicht , ZWeite Etappe nachdem man das artefakt hat den Zugang zu finden und zu guter letzt das Reich betreten.Wie gesagt nur eine idee.
2) Sonnenfinsternis: Alle 60-120 Reallife Tage wäre eine Sonnenfinsternis irgendwo auf Antamar , das würde vielerlei wirkung bezüglich der auswirkung auf die Bewohner mit sich ziehen . Mein Bsp war die Drei Erzdämonen und ihr wirken auf Antamar darzustellen , ein art Dämonenholiday , wo sie verstärkt überall auftreten könnten .Bsp in den Eisgebieten , in den Steppen, Wüsten, Gebirgen usw ein Tag der die Sonnenfinsternis als was böses darstellen soll wo die drei Erzdämonen die Mächte der Götter schwächen und somit ihren Freifahrtschein auf Antamar bekommen . Sogar Wesen aus Insel X könnte man sich dann vorstellen. Ghule , Zombies und auch Skelette oder untote jeder art wären dann auch stärker Vertreten.(Wenn sich natürlich meine Gedanken mit dem A-Team deckt )
3) Werwolfs angelegenheit würde ich auf die beiden Vollmonde zur Verwandlung zurückführen. Das heißt Nur bei beiden Vollmonden Verwandeln sie sich , die Infizierung und somit die Mögliche Verwandlungszeit wird ja hier
viewtopic.php?f=29&t=11599&start=30#p290099
im Thread besprochen.
So zu mehr kammen wir noch nicht .
D´rach
Zmrz
Rituale /Maskentage
Am ersten und letzten Tag des Maskenmonats veranstalten die Priester sehr reichhaltige und üpige Feier. Es fängt am ersten Tag mit einem Maskenumzug noch in der Nacht, bevorzugt wenn beide Monde am Himmel stehen. Der Umzug dauert ziemlich lange, aber genug zum Trinken und Essen ist für alle da, auch wenn es manchmal nur einfache Speisen sind. Nach dem Umzug wird ein Maskenball veranstaltet, bei dem außer Tanzen und Feiern sehr viele Spiele stattfinden.
Am letzten Tag des Monats wird zuerst der Maskenball veranstaltet und danach geht es erst zum Umzug, auch vorzugsweise bis zu dem Zeitpunkt, an dem beide Monde am Himmel stehen.
Es ist die Pflicht jedes D'rachs, in der Nacht mindestens einmal zu Zmrz zu beten und dem Gott für die Rettung zu danken. Diese Pflicht wird meistens ausgeführt, wenn beide Monde am Himmel zu sehen sind, worauf in den Dörfern jede Nacht angehende Zmrz-Priester achten und die Gläubigen wecken. Sollte der Himmel bedeckt sein und die Monde sind nicht zu sehen, wird erst kurz vor Sonnenaufgang zum Gebet gerufen. Die Weckkünste der angehenden Priestern haben eine lange Tradition, denn es gilt als besonders gottgefällig, wenn sich der Priester eine Weckart ausdenkt, die vor ihm noch keiner benutzt hat. Weniger erfreulich ist, wenn man die Gläubigen auf die gleiche Art aufwecken muss, wie es schon irgendwann mal passierte. Dann verrichtet der angehende Priester mehrere Stunden eine unliebsame Arbeit, damit er wieder mindestens ein Funken der Schlauheit von Zmrz bekommt.
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