1-Monats-Impressionen eines Neulings

Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Fury » Do 16 Mai, 2013 00:17

zardoz hat geschrieben: :denker: Frage in Richtung A-Team: Lassen sich Verlust-ZBs vielleicht irgendwie automatisch identifizieren?


Wenn es keinen geheimen Unterpunkt bei ZBs gibt, den ich nicht sehen kann, dann nein. Aber ich bin ja auch nicht vom A-Team ;)
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon zardoz » Do 16 Mai, 2013 00:34

ich dachte, dass die Schlimmsten vielleicht etwas gemeinsam haben, wie eine Schleife mit "Drop Item" oder irgend so etwas Typisches. naja war halt so 'ne Idee.


Und damit soll's für heute... ups... für gestern genug sein.
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Guur » Do 16 Mai, 2013 00:42

zardoz hat geschrieben:Muss das wohl von hinten aufrollen...

Tu das ...

zardoz hat geschrieben:Wettkämpfe sind ja in Ordnung, solche Sachen wie das mit den Pfeilen schon wieder nicht, auf sowas ist in unserer Gegend auch niemand gekommen, bzw. als wir "ordentliche" Bögen und Pfeile mit Metallspitzen hatten, wurde nur noch auf Scheiben geschossen. Aber es gibt wohl auch Menschen, die irgend eine (mir unverständliche) Befriedigung darin finden, anderen zu schaden und/oder weh zu tun.

Das hat doch nichts damit zu tun.

zardoz hat geschrieben:Keine Ahnung ob ich zu dieser Generation gehöre, ich bin über 50. In dem Alter merkt man zunehmend, dass das Leben kurz ist und der Rest immer kürzer wird. Meine Konsequenz ist, dass ein Spiel, in dem die Bespaßung gegenüber der Frustration nach meinen EIGENEN Maßstäben zu kurz kommt, es nicht wert ist, Zeit damit zu verschwenden.

Aber du bist ja wohl noch hier. Kann also nicht schlimm sein, wie du es darstellst.

zardoz hat geschrieben:Allerdings nicht.

Aber genau darum geht es.

zardoz hat geschrieben:Und DARUM geht es auch nicht. Du und ich sind lange genug dabei, um zu wissen, dass selbst ein Heldencharakter, der in den ersten 20,30 Stufen oder noch länger vorwiegend auf die Klappe bekommt, irgendwann aus dem Gröbsten raus sein wird. (Mal abgesehen davon, dass Du ja weißt, wie man einen Helden generiert, der keine totale Lusche ist.) Ein neuer SPIELER hingegen kann das nicht wissen. Deswegen ist es völlig irrelevant, dass DU das weißt, Oder dass DU eine demutsvolle, von Bescheidenheit geprägte Haltung dem gegenüber hast. :lol:

Doch, hier geht es genau darum. Denn egal, welchen Charakter ich erstelle, ich trimme ihn nicht darauf, dass er keine aufs Maul bekommt, sondern ich rechne damit, dass es passiert. Das hat etwas mit der Erwartungshaltung zu tun, die hier an den Tag gelegt wird, wenn es heißt: "Ist ja ok, wenn man bei Fehlschlägen nichts gewinnt, aber (etwas) verlieren ist doof; das soll nur die NPCs treffen."

zardoz hat geschrieben:
Guur hat geschrieben:Und ....
Und ...

Und solche nichts sagenden Zitate samt Antworten, deren rhetorische Schaumschlägerei die inhaltliche Leere wohl überdecken soll, helfen hier nicht weiter. Aus diesem Grund vergessen wir jetzt auch mal das Spielchen mit den Zitaten - und ich hoffe, du nimmst den Spiegel, den ich dir oben mit deinen Zitaten mal vorhalte, wahr -, deren scheinbare Gegenargumentation ich für nicht nachvollziehbar halte - meine bewusst übrigens auch nicht - und wenden uns mal wieder der konkreten Aussage zu:

zardoz hat geschrieben:WARUM spielt jemand ein "Spiel?"

Darum geht es.

Um den Eindruck, den das Spiel bei Neueinsteigern hinterlässt.


Nein, darum ging es dir nicht, denn du hattest die Antwort eher allgemein gegeben:

zardoz hat geschrieben:Ein "Spiel", ganz allgemein, soll "Spaß" machen. Es darf gern Herausforderungen bieten, sogar schwere Aufgaben, wo die "Belohnung", wie auch immer die aussieht, für einen Spieler gewisser Stufe noch nicht zu erlangen ist. Solange es dabei bleibt, dass eine "Belohnung" nicht zu erlangen ist (und der Spieler nicht etwa für den Versuch schwer bestraft wird), ist das in Ordnung - vorausgesetzt, natürlich, das für den Spieler einigermaßen erkennbar ist, das solche schweren Aufgaben später geschafft werden könen UND VOR ALLEM, dass es möglich ist, in der Zwischenzeit andere, leichtere Aufgaben zu lösen und sich damit (kleinere) Belohnungen abzuholen.
Das ist, ganz allgemein, der Sinn eines "Spiels" - den Spieler zu erfreuen.


Und da lese ich, dass nichts zu verlieren in Ordnung ist, aber zu gewinnen schon.

zardoz hat geschrieben:Dem Spieler eine Reihe von Aufgaben vorzusetzen, von denen er mindestens eine kleine Anzahl eher durch Glück lösen kann, wodurch er eine "Belohnung" erhält, die eigentlich über seinem Level liegt, oder ihn gelegentlich eine anscheinend sehr besondere Belohnung einfach nur so, durch reines Glück "finden" lässt - denn bitteschön, wer hat nicht zumindest in einer Fantasiewelt gern einfach mal Glück - bis hierher ist das alles noch in Ordnung - aber ihm dann die "Belohnungen", die er durch reines Glück und/oder Glück gepaart mit etwas, das er richtig gemacht hat und/oder die "Belohnungen", die der Spieler sich wirklich "hart erarbeitet" hat, wieder wegzunehmen, auf eine Weise, die erkennen lässt, das so etwas durchaus noch weitere Male vorkommen kann und dass der Spieler noch einige Zeit lang keine Chance haben wird, dem Ereignis zu entgehen - das darf auf keinen Fall vorkommen!


Und hier kommt die Sache noch mal fett und groß und rot: Glück wird als absolut in Ordnung empfunden, aber Pech darf es nicht geben.

Genau an diesem Punkt bin ich absolut anderer Meinung. Und die Beispiele aus meiner Kindheit belegen auch warum. Vielleicht kannst du jetzt mal meinen Text als ein in sich schlüssiges und schließendes Gebilde betrachten und ihn nicht in einzelne Zitate auseinander reißen, nur um einzelne Punkte zu suchen und zu finden, gegen die du meinst, eine Argumentation - für mich Scheinargumentation, weil nicht nach zu vollziehen - gefunden zu haben - das beste Beispiel ist das Bogenschießen, wogegen du dich wehrst, was aber mit Schach, Mensch-ärgere-dich-nicht und anderen Spielen in einer Reihe steht, gegen die du nichts einwenden kannst. Spätestens hier glaube ich nicht mehr daran, dass jemand wirklich einen Dialog mit mir führen will, sondern ich habe den Eindruck, dass es ihm nur darauf ankommt, seine Interessen durch zu setzen, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Und entschuldige, dass ich mir aus deinem Alter wenig mache, aber das passt zu der Generation, die ich Tag für Tag erlebe und die von Computerspielen, bei denen man den letzten Spielstand wieder laden kann, geprägt ist: Gewinnen ist in Ordnung; verlieren ist doof! Haben, haben, haben wollen, aber bloß nichts abgeben.

Es gibt doch genug solcher Spiele, die diese Einstellung bedienen. Warum muss das hier noch bis zum Exzess betrieben werden? Scheinbar reicht es nicht, dass Thelessa als Welpenschutzgebiet existiert und ich sogar der Meinung bin, dass man auch noch ein anderes Gebiet für Fortgeschrittene I und eventuell sogar ein weiteres für Fortgeschrittene II vorgeschlagen habe. Nein, es muss gleich wieder heißen: "Höhö, gewinnen ist toll, aber verlieren ist doof!" Bei soviel Dreistigkeit bleibt mir glatt die Spucke weg.

Sorry, aber diesen Blödsinn mache ich nicht mit. Die einzige Lösung, die mir dazu noch einfällt, ist der "Höhö, ich will nur gewinnen-Button"! Bitte lieber Gaddezwerch, bitte liebes A-Team baut den endlich ein, damit ich und andere von solchen Beiträgen hier verschont bleiben.
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon nil » Do 16 Mai, 2013 01:20

Uhm, zu der Glück/Pech Diskussion, ohne wem dabei auf die Füße treten zu wollen:

Ich befürchte, dass die meisten RL Vergleiche daran hinken, dass man im RL entscheiden kann, was man wann riskiert zu verlieren. Geld/Ansehn/Ranglistenplatz.
Man stelle sich Poker vor, nur anstelle seines Einsatzes verliert man wahllos sein Haus/Auto/Pferd. Wenn man das weiß und trotzdem das Risiko eingeht, OK.
Wenn man aber nicht wirklich eine Wahl hat, weil es einem auch bei der Gehaltsabrechnung oder beim Brötchenkauf treffen kann, wirds... schwierig.

Bei den meisten anderen Spielen kann man recht gut kalkulierte Risiken eingehen. Die Endgegner tauchen nicht plötzlich in der Stadt auf. Bei Mensch ärgere Dich nicht können Mitspieler (meines Wissens nach) nicht bereits ins Trockene gebrachte Spielsteine wieder rauskicken.

Ein Spiel wo man aber praktisch immer und überall Wertsachen verlieren kann ist.. hart. Es gibt sie auch, Diablo 2 (als kleines Beispiel) konnte man auch Hardcore zocken, wenn man das wollte.

Ich habe etwas das Gefühl, als ob es 2 Lager gäbe
a) meint das Hardcore gehört zum Spiel dazu, ansonsten wäre es langweilig
b) hätte dann doch gerne den "langweiligen" Normalen Modus, danke.

Beide Lager haben absolut recht. Weswegen es ja am Ende die verschiedenen Spielmodi gibt. Nur leider nicht in Antamar.

Und da liegt imho das Problem. Es ist wie nicht-PvPler zu PvP zu zwingen. selbst wenn sie das Spiel lieben, wenn PvP nix für sie ist, dann geben sie früher oder später trotzdem auf. Gleiches für die, denen Hardcore zu schwer oder Normal zu einfach ist.
... Schoko-Eis halt! Es ist super, aber manche mögen doch eher Vanille <3


(Es ist 1am, dieser Post soll nicht heißen, dass ich die ein oder andere Meinung vertrete oder erwarte, dass jemand verschiedene Spielmodi für Antamar einrichtet, es ist lediglich mein Kommentar zu dieser wirklich sehr interessanten Diskussion. Ich wollte hiermit nur verdeutlichen, dass es manchmal einfach kein Richtig und kein Falsch gibt, sondern lediglich verschiedene Ansichten. Und manchmal kann man es halt (auch als Spiel) nicht allen recht machen, so gerne man das auch tun würde.
Und nochmals sorry, falls sich irgendwer jetzt angegriffen fühlt, es ist nicht so gemeint v.v)
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Mitsune » Do 16 Mai, 2013 07:20

Gut, einmal noch - scheint ja noch nicht verstanden worden zu sein.

Was wir davon halten ist schnurzpiepegal!

Die Fragen sind:
Warum bleibt von den Leuten, die hier mal reinschauen nur kaum jemand dabei? (*hint* das steht sogar hier im Threat :mrgreen: )
Was muss man dagegen tun?

Die Antworten dafür ist meiner Meinung nach keine Gleichung mit zu vielen Variablen. Und laßt Euch nicht von den Userzahlen täuschen. Chars werden seit kurzem erst nach einem Jahr gelöscht! Da stehen jede Menge Karteileichen in der Landschaft.

Die Lage ist schon lange dramatisch. Wir sind binnen relativ kurzer Zeit von 7.5k auf deutlich unter 3k geschrumpft. Das spricht dafür, dass das Spiel wirklich ganz toll ist und sich nichts ändern sollte, ja? *kopfschüttel*

Fakt ist, alle bisherigen Maßnahmen haben keinen spürbaren Erfolg gezeigt. Das Problem ist geblieben. Also müssen Ansätze zur Lösung des Problems radikaler ausfallen. Oder klingt das unlogisch?

Von einem [Höhö, gewinnen]-Button spricht keiner. Bevor man sich darüber ausläßt, wie dies und das zu exploiten wäre, sollte man sich andere Fragen stellen. Die dringlichste lautet mMn:

Wie verdammt nochmal stellen wir es an, dass die Leute nicht nach kurzer Zeit gefrustet aufhören zu spielen.

Oh und durchaus: Es gibt ZB's bei denen mir nur zu oft der Gedanke gekommen ist, es gibt jemanden der wirklich Freude daran verspüren muss, andere Spieler zu gängeln und ihnen zu schaden. Wem der Gedanke auch schon kam, Hand hoch!
Dass einem dieser Gedanke kommt, das finde ich tatsächlich weit weniger abwegig, als die Idee, in einem Umfeld wie es Antamar für Helden darstellt, würde sich jemand Neues wohlfühlen. Auf Dauer. Jemand der geistig gesund ist und sich nicht gern den Finger in Kerzenflammen hält, oder so.

Und noch einen zum Abschluß:
Wäre ich nicht vor dem Reset dazu gekommen, wo es noch etwas gemäßigter war, wo es weit mehr RP gab und ich das Glück hatte, ziemlich schnell einen netten Orden zu finden und einige Zeit später einen ebenso netten Orden zu gründen (Von denen leider auch kaum noch wer über ist), dann wäre ich schon lange weg hier! Meine Ledensfähigkeit ist nämlich begrenzt. Ehrlich. Das ist auch normal für die meisten anderen Menschen auf der Welt. Glaubt's mir. Oder fragt Bekannte danach. Is so. Echt! Muss man nicht drüber reden. Muss man Lösungen finden. Am Besten bald!
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon nil » Do 16 Mai, 2013 10:08

Interessanter gestalten?
Wurde denn schon einmal darüber nachgedacht:

a) Eine Art zentralen dreh und Angelpunkt zu Implementieren, der die ansonsten sehr verstreuten Spieler sich einfach und günstig versammeln lässt?
Nennen wir es einfach mal Atlantis und werfen es mitten is Thalassa Meer (oder eine beliebige große zentral gelegene Hafenstadt).
Mit der Argumentation, es sei ein überaus wichtiges Handelszentrum kann man bestimmt den starken Bedarf von Arbeitskräften auf Schiffen erklären, sodass Fahrten von/nach diesem Ort zahlreich sund und sehr günstig sind.
So könnte man Spieler gewissermaßen in eine Richtung lenken und sie würden früher oder später alle dort langkommen = man begegnet einander.
Solche Orte sind super für Märkte und vielleicht könnte man noch ein paar schöne Interaktive Aufgaben einbauen, sowie ein paar andere gute Gründe sich auch länger dort aufzuhalten..? (und nicht nur auf der durchreise vorbei zu schauen)

b) Gebiete nach Schwierigkeitsgrad und Thema gestalten.
Wenn man sich schon nicht darauf einigen kann, wie schwer so ein Spiel sein soll, vielleicht könnte man einfach die Gebiete OFFENSICHTLICH verschieden schwer gestalten? Im RL ist es doch auch irgendwie so :3
Wer sich schlau macht, kann einfach in (z.B. Gasthäusern) in Erfahrung bringen, wo es derzeitig politische Unruhen gibt. In solchen Gebieten könnte dann mehr zu holen, aber auch schneller mehr zu verlieren sein.
Genau so könnte es herumerzählt werden, dass Land XY sehr friedliebend und nur auf Handel bedacht sei, weswegen dort jegliche Akte der Gewalt strengstens verfolgt würden.
Super, wenn jetzt jemand sagt, das gäbe es schon. Nützt nur nix, wenn Neulinge keine Chance haben es zu erfahren. Warum solche Infos nicht im Spiel zum einfach so mithören immer wiederholen? Oder nen kleinen Jungen, der auf dem Markt steht und Extrablatt schreit? Schön ist auch, dass solche Geschichten nicht statisch sein müssen.

c) Dynamik
Wie wäre es mit Events? Nichts Anspruchsvolles, nur eine Richtung, in die man den Spieler lenkt :3
Stellt euch vor:
Land A und B liegen im Krieg. Nur ist der Krieg noch nicht entschieden!
(Alternativ: Miniland A wird von Orks überrant, wenn wir es nicht retten)
Spieler können Sich im Laufe des Events auf eine der beiden Seiten Schlagen und diese Unterstützen, indem sie als Söldner im anderen Land via ZB oder Quests meucheln. Händler und Handwerker können daweile für Nachschub an Waffen und Ausrüstung sorgen (normale Quests halt, nur nicht im Kriegsgebiet).
Am Ende einer Zeitspanne (sagen wir 2-3 Wochen) wird gezählt, welche Seite mehr gemeuchelt und die besseren Vorräte hat. So könnten die Spieler ein Stück Geschichte mitschreiben... selbst ein wenig PvP könnte man mt unterbringen.
RP bekommt dann bestimmt auch einer auf die Beine gestellt.
Imho machen solche Events (nicht immer, halt nur dann und wann). Wirklich Spaß, und es muss auch nicht sofort etwas schrecklich kompliziertes sein. Selbst Sammle XY und tausche es gegen Schatzkarten ein, 9 von 10 sind jedoch Fälschungen ist lustig.

d) Handwerkern einen Auftrag geben
Ich finde die vielen Handwerke wirklich interessant, aber warum ihnen nicht vermitteln, dass sie gebraucht werden?
In Stadt A ist die Pest ausgebrochen, in Stadt B soll es Megabauprojekt auf die Beine gestellt werden usw.
Wenn Spieler nicht kämpfen, sonders etwas erschaffen wollen, warum nicht? +25 Proben auf Architektur um spitze Türmchen zu errichten ist sicherlisch lustig.
Vieles könnte man in bereits vorhandenen Bahnen mit ZBs, Aufträgen und Quests machen. Man bräuchte einfache Bauleute (Anfänger) und Experten.
Gewinne könnten sein, dass der beste Architekt das Bauwerk festlegen darf, Bauleute bekommen besonders gute Bezahlung und Erfahrung.
Es gibt soviele Möglichkeiten, die dazu führen, dass Leute sich an einem Ort versammeln und miteinander interagieren.
(Ergänzung: Solche Bauprojekte wären natürlich irgendwann auch abgeschlossen und danach eine Sehenswürdigkeit. Auf einer Tafel sünden die Namen aller derer, die mitgeholfen haben etc Dannach startet irgendwann, irgendwo ein Neues. User werden aktiv gefragt, ob sie daran Teilnehmen wollen und notfalls günstig "mitgenommen".)


Imho gibt es soviel, was man tun könnte um Antamar auch für Neulinge interessant zu machen, nur wenn sie (so wie ich atm) einfach ein ganzes LAND für sich alleine haben.. das wird schnell langweilig, sorry. Und nicht jeder hat 300Gulden über um 3-4 Länder zu testen, bis er endlich eines mit anderen Spielern findet lol

Ergänzung e)
Total unrealistisch und unpassend, dafür auf Reisen unterhaltsam:
Überregionale Chats, die man auch nutzen kann, wenn man grade von A nach B reist. Reisen ist einfach schöner, wenn man dabei Leute treffen kann, die einen trösten wenn man schon wieder ausgeraubt wurde xD

Ergänzung f)
NPC Mitreisende
Für Leute, die sich keine echten Freund leisten können.
Man trifft halt wen, der auch von A nach B muss. Warum also nicht zusammen? Immerhin hat man wen, der einem (hoffentlich) zur Seite steht.
Man könnte ihn wie ein Haustier programmieren, sprich er hat lvlbare Werte und man trifft ihn dann und wann wieder xD


//Nya sorry über das ganze Gelaber, halt Gedanken eines Neulings, was bei anderen Spielen immer super war.
Hat jemand hier Mass Effect gespielt? Es ist imho einfach die schönste Belohnung zu sehen, dass sich Monate an Planung und Anstrengung auszahlen können, indem man etwas Bewirken kann. Natürlich ist es nur ein Spiel, aber trotzdem sind die Gefühle echt. Für ein höheres Ziel nimmt man doch gerne Opfer in kauf :3
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Guur » Do 16 Mai, 2013 10:39

@ Nil: Nein, es geht hier nicht um Hardcore. Peng-du-bist-tot-ZBs findet jeder daneben. Es geht um die Werkzeuge, mit denen man das Spiel attracktiver macht. Wir haben schon die Reichsstraßen enträubert. Dann haben wir Thelessa als Startgebiet für Anfänger umgebaut. Dann wurde die Generierung umgebaut, so dass ein Anfänger gleich mit einem Haufen freier EP startet. Dann wurde ein Mentoren-Sytem eingebaut, welches ein Anfänger nutzen kann, um wertvolle Tips zu bekommen. Ich habe einen Code-Snippet für ZBs mit Kampf-Gegnern für das Orkreich erstellt und Richtlinien vorgeschlagen, die darauf abzielen, dass die unterschiedlichen Charaktere gegenüber diesen Gegnern ihre jeweilige Stärke - die nicht kampfbasiert sein muss - ausspielen können. Desweiteren habe ich vorgeschlagen, dass für andere Reiche ebenfalls ein Kanon an Richtlinien erstellt werden kann, so dass der Code-Snippet auch dort sinnvoll von den Autoren benutzt werden kann. Das könnte dann auch dazu führen, dass wir noch ein weiteres Land nach Thelessa so umbauen, dass es für Fortgeschrittene I leicht zu bereisen wäre. Von mir aus kann man noch ein weiteres Land für Chars der Fortgeschrittenenstufe II und III machen, so dass sich jeder - vom Anfänger bis zum Profi - hier wohl fühlen kann. Man kann nicht an der Stufe erkennen, wie stark jemand ist. Dazu gibt es viel zu viele unterschiedliche Fertigkeiten. Daraus aber immer nur das Fazit zu ziehen, sämtliche ZBs zu verdammen, bei denen einem etwas weg genommen werden kann, finde ich - gelinde gesagt - übertrieben. Das würde das Spiel nicht interessanter machen, sondern nur flacher. Deshalb bin ich dafür die oben genannten Veränderungen erst einmal wirken zu lassen und weiter in die oben genannte Richtung zu arbeiten, als sofort wieder laut zu schreien, wieviele User verschwunden sind und wieviele Anfänger nach kurzer Zeit wieder aufhören. Jede Maßnahme braucht erst einmal Zeit, um zu greifen - erst recht, wenn man betreffende ZBs mithilfe des CodeSnippet umbauen will.

Edit: Genau in die Richtungen, die du vorgeschlagen hast, wird und wurde ja schon gearbeitet. Reiche, die miteinander im Krieg liegen, Crafting, sichere Wege etc. Das dauert aber, weil wir hier alles in unserer Freizeit machen und nur wenige sind - für eine so große Welt wie Antamar.
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon nil » Do 16 Mai, 2013 11:56

@Guur
Viele der Änderungen sind mir, im Vergleich zu dem, was man im Forum liest schon aufgefallen :3

Wenn ich meine Erfahrungen in Antamar bis jetzt (nur Stufe 10, aber naja) zusammenfassen sollte, sähe es so aus:

Mit Müh und Not nen Char selber erstellt, anhand von im Wiki gefundenen Halbinfos mir sagen lassen, dieses oder jenes Talent sollte doch bitte mindestens 14 sein. OK.
Die Möglichkeit Talentpunkte zu verschieden komplett nicht gesehen, daher am Überlegen ob das irgendwann ein Grund für Frust sein wird, weswegen ich den Char einstampfen sollte. (Anmerkung: Andere Spiele erlauben es Neulingen z.B. bis zu einem gewissen Level solche Änderungen noch vorzunehmen...)
Charakter Erstellung scheint mir aber schrecklich schwierig und unübersichtlich, sorry. Ein Char-Generator Tool wäre super, wo man sagt was man WILL und der sagt einem was man BRAUCHT :3

Die Einleitung nur halb gelesen, da das Char erstellen so lange gedauert hat.
Am ende 3xxxEP und 20 Gulden bekommen. SUPER.
Gleich alles mehr oder weniger sinnvoll verteilt, aber es war trotzdem sehr nett nicht ewig betteln zu müssen.
Sehr lange Runden auf Thelessa gelaufen um nen Plan zu bekommen, was ich hier mache. Am Ende ferstgestellt, dass es Mentoren gibt, die man belästigen kann *seufts*
Thurazz tut mir jetzt noch leid, da ich ihn wirklich EWIG mit dummen Fragen gelöchert hab und er mir wohl teilweise den Urscheim erklären musste.
Gerne hätte ich die Infos aus einem Wiki oder dem Forum entnommen. Aber wo es bei anderen Spielen Guides zur Char Erstellung oder Erklärungen zu dies und jenem gibt war hier leider nichts zu finden... oder nur Infos von vor 4-5 Jahren x.x
Eine Forumsektion wo engagierte User einige Guides zur Erstellung von z.B. verschiedenen Handwerkern/Kämpfern oder der Wahl der richtigen Waffe erstellen wäre imho wichtig. Solches wissen ist wohl nur in den Köpfen der Spieler und Neulinge kommen da erst rann, wenn sie im Spiel sind (wenn überhaupt) aber dann ist es für ihren Char zu spät..

Egal!
Mit meinem Giftmischer irgendwann nach Vellhafen und später über Umwegen nach Aichihiro. Jetzt lauf ich hier seit Tagen runden auf der Insel... was zu Tun, außer Aufträge, finde ich leider nicht. Andererseits werd ich auch nicht ständig verprügelt.
Mittlerweile sellen sich allerdings Fragen ein wie:
Was mach ich hier? Es gibt anscheinend in ganz Aichihiro keinen anderen Spieler außer mir. Es gibt 2-3 verschiedene Aufträge, leider immer nur zwischen den 2-3 gleichen Orten. Über das Land lässt sich auch nur wenig erfahren und ich verstehe einfach nicht, warum Aichihiro und Maieteiko Landesnamen in Inoda und nicht in ihrer Landessprache haben *tropf*
In meiner Profession kann ich nur ewig den selben Auftrag ausführen, allerdings nichtmal unterwegs 1-2 unkomplizierte Tränke aus einheimischen Kräutern brauen.
Ich überlege weiter zu reisen, aber da jede Reise gleich mal wenisgtens 100-200 Gulden kostet und ich nicht weiß, ob ich am Ende nicht einfach auf einer anderen verlassenen Insel lande. Warum sich bemühen?

Was ich sagen will ist, wenn man (wie ich) damit zufrieren ist stumpf immer das selbe zu machen, damit man endlich mal bei den (meist gleichen) ZBs ein anderes Ergebnis erreicht, sicher.
Nur wenn ich verlangen würde etwas zu erleben, andere Spieler zu treffen, Gegner zu töten, von mir aus einmal am Tag auch nur wenigstens einen kleinen Dungeon zu plündern um etwas Geld zu haben... dann kann ich verstehen, warum User nach einer Anfangsphase zu anderen Spielen weiterziehen.
Mag sein, dass das mit höherem lvl/anderen Gebieten/RP besser wird und bestimmt ist es noch schlimmer, wenn man ständig eines über die Rübe bekommt. Aber imho können neue Spieler nichtmal wirklich rausfinden, was sie tun sollen. Wohin gehen? Wie was erleben? Wie Leute treffen? Wie überleben?
Nicht jeder schaut ins Forum und Mentoren können einem auch nur soviel weiterhelfen.
Solche Infos sollten einfach zugänglich im Spiel zu finden sein und nicht nur mit Insidertipps, sorry >.<


Edit: Genau in die Richtungen, die du vorgeschlagen hast, wird und wurde ja schon gearbeitet. Reiche, die miteinander im Krieg liegen, Crafting, sichere Wege etc. Das dauert aber, weil wir hier alles in unserer Freizeit machen und nur wenige sind - für eine so große Welt wie Antamar.


Imho ist es schön zu sehen, das etwas passiert. Man könnte es Spielern auch in Form von News mitteilen. Imho hilft es sehr gegen Frust wenn man sieht, dass sich jemand drumm kümmert. Selbst wenn das kümmern (verständlicherweise) nicht von heute auf morgen fertig sein kann. Allerdings zeigt es, dass Leben im Spiel steckt und Kritiken gehört werden :3


Edit:
Bevor es wieder heißt ich würde nur meckern.
Die Bilder bei den Reisen sind supers chön (kann man einege spenden?) und Die Artworks der Städte + die Mühe mit Wappen super liebenswürdig.
Alleine das umherreisen und die liebevollen Texte der ZBs sind eine tolle Unterhaltung.
Nur wenn man halt gerne etwas mehr tun würde als nur anschauen, dann... naja, gibt es halt nix ;____;
Alles, was man mitnehmen könnte (Klamotten, Begleiter, Waffen) verliert man bei der übernächsten Bootsfahrt eh nur wieder. Warum also in etwas anderes als Fertigkeiten investieren, wenn man es eh nur wieder verliert?

Edit2:
OMG, das klingt immernoch als würde ich nur meckern und mich über alles beschweren >.<
So ist das echt nicht gemeint, ich dachte nur, vielleicht hilft es jemandem als Anhaltspunkt weiter, sorry x.x
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Tynian » Do 16 Mai, 2013 13:11

nil hat geschrieben:c) Dynamik
Wie wäre es mit Events? Nichts Anspruchsvolles, nur eine Richtung, in die man den Spieler lenkt :3
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(Alternativ: Miniland A wird von Orks überrant, wenn wir es nicht retten)
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Am Ende einer Zeitspanne (sagen wir 2-3 Wochen) wird gezählt, welche Seite mehr gemeuchelt und die besseren Vorräte hat. So könnten die Spieler ein Stück Geschichte mitschreiben... selbst ein wenig PvP könnte man mt unterbringen.
RP bekommt dann bestimmt auch einer auf die Beine gestellt.
Imho machen solche Events (nicht immer, halt nur dann und wann). Wirklich Spaß, und es muss auch nicht sofort etwas schrecklich kompliziertes sein. Selbst Sammle XY und tausche es gegen Schatzkarten ein, 9 von 10 sind jedoch Fälschungen ist lustig.


Hier will ich mal kurz darauf zurück kommen. So etwas gab es in der Vergangenheit (Schattenkuppenkampagne) und soll es laut Tommek's Aussage auch in der Zukunft wieder geben.

Ich habe mal den Feedback-Thread dazu raus gesucht, kannst du ja mal reinschauen: viewtopic.php?f=8&t=11216&hilit=bewegte+geschichte

Da war dann auch in und um Eisentrutz ziemlich viel los.
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Guur » Do 16 Mai, 2013 21:00

nil hat geschrieben:Mit Müh und Not nen Char selber erstellt, anhand von im Wiki gefundenen Halbinfos mir sagen lassen, dieses oder jenes Talent sollte doch bitte mindestens 14 sein. OK.
Die Möglichkeit Talentpunkte zu verschieden komplett nicht gesehen, daher am Überlegen ob das irgendwann ein Grund für Frust sein wird, weswegen ich den Char einstampfen sollte. (Anmerkung: Andere Spiele erlauben es Neulingen z.B. bis zu einem gewissen Level solche Änderungen noch vorzunehmen...)
Charakter Erstellung scheint mir aber schrecklich schwierig und unübersichtlich, sorry. Ein Char-Generator Tool wäre super, wo man sagt was man WILL und der sagt einem was man BRAUCHT :3

Die Einleitung nur halb gelesen, da das Char erstellen so lange gedauert hat.
Am ende 3xxxEP und 20 Gulden bekommen. SUPER.
Gleich alles mehr oder weniger sinnvoll verteilt, aber es war trotzdem sehr nett nicht ewig betteln zu müssen.
Sehr lange Runden auf Thelessa gelaufen um nen Plan zu bekommen, was ich hier mache. Am Ende ferstgestellt, dass es Mentoren gibt, die man belästigen kann *seufts*
Thurazz tut mir jetzt noch leid, da ich ihn wirklich EWIG mit dummen Fragen gelöchert hab und er mir wohl teilweise den Urscheim erklären musste.
Gerne hätte ich die Infos aus einem Wiki oder dem Forum entnommen. Aber wo es bei anderen Spielen Guides zur Char Erstellung oder Erklärungen zu dies und jenem gibt war hier leider nichts zu finden... oder nur Infos von vor 4-5 Jahren x.x
Eine Forumsektion wo engagierte User einige Guides zur Erstellung von z.B. verschiedenen Handwerkern/Kämpfern oder der Wahl der richtigen Waffe erstellen wäre imho wichtig. Solches wissen ist wohl nur in den Köpfen der Spieler und Neulinge kommen da erst rann, wenn sie im Spiel sind (wenn überhaupt) aber dann ist es für ihren Char zu spät.


Das sehe ich jetzt weniger als Gemeckere, sondern als eine Erfahrung, die hier wohl jeder schon gemacht hat, und der wir - so gern wir wollen und uns bemühen - auch ziemlich hilflos gegenüber stehen. Es liegt einfach daran, dass Antamar zu groß, zu kompliziert und auf die Wünsche der Spieler hin zu individuell aufgebaut ist. Das ganze Regelwerk im Zusammenspiel mit den Eigenarten der Länder und der Gegner ist so verschachtelt aufgebaut, dass niemand in der Lage ist, dir das "mal eben" zu erklären. Und wer würde sich trauen, ein Char-Generator -Tool zu bauen? Jeder hätte erst einmal tausend Fragen an den Spieler, wie er sich denn seinen Charakter wünscht. Beispiel "Druide": Soll der besser Pflanzen sammeln können? Oder Alchemie betreiben? Oder besser Lehren und andere von der richtigen Sache überzeugen können? Oder soll er mehr der Typ Waldschrat sein, oder eher Saruman der Weise? Soll er gut oder schlecht mit dem Druidendolch umgehen können, oder soll er eine Sichel benutzen, oder soll er einen Stab führen, um andere (demnächst) nicht zu verletzen, sondern nur duch Ausdauerschaden zu besiegen? Soll er Berater der großen Clans sein, oder eher dem gemeinen Volk in Dà Dheug Tursachan zur Seite stehen? Soll er einer bestimmten Rasse angehören, oder willst du die Rassewahl zugunsten anderer Wünsche für beliebig erklären? Bist du eher der Spieler, der schnelle Erfolge erzielen will, oder kannst du am Anfang auch schon mal Niederlagen verkraften, dafür aber später die Fertigkeiten höher steigern? Möchtest du eher RP im Chat mit anderen machen, oder lieber allein durch die Gegend laufen und einzeln Questen erledigen?
Und jetzt stell dir bitte mal vor, dass es nicht nur die Profession der Druiden gibt, sondern noch eine Menge anderer, wo ich wiederum andere Fragen stellen müsste, um jemandem wirklich helfen zu können. Andererseits gibt es nicht den "besten" Druiden, oder den "besten" Handwerker etc., weshalb du eigentlich auch nie "falsch" liegen kannst.
Gleiches gilt für die Guides. Und was die "besten" Kämpfer angeht, so ändert sich das auch immer mal wieder. Momentan gilt der Halbork (Kaisersteiner Kampfschule) als der "beste" Kämpfer, aber wenn es irgendwann mal Magie gibt, kann es sein, dass der beim kleinsten Zauberchen aus den Latschen kippt, während der momentan so verrufene Zwerg standhaft bleibt. Da also noch nicht das gesamte Regelwerk erarbeitet ist, können Weisheiten auch nur für den Moment abgegeben werden. Sorry, dass wir da nicht so weiterhelfen können, wie wir es uns wünschen. :wink:
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon nil » Do 16 Mai, 2013 21:22

*nick*
Das verstehe ich :3

Der Char Generator bezog sich eigentlich hauptsächlich auf die 999 verschiedenen Vorraussetzungen die ein Char an Startwerten erfüllen muss.
Sprich ein Neuling könnte angeben, dass er gerne auf err.. sagen wir Anwalt hin arbeiten möchte, und der Generator sagt ihm, was er für Starttalentwerte braucht um

Etikette 12
Lesen/Schreiben 15
Heraldik 16
Rechtskunde 27
Diplomatie 11
Verhören 18
Bürokratie 14

am Ende überhaupt Erreichen zu können.

Also zum Beispiel:
MU egal
IQ über 13
IN über 12
etc
(keinen Plan, was hier stehen müsste)

Wie und ob er das am Ende selber bastelt ist ihm überlassen, aber er könnte auf einen Blick sehen, was er machen sollte ohne vorher das gesamte System selber verstehen zu müssen :3
(Ich hatte mal versucht rauszufinden, was ich für nen Waffenmeister für Starttalentwerte bräuchte.. und hab es nach 1-2 Stunden einfach aufgegeben (die SFs und die Waffenwahl haben mir den Rest gegeben. Daher der Gedanke.)


Selbiges auch bei den Guides. Ich weiß von anderen Spielen, dass Charakter Guides mit Patches überarbeitet, angepasst und verworfen werden müssen.

Nur die Ausgangsfrage war ja, was kann man tun, um Neulingen den Einstieg zu erleichten & den Frust zu reduzieren.
Und hier sehe ich einfach Antworten ala "alle können gut sein" und "dass musst du selber wissen" als gut gemeint und für erfahrene Spieler auch richtig und hilfreich an, aber für Neulinge?
Denen fehlt bei ihrem Kämpfer dann doch der eine Punkt im IQ um irgendeine wichtige SF zu lernen.


Ist halt wie Stützräder beim Fahradfahren. Weltmeister wirst du damit nicht. Und wenn man es kann geht es ohne und andere haben es auch geschafft ohne sie Fahren zu lernen. Nur wenn du ganz alleine mit dem Fahrad auf ner Straße stehst und halt nicht weißt wie es geht.. dann freust du dich wie ein Schneekönig sie zu haben :3
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Lindwurm » Do 16 Mai, 2013 22:55

Das Problem der damaligen Kampagne war, dass sie zu labgatmig war und zu wenige Spieler "gewinnen" konnten und es am Ende auf ein einziges zwei Tage Event an Weihnachtehn runtergebrochen wurde.
Die Idee war toll - und kürzer mit mehr Einfluss und mehr Spielerwürdigung...wäre es sicher ein Knaller.
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Guur » Do 16 Mai, 2013 23:22

Also, ich wüsste jetzt von keinem Rechtskundler, den du in der Generierung erstellen kannst, der nicht Anwalt werden könnte. Dieses Fahrad lässt sich also auch prima von Anfang an ohne Stützräder fahren. :)

Und was den Waffenmeister betrifft, da sind wir eigentlich auch schon so weit, dass fast jeder Krieger, der einer Kampfschule entstammt, das für ihn gebräuchliche Talent dafür schon mitbringt. Hier geht es dann nur noch um Sonderwünsche, die vom eigentlichen Standart abweichen. Auch da kannst du in der Regel schon einfach loslegen.

Eine andere Frage ist natürlich, ob du selbst mit dem Waffenmeister eine Chance gegen erfahrene Spieler in der Arena haben wirst. Da sind auch andere Voraussetzungen wichtig, so dass du selbst mit Waffenmeister zusammengekloppt wirst, wenn du dich einfach auf die Generierung verlässt. Aber die ZBs und Questen, die normalerweise für den Kampf gemacht sind, wirst du meistens bestehen. Da ist der Level nicht so hoch. Ok, es gibt da Kämpfe gegen Drachen, die dir dann deutlich das Leben schwerer machen, aber wir reden ja hier jetzt über Anfängerprobleme. :wink:
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon zardoz » Do 16 Mai, 2013 23:56

*umformulier*

Guur, ich habe schwer den Eindruck, dass du mal wieder versuchst, einen durchaus WICHTIGEN Thread kaputt zu trollen.

Nil und Mitsune haben völlig Recht. Und haben es besser ausgedrückt als ich. (Das traf auch auf alle anderen Beiträge von Mitsune zu.)
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Re: 1-Monats-Impressionen eines Neulings

Beitragvon Guur » Fr 17 Mai, 2013 15:47

Ich will dich nicht daran hindern, ein Char-Generator-Tool zu entwerfen und für alle erdenklichen Chars einen Guide zu schreiben - fang am besten mit den Kämpfern an, denn damit hatte Nil ja scheinbar seine größten Verständnisprobleme. Ich hätte es zwar nicht für möglich gehalten, so etwas zu entwerfen, aber wenn ich in deinen Augen mit meinen Aussagen den Thread hier "kaputt trolle", dann habe ich dich wohl unterschätzt - sieh mal einer an, welche Qualitäten doch in unserem zardoz schlummern.

Ich "troll" mich dann mal, während du bestimmt fleißig in die Tasten haust. :mrgreen:
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