Herzogtum Borengar

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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aigolf » Mo 13 Mai, 2013 19:18

sipper hat geschrieben: Dabei kommt dann die frage auf warum Hjameln vorne liegt. Entweder gibt es eine Grund dafür das Hjameln sich schneller entwickelt oder es gibt etwas das Kirschenfleck in seiner Entwicklung zurück hält.(Das könnte dann auch gleich erklären warum Kirschenfleck nur 2000 Einwohner hat.)


Das ist mit Grünbergen,s Hintergrund sehr einfach zu erklären .
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Mo 13 Mai, 2013 21:25

sipper hat geschrieben:Das hieße dann, dass alle Brücke die flussabwärts von Kirschenfleck über den Fluss(für den wir wohl auch noch eine Namen brauchen) reichen hoch genug sind damit Schiffe darunter durchfahren können. Oder wir lassen uns eine besonders trickreiche technische Lösung einfallen wie die Borengarder über den Fluss kommen.


Ganz einfach mit Fährschiffen.

Aigolf hat geschrieben:
sipper hat geschrieben: Dabei kommt dann die frage auf warum Hjameln vorne liegt. Entweder gibt es eine Grund dafür das Hjameln sich schneller entwickelt oder es gibt etwas das Kirschenfleck in seiner Entwicklung zurück hält.(Das könnte dann auch gleich erklären warum Kirschenfleck nur 2000 Einwohner hat.)


Das ist mit Grünbergen,s Hintergrund sehr einfach zu erklären .


Nicht unbedingt, das ist dort eher ein innenpolitisches Problem. Nach außen hin ist das weniger ein Problem, sonst wäre Grünbergen längst als Gefahr vom HKR plattgemacht worden.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon cvk » Mi 15 Mai, 2013 17:10

Wenn man die Idee mit dem Holz für Venlona (Schiffsbau) aufgreifen will, wäre es denkbar, die noch immer große Waldfläche durch konsequente Wiederaufforstung zu erklären (Ja, ich weiß, sehen einige kontrovers, weil es in unserer Welt erst später entwickelt wurde ...)

Wenn Borgengar dann vor allem Holzhandel und frische Nahrungsmittel in die Großstadt Venlona liefert, wäre ein Wirtschaftsstandbein fertig. Hjameln hätte sich dann als Hauptumschlagsplatz des Handels zwischen Borengar und Venlona so prächtig entwickelt - zumal administrative Zentren dazu tendieren, viel Volk anzuziehen. Die anderen Städte wären dann praktisch nur Zulieferer und müssten entsprechend ihrer Lage passende Betriebe bekommen. (Wald - Holzschlag, Flussnähe - Holzweiterverarbeitung)

Wahlweise kann man auch Venlona streichen und durch die einzige Stadt in Eamon-Herzberg ersetzen, die dann vielleicht ein wichtiger Flottenstützpunkt des HKR sein könnte und daher Unmengen Holz benötigt. (Ginge wahrscheinlich etwas zu weit.)
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Do 16 Mai, 2013 14:05

Muss denn die immer noch große Waldfläche begründet werden? Flächenmäßig konnte ich zu dem Herzogtum in der Wiki nichts finden und bin mir auch unsicher bezüglich des Maßstabes, aber eventuell merkt man ja dem Wald aufgrund der extremen Größe den Schwund (noch) nicht an.

Alternativ könnte man begründen, dass sich die Hölzer aus dem Herzogtum nicht für den Schiffsbau eignen und eher als Baumaterial und/oder Feuerholz benutzt werden (Eventuell sogar ja nur zum Eigengebrauch). Das könnte zum Beispiel erklären warum Venlona im Hinterland ja noch "eigenen" Wald hat, der, normalerweise, wenn er benötigt werden würde ja als Erstes dran glauben müsste.

Als zusätzlichen Wirtschaftszweig könnte Freyburg aufgrund der Lage als klassische Bergbausiedlung dienen. Eisen, Kupfer oder ähnliches könnte da abgebaut werden, vielleicht auch eine Silber- oder Goldmine.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Fr 17 Mai, 2013 10:01

Jupp, klingt gut. Es muss ja nicht nur einen Abnehmer für Produkte aus der Region geben. Das kann man auch auf Venlona und Murillo aufteilen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon sipper » Sa 18 Mai, 2013 20:06

Aidan hat geschrieben:
sipper hat geschrieben:Das hieße dann, dass alle Brücke die flussabwärts von Kirschenfleck über den Fluss(für den wir wohl auch noch eine Namen brauchen) reichen hoch genug sind damit Schiffe darunter durchfahren können. Oder wir lassen uns eine besonders trickreiche technische Lösung einfallen wie die Borengarder über den Fluss kommen.


Ganz einfach mit Fährschiffen.


Ich dachte eigentlich an etwas mehr regionsspezifisches das wenn es in ZBs eingebaut wird auch gleich ein Gefühl für die Region vermittelt. In jedem Fall brauchen wir noch eine Erklärung warum unterhalb von Kirschenfleck keine Brücken gebaut wurden.


Aidan hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:
sipper hat geschrieben: Dabei kommt dann die frage auf warum Hjameln vorne liegt. Entweder gibt es eine Grund dafür das Hjameln sich schneller entwickelt oder es gibt etwas das Kirschenfleck in seiner Entwicklung zurück hält.(Das könnte dann auch gleich erklären warum Kirschenfleck nur 2000 Einwohner hat.)


Das ist mit Grünbergen,s Hintergrund sehr einfach zu erklären .


Nicht unbedingt, das ist dort eher ein innenpolitisches Problem. Nach außen hin ist das weniger ein Problem, sonst wäre Grünbergen längst als Gefahr vom HKR plattgemacht worden.


Genau genommen ist das nur eine Problem wenn Borengar ausreichend wirtschaftlich bedeutend ist um eine Militäreinsatz zu rechtfertigen. Wenn aus der Region dagegen nicht viel raus zu holen ist und sie vom HKR nur deshalb aufrechterhalten wird weil die Aufgabe der Region einem Gesichtsverlust gleich käme währe dass kein Problem.

Ich finde allerdings, dass ein so traumatisches Ereignis nicht zu der Beschreibung von Grünbergen passt. Die Grünberger sind ja darauf aus das diese Problem weitreichend bekannt wird und werden entsprechend alles tun damit es sich nicht ausweitet. Dazu kommt das in dem Text über Grünbergen kein Anhaltspunkt ist das die Geisterwesen dort koordiniert vorgehen.
Ich würde sagen ab und zu verirrt sich eine Werwolf aus dem Wald in eine Nachbarregion und terrorisiert eine Dorf bis er merkt, dass ihm sein Wald doch besser gefällt oder die Bauern ihm den Gar aus machen.

Tynian hat geschrieben:Alternativ könnte man begründen, dass sich die Hölzer aus dem Herzogtum nicht für den Schiffsbau eignen und eher als Baumaterial und/oder Feuerholz benutzt werden (Eventuell sogar ja nur zum Eigengebrauch). Das könnte zum Beispiel erklären warum Venlona im Hinterland ja noch "eigenen" Wald hat, der, normalerweise, wenn er benötigt werden würde ja als Erstes dran glauben müsste.


Historische gesehen waren einige Bäume wertvoller für den Schiffsbau als andern. Noch entscheidender als die Baumart war dabei wie der Baum gewachsen ist. Vor allem benötigt wurden Baume die auf einer gewissen Höhe eine sehr dicken Ast im richtigen Winkel absehend hatten. Dadurch war es möglich eine langes grades Stück Holz zu erzeugen das vorne eine Rundung hat. Diese Teile wurden im Bug eines Schiffes verbaut. In Österreich (und ich nehme an auch in anderen Ländern) gab es eigene Beamte die die Aufgabe hatten nach solchen Baume zu suchen.
Natürlich bracht man noch eine Menge anders Holz für den Schiffsbau aber diese Bäume waren wohl echte Mangelware.
Das könnte zumindest teilweise erklären warum noch Waldfläche übrig ist
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Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Aidan » Sa 18 Mai, 2013 22:36

sipper hat geschrieben:
Aidan hat geschrieben:
sipper hat geschrieben:
Ich dachte eigentlich an etwas mehr regionsspezifisches das wenn es in ZBs eingebaut wird auch gleich ein Gefühl für die Region vermittelt. In jedem Fall brauchen wir noch eine Erklärung warum unterhalb von Kirschenfleck keine Brücken gebaut wurden.


Da gibt es genug Möglichkeiten so etwas regionsspezifisch zu gestalten. Das fängt schon bei einer einfachen , regionalen Namensgebung für die Fährleute an... da kann mann z.B. statt "Fährleute" einfach "Fahrsleut" sagen und das in den Reichsbeschgreibungen entsprechend verankern. Erklärungen, warum es unterhalb von Kirschfleck keine Brücken gibt lassen sich auch eine Menge finden. Weil der Fluss zu breit ist, weil Brücken die Schiffahrt behindern etc.

Genau genommen ist das nur eine Problem wenn Borengar ausreichend wirtschaftlich bedeutend ist um eine Militäreinsatz zu rechtfertigen. Wenn aus der Region dagegen nicht viel raus zu holen ist und sie vom HKR nur deshalb aufrechterhalten wird weil die Aufgabe der Region einem Gesichtsverlust gleich käme währe dass kein Problem.


Die Region ist aus einem Grund schon bedeutend für das HKR... weil es eine direkte Verbindung zu Venlona gibt, einem nicht gerade kleinen und unbedeutenden Umschlagplatz.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Fury » Sa 18 Mai, 2013 23:57

Also ist die Gegend strategisch wichtig, auch wenn es da sonst nichts wirklich bedeutsames gibt?

In solchen Gegenden entwickelt sich dann die Militärpräsenz selbst oft zu einer Art Wirtschaftsfaktor. Oft mit gemischten Gefühlen seitens der örtlichen Bevölkerung: Einerseits liefert Versorgung und Unterhalt/ung der Truppen gutes Geld und Arbeitsplätze aber auf der andere Seite hat ja kaum gerne jemand eine Horde besoffener Soldaten auf Freigang im Dorf...
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon cvk » Mo 20 Mai, 2013 21:32

Kann jemand den aktuellen Stand zur Wirtschaft zusammenfassen? Frage wäre: Genügt das, um beispielsweise zur Politik überzugehen?
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Kronenfilter » Di 21 Mai, 2013 15:45

Hi!
Venlona: Reichtum und Einfluss der Stadt begründen sich hauptsächlich auf der Glasproduktion und .......

Zwischen Hiameln und Kirschflecken am !! Fluß !!könnten sich doch Betriebe zur förderung von Quarzsand ansiedeln. Das Quarz wird dann über flöße oder kleine Federboote nach Venlona gebracht und dort gehandelt. Die Glasproduktion von Venlona würde sich dann mitunter auf den Quarzsand aus Borengar stützen müssen und so entsteht eine gegenseitige "Abhängigkeit". Desweiteren könnte natürlich auch Brennholz für die Brennöfen der Glashütten gehandelt werden sowie Wild aus den großen Waldgebieten!

Auch sehr schön wäre als Erkennungsmerkmal die Versessenheit zur Jagd! Ein Großes Waldgebiet, evtl. sogar Königliche Jäger und Förstner die sich um das Waldgebiet kümmern! Üppige Flora und Fauna lädt jeden Jäger zu einer Pirschjagd ein! Evtl. könnte man das ganze mit Genehmigungen verbinden so das die Jäger dann auch auf Wilderer achten müssen! Wäre auch ein guter Gegnertyp :XD:

Erlengrund würde ich als Stadt für Jäger und Waldläufer machen, die hauptsächlich von Wildprodukten lebt und sie auch verkauft! Regelmäßige bewachte Trips von Erlengrund durch den Wald nach Hijameln wären auch eine gute Abwechslung.

Freyburg würde ich als kleine Bergbaustadt sehen. Wenn man zufuß von Kirschflecken nach Freyburg kommt kann man schon den Rauch der Schmelzöfen erkennen der sogar um Freyburg rum den Wald in ein Tiefen Nebel hüllt!


Über Hjameln rechts oben sehe ich am Wald- und Küstenrand eine größere Freie Fläche! Dort würde ich ein kleines Dorf von evtl. mal 50 - 100 Leuten ansiedeln die eben auf diesem Streifen Ackerbau- Viehzucht sowie am Waldrand Obstwirtschaft betreibt!

Kirschflecken ist eigentlich eine Zweigstadt in der 2 Quellflüsse Ineinander fließen! Die Kirsch und die Flecken vielleicht?? *g* :ila:
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Guur » Di 21 Mai, 2013 17:29

Wir haben schon ein funktionierendes Jagdsystem, wie du es beschreiben hast. Auch die Förster, die dann Jagd auf Wilderer machen, sind dabei. Du kannst dir in fast jeder Stadt eine Jagdlizens kaufen. :wink:

p.s. In manchen Ländern darf man aber auch ohne Lizens jagen.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon sipper » Di 21 Mai, 2013 20:00

Wenn am von Kirschenflecken über das Wasser erreichen will muss man den Fluss hinunter und dann an der Küste entlang. Das Meer mit Flößen oder Fährbooten zu befahren ist nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz. Daher sollten es eher kleine Küstensegler sein.
Hier entsteht grade ein Anfängerleidfaden. Anfänger finden hier schon jetzt nützliche Tipps:
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Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Tynian » Mi 22 Mai, 2013 17:36

cvk hat geschrieben:Kann jemand den aktuellen Stand zur Wirtschaft zusammenfassen? Frage wäre: Genügt das, um beispielsweise zur Politik überzugehen?


Ich bin mal so frei:

- Forstwirtschaft (Bauholz, Brennholz und Holz für den Schiffsbau). Hauptabnehmer wäre wohl Venlona. Wäre jetzt noch die Frage inwieweit man sich Gedanken macht, die noch ziemlich stark bewaldete Fläche zu erklären.

- Bergbau in der Gegend um Freyburg. Müsste man sich noch überlegen was dort abgebaut wird. Kupfer, Eisen, Silber, Gold, vielleicht sogar Edelsteine. Wäre die Frage wie wohlhabend das Herzogtum sein soll.

- Landwirtschaft in geringem Maße und nur für den Eigenbedarf, aufgrund der geringen Anbauflächen.

- Hjameln als Hauptumschlagplatz für den Handel über Land zwischen Venlona und dem HKR.

- Förderung von Quarzsand in und um Kirschflecken und Verkauf des selbigen nach Venlona für die Glasverarbeitung

- Erlengrund, dass sich aufgrund seiner Lage anbietet als ein Stützpunkt für Jäger, die mit Wild und Fellen handeln. Hier aufgrund der besseren Transportmöglichkeiten eventuell sogar eher nach Norden.

Korrigiert mich, wenn ich was falsch interpretiert habe oder was unterschlagen. Ein bißchen was hab ich auch einfach mal reininterpretiert.
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon Kronenfilter » Do 23 Mai, 2013 14:53

Alleine die zusammenfassung von Tynian finde ich shconmal Klasse! Darauf kann man doch gut aufbauen!

Wegen Flößen und Küstenseglern! Es kommt darauf an wie Schiffbar der Fluss sein wird! Man könnte ja einen kleinen Umschlagplatz an der Küste schaffen der Rechtlich zu Venlona gehört! So würde das mit den Flößen auch passen!
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Re: Herzogtum Borengar

Beitragvon cvk » Do 23 Mai, 2013 17:36

Tynian hat geschrieben:Ich bin mal so frei:

Spoiler:
- Forstwirtschaft (Bauholz, Brennholz und Holz für den Schiffsbau). Hauptabnehmer wäre wohl Venlona. Wäre jetzt noch die Frage inwieweit man sich Gedanken macht, die noch ziemlich stark bewaldete Fläche zu erklären.

- Bergbau in der Gegend um Freyburg. Müsste man sich noch überlegen was dort abgebaut wird. Kupfer, Eisen, Silber, Gold, vielleicht sogar Edelsteine. Wäre die Frage wie wohlhabend das Herzogtum sein soll.

- Landwirtschaft in geringem Maße und nur für den Eigenbedarf, aufgrund der geringen Anbauflächen.

- Hjameln als Hauptumschlagplatz für den Handel über Land zwischen Venlona und dem HKR.

- Förderung von Quarzsand in und um Kirschflecken und Verkauf des selbigen nach Venlona für die Glasverarbeitung

- Erlengrund, dass sich aufgrund seiner Lage anbietet als ein Stützpunkt für Jäger, die mit Wild und Fellen handeln. Hier aufgrund der besseren Transportmöglichkeiten eventuell sogar eher nach Norden.

Korrigiert mich, wenn ich was falsch interpretiert habe oder was unterschlagen. Ein bißchen was hab ich auch einfach mal reininterpretiert.


Danke dir. Immer praktisch so eine Zusammenfassung zwischendrin, damit man den Überblick nicht verliert!

Sieht jedenfalls schon ordentlich aus - unter Einbindung der vorhandenen Nachbarn. Grünbergen ist ja eine Ausnahme, wegen der innenpolitischen "Probleme" und der abgeschotteten Grenze.

Wenn Borengar so viel nach Venlona exportiert, haben sie ja wahrscheinlich auch politisch relativ gute Beziehungen. Vielleicht gab es bei den Herzogen Borengars in früheren Zeiten einmal finanzielle Schwierigkeiten, sodass in "Geldadel" aus Venlona eingeheiratet wurde, um sich zu sanieren?

Interessant fände ich auch, wenn es ein Handelsabkommen gäbe, quasi die ganzen Exporte nach Venlona beispielsweise zum Vorzugspreis über die Bühne gehen - und im Gegenzug kann Borengar den großen Handelshafen bis zu gewissen Frachtmengen mitbenutzen. (Sofern das passen würde)
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