Spoiler:

Auch vor Gruppen machen die Killermotten nicht halt:

Char IDs:
14478 und
426

auch hier Totalverlust incl. angelegter Rüstung, Waffen und allen Items auf allen Reittieren.

Wenn die Viehcher so weiterfuttern, werden sie spätestens am Wochenende ganz Antamar mit samt Gebirgen und Meeren verdaut haben

Spoiler:

Mich haben die Motten ebenfalls erwischt.
Grade noch Einkaufen gewesen...

Held-ID: 5955


Vielen Dank!

Spoiler:

Komplette Ausrüstung weg dank der Motten und Puls und Blutdruck grad irgendwie jenseits von 200


Held-ID 411

Gruß
Alandra Orkentod

Spoiler:

Der schmale Gebirgspfad vor euch schlängelt sich in scheinbar endlosen Windungen über die hohen Gebirgsgipfel, die noch vor euch liegen. Erschöpft vom anstrengenden Fußmarsch wollt ihr soeben eine kleine Rast einlegen, als euch ein breiter Höhleneingang keine zehn Schritt von euch entfernt auffällt. Froh, einen geeigneten Rast- und Lagerplatz gefunden zu haben, begebt ihr euch zum Eingang der Höhle.

"Spurenlesen"-Probe +0 gelungen
Bevor ihr es euch jedoch auf einem kleinen Felsen im Eingangsbereich bequem machen könnt, fallen Thaar einige seltsame Spuren auf, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des dunklen, in den Berg führenden Ganges zu finden sind. Thaar weist die anderen auf die Spuren hin.

"Tierkunde"-Probe +2 misslungen
Solange Thaar die zahlreichen Vertiefungen im Lehmboden auch betrachtet, das dazu passende Wesen will er einfach nicht einfallen. Letztendlich gibt Thaar es auf, und ihr schlagt weiter euren Lagerplatz auf und seid einige Zeit später in einen ruhigen, heldenhaften Schlaf gefallen...

...aus dem ihr durch ein eigenartiges, unheimliches Zischen wieder aufschreckt. Es ist mittlerweile dunkel geworden, doch auch so erkennt ihr die riesenhaften Schemen zweier Ungetüme, die vom Eingang der Höhle mit ihren acht widernatürlichen Augen zu euch hinunter zu blicken scheinen. Zwei Höhlenspinnen! Mit einer schnellen Bewegung zückt ihr eure Waffen und stellt euch den Bestien zum Kampf.Der schmale Gebirgspfad vor euch schlängelt sich in scheinbar endlosen Windungen über die hohen Gebirgsgipfel, die noch vor euch liegen. Erschöpft vom anstrengenden Fußmarsch wollt ihr soeben eine kleine Rast einlegen, als euch ein breiter Höhleneingang keine zehn Schritt von euch entfernt auffällt. Froh, einen geeigneten Rast- und Lagerplatz gefunden zu haben, begebt ihr euch zum Eingang der Höhle.

"Spurenlesen"-Probe +0 gelungen
Bevor ihr es euch jedoch auf einem kleinen Felsen im Eingangsbereich bequem machen könnt, fallen Thaar einige seltsame Spuren auf, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des dunklen, in den Berg führenden Ganges zu finden sind. Thaar weist die anderen auf die Spuren hin.

"Tierkunde"-Probe +2 misslungen
Solange Thaar die zahlreichen Vertiefungen im Lehmboden auch betrachtet, das dazu passende Wesen will er einfach nicht einfallen. Letztendlich gibt Thaar es auf, und ihr schlagt weiter euren Lagerplatz auf und seid einige Zeit später in einen ruhigen, heldenhaften Schlaf gefallen...

...aus dem ihr durch ein eigenartiges, unheimliches Zischen wieder aufschreckt. Es ist mittlerweile dunkel geworden, doch auch so erkennt ihr die riesenhaften Schemen zweier Ungetüme, die vom Eingang der Höhle mit ihren acht widernatürlichen Augen zu euch hinunter zu blicken scheinen. Zwei Höhlenspinnen! Mit einer schnellen Bewegung zückt ihr eure Waffen und stellt euch den Bestien zum Kampf.

Spoiler:

In einer ZB gegen zwei Achai Orks und einen Oger, in der man einen Sklaven befreien kann, heißt es, wenn man verliert, am Ende:

Die Gegner sind zu stark für dich! Also versucht zu zu fliehen - heute gibt es wohl keine Sklavenhilfe von dir.

Spoiler:

"Mit einem letzten Fauchen schwindet das Leben aus dem Leib der großen Katze.

Gerade möchtest du dich daran machen, das Tier zu häuten, da dringt eine zornige Stimme an dein Ohr. Du blickst auf und siehst einen sehnigen Krieger. Kopf und Schultern sind von gefleckten Tätowierungen bedeckt, die kräftige Rechte hält einen Speer und wutentflammte Augen bohren sich auf dich, der du dich immer noch über das gerade getötete Tier beugst. Noch ehe du etwas sagen kannst, geht der Krieger auf dich los."

Da die ZB inhaltich ja eher an den toten Jaguar gebunden ist, wäre da eine Abfrage gut. Den Krieger sinnvoll einzubauen wenn der Jaguar flieht finde ich schwierig.. kommt er, solange er noch lebt, müsste er ihn ja im Kampf unterstüzen. Wartet er, bis er flieht, und kommt dann auf den Kampfplatz, wirkt es, als hätte er sein Haustier vorgeschickt. Und ist der Jaguar schon weg, hat er ja keinen Grund mich anzugreifen (das könnte ja Kroko-Blut sein, oder sonstwas).
Wenn es denn sein soll, dann vielleicht so:
"Mit einem letzten Fauchen zieht sich die großen Katze schwer verwundet in das Dickicht zurück.

Fast zur gleichen Zeit hörst du gehetzte Schritte und ein sehnigen Krieger kommt dir aus der anderen Richtung entgegengeeilt. Kopf und Schultern sind von gefleckten Tätowierungen bedeckt, die kräftige Rechte hält einen Speer.
Erschöpft stößt du hervor: "Ich habe die verdammte Katze vertrieben, sie ist da lang."
Stolz hebst du deine Waffe, als du das wutentflammte Funkeln seiner Augen wahrnimmst. Mit einem wilden Schrei geht der Krieger auf dich los.

Spoiler:

Reisetag 35: LE (54) AU (48) Wunden (0) EP (729)

FEHLER: 'zb/telor30' kann nicht ausgeführt werden:

Ein Gegenstand '*Alkohol' konnte nicht gefunden werden.
in /var/www/includes/classes/aoqml/zb/telor30.xml//scene/retain/take/ (Zeile 24)



(Revision: 7501 - 2013-04-07 10:12, Nachala, HeldID 16957)

Spoiler:

Als du gerade eine Steilwand erkletterst, bemerkst du einen in den Stein geritzten Spruch, welcher wohl ein Vorgänger von dir hier hier hinterlassen haben muss:
Von hier aus wollte ich mich in die Tiefe stürzen und meinem Leben ein Ende setzen. Nach all der Plackerei habe ich den Entschluss, mich in den Tod zu stürzen, noch einmal geääääää...

Um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden, nimmst du dir vor, etwas vorsichtiger weiter zu klettern. Nicht jedoch ohne ein kurzes Gebet für die arme Seele zu murmeln.

Spoiler:

Gemütlich gehst du deines Weges.

"Sinnenschärfe"-Probe +2 gelungen
Abseits des Weges meinst du Stimmen zu hören und näherst dich ihnen.

Nicht weit von dir entfernt, sitzen zwei kleine Männchen mit langen Bärten auf einem Stein. Jeder von ihnen zieht genüsslich an einer Pfeife. Es scheint, als spielen sie Karten. Als du näher trittst, schauen sie dich an, grinsen hämisch und du hörst ein Plopp! Auf einmal sind sie vor deinen Augen verschwunden.

Dabei hab ich doch gar nichts getrunken!, sagst du und setzt deine Reise fort.