Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Di 25 Jun, 2013 09:47

Hallo,

generell würde ich bei den Zwergen untereinander Beschränkungen auferlegen.
Zwerg ist Zwerg! Kein Eisenzwerg würde einen Dùn oder Hochzwerg nicht ausbilden.
Geschichtlich gesehen haben genau diese ja gegen das Imperium mit geholfen.
Also meine bescheidene Meinung wäre es für alle Zwerge zugänglich zu machen, oder zumindest Hoch und Dùn Zwerge.

lg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Talkmar » Di 25 Jun, 2013 10:50

Okay, dann hiermit die Bitte an Aidan, die Zugangsbeschränkungen für alle Zwerge in der Akademie der Eisengarde in Eisenfels aufzuheben. Dann können dort alle Zwerge trainieren und lernen.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Di 25 Jun, 2013 11:02

Sarok hat geschrieben:Hallo,

generell würde ich bei den Zwergen untereinander Beschränkungen NICHT auferlegen.
Zwerg ist Zwerg! Kein Eisenzwerg würde einen Dùn oder Hochzwerg nicht ausbilden.
Geschichtlich gesehen haben genau diese ja gegen das Imperium mit geholfen.
Also meine bescheidene Meinung wäre es für alle Zwerge zugänglich zu machen, oder zumindest Hoch und Dùn Zwerge.

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Habe das "nicht" verschluckt *grins*
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Alrik76 » Di 02 Jul, 2013 00:15

Hi zusammen,

eine kurze Frage zur Halle der Ahnen - arbeite diese gerade ein wenig aus.

Die bisherigen Quellen sind etwas widersprüchlich was die grundlegende Form der Halle der Ahnen betrifft.

Würde folgenden ersten Konsens vorschlagen:

1) Halle der Ahnen ist Teil von Eisenhütt
2) Halle der Ahnen ist eigentlich die Haupthalle, mit acht Ebenen
3) Von der Halle der Ahnen gehen diverse weitere Hallen, Höhlen und Erweiterungen ab (u.a. die Höhle in der Schraugur schlief oder auch der Saal Ramboks)
4) Halle der Ahnen selbst hat keine privaten Wohnhöhlen oder ähnliches, diese liegen mehr in den Seitengebieten

Wenn hierzu Einigkeit besteht kann ich den Rest zusammenfassen (Was ist Wo und auf Welcher Ebene, usw.)

Passt?

Gruß

A

PS: Sammlung der Quellen und Kommentare: http://wiki.antamar.eu/index.php/Halle_der_Ahnen
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Talkmar » Di 02 Jul, 2013 00:31

Hört sich alles gut an.

In der Stadtbeschreibung von Eisenhütt steht allerdings noch, dass die Halle der Ahnen nur 6 Ebenen hat und sich in der siebten und achten (also darunter) die Halle der Steinmetzkunst befindet. Das müsste dann in diesem Zuge mit überarbeitet werden.

Könnte mir folgendes vorstellen:
- Ganz Eisenhütt 8 Ebenen, im Zentrum die Halle der Ahnen (auch 8 Ebenen, ersteckt sich also über den gesamten Bereich)
- Drumherum (Seitengebiete) Wohnhöhlen, Halle der Steinmetzkunst, Eingänge zur langen Zwergenstraße ...
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Di 02 Jul, 2013 00:46

Hallo Alrik76,

ich muss mir alles nochmals durchlesen da einiges neu hinzugekommen ist.
Werde mindestens 2 Tage dazu benötigen da ich momentan unter Zeitmangel leide.

lg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Alrik76 » Di 02 Jul, 2013 22:02

Hi zusammen,

lasst Euch Zeit - ich bin jetzt eh' zwei Tage unterwegs, weitermachen kann ich frühestens am Wochenende.

Es stimmt übrigens, einige Bereiche müssten überabeitet werden - daher auch erstmal die Frage nach einer einheitlichen Vorstellung, anschließend können die anderen Bereiche angepasst werden (in Absprache, möchte auch niemandem ins Werk pfuschen).

Soweit & bis dahin,

Gruß

André

PS: ich hatte bislang immer von unten nach oben gezählt, i.e. 1. Ebene ist ganz unten (meiner Ansicht nach sinnvoll, da dort auch der Haupttempel ist - sowie in der Mitte der Halle der große Altar, somit Nahe beieinander - aber offen für Vorschläge)
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Talkmar » Mi 03 Jul, 2013 14:36

Alrik76 hat geschrieben:... Es stimmt übrigens, einige Bereiche müssten überabeitet werden - daher auch erstmal die Frage nach einer einheitlichen Vorstellung, anschließend können die anderen Bereiche angepasst werden (in Absprache, möchte auch niemandem ins Werk pfuschen).


Eigentlich gibt es ja niemanden, dem du ins Werk pfuschen kannst ... Ich bin froh, wenn du dich um die Halle der Ahnen kümmerst. Da können wir dann gerne auch Kleinigkeiten ändern und Unstimmigkeiten der einzelnen Beschreibungen abstellen.

Alrik76 hat geschrieben: PS: ich hatte bislang immer von unten nach oben gezählt, i.e. 1. Ebene ist ganz unten (meiner Ansicht nach sinnvoll, da dort auch der Haupttempel ist - sowie in der Mitte der Halle der große Altar, somit Nahe beieinander - aber offen für Vorschläge)


Das bringt mein ganzes Weltbild durcheinander ... Habe bisher immer - aber ihne weiter darüber nachzudenken - in meinen Ausarbeitungen angenommen, dass von oben nach unten gezählt wird. Es macht also Sinn, dass wir uns auf eine einheitliche Zählweise für alle unteridischen Zwergenstädte festlegen ... Mir ist es eigentlich egal, müsste dann ein paar Beschreibungen korrigieren - sollte aber kein Problem sein!

Bitte kurzes Feedback ...
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Guur » Mi 03 Jul, 2013 20:24

Normalerweise buddelt man sich ja von oben nach unten. Und wenn es dann noch verschiedene Städte mit unterschiedlicher Anzahl an Ebenen gibt, wäre es wohl am deutlichsten, von oben nach unten zu zählen - erste Ebene wäre dann immer eine runter. Aber was ist bei Zwergen schon normal? :lol:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon llkruegro » Do 04 Jul, 2013 10:09

Wenn das ein Berg sein sollte, könnte man sich auch von unten nach oben durchbuddeln.
Aber ich hab keine Ahnung obs ein Berg ist oder ob die im Sand buddeln :lol:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Guur » Fr 23 Aug, 2013 10:16

Ich habe mal eine Frage zum zwergischen Pfeifenbalg. Muss ich mir den so ähnlich wie eine Na Píoba, also einen Dudelsack, vorstellen?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Talkmar » Mo 26 Aug, 2013 10:44

Habe mir den Pfeifenbalg ebenfalls immer als zwergischen Dudelsack vorgestellt - und anscheinend ist Pfeifenbalg auch bei DSA der Namen für einen Dudelsack ... Von daher: Zwergischer Pfeifenbalg = Dudelsack
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Guur » Mo 26 Aug, 2013 11:51

Prima! Ich habe den jetzt schon in eine Quest für Herzstein eingebaut. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Talkmar » Fr 11 Jul, 2014 16:11

Habe hier nun einmal versucht die (politischen) Beziehungen der Eisenzwerge zum Kaiserreich zu beleuchten, so dass der aktuelle (autonome) Status der Eisenhallen deutlicher wird.


8547. Wendung / 0220 nach nZ
Erste Kontaktaufnahme zum Heiligen Kaiserreich
Beinahe hätte es Krieg gegeben …
Immer wieder kam es an den Rändern des Eisenwaldes zu kleinen Reibereien und Scharmützeln zwischen den dort ansässigen Eisenzwergen und menschlichen Holzfällern und Köhlern, die die dicht bewaldeten Berghänge als ideale Gebiete für den Holzschlag ausgemacht hatten.
Etwa zur 8540. Wendung kam es dann auch zu einem folgenschweren Ereignis. Einige Dutzend Menschen drangen in der Nacht in die Binge einer Zwergenfamilie ein, und raubten diesen ihre geschätzten Kunstwerke, Waffen und Schmuckstücke. Nachdem sich dieses Ereignis in den Eisenhallen herumgesprochen, regte sich Empörung unter den Zwergen und in einem Akt der Vergeltung überfielen einige junge Heißsporne ein Köhlerlager der Menschen und wüteten dort wie in Raserei …
Scham erfüllte die Gemüter der Eisenzwerge ob dieser grausamen Tat, war dies doch nicht der Weg ihrer Ahnen, und so entschied das „Eiserne Konzil“ nach langer Debatte einen Abgesandten an den Hof des neuen Kaisers zu entsenden. So kam es zur 8547. Wendung zu einer ersten Begegnung mit dem Heiligen Kaiserreich.
Was genau dort zwischen dem Kaiser Kaiser Arnhelmd I. und dem Abgesandten der Eisenzwerge Tigolasch, Sohn des Garimox aus der Familie Schmiedefels besprochen wurde, ist nicht überliefert – allerdings entspannte sich nach diesem Treffen die Lage merklich …


8604. Wendung / 0277 nach nZ
Handelsvertrag mit dem Heiligen Kaiserreich
Die sich stetig verbessernden Beziehungen ließen auch erste Handelsbeziehungen entstehen, die sich für beide Seiten als sehr vorteilhaft herausstellten. Daher wurde zur 8604. Wendung eine Delegation des Kaisers in die Vier-Gipfelstädte entsandt, und dort wurde nach langwierigen Verhandlungen ein formeller Handelsvertrag abgeschlossen.


8636. Wendung / 0309 nach nZ
Der Verteidigungspakt
Nur 32 Wendungen nach dem Abschluss des ersten Handelsabkommens reiste erneut eine Delegation aus dem Kaiserreich nach Eisenhütt, mit dem Ansinnen ein gegenseitiges Verteidgungsbündnis zu schmieden. Lange wurde im „Eisernen Konzil“ debattiert, was ein solches Abkommen nützen könnte - doch nach einigen Tagen kam man dort zu dem Entschluss, dass dem Wesen der Eisenzwerge eine friedliche und abgesicherte Koexistenz mit den Menschen förderlich sein könnte, und daher stimmte das Konzil zu, den gegenseitigen Verteidigungspakt mit dem Kaiserreich zu besiegeln.


8660. Wendung / 0333 nach nZ
Abkommen mit dem Kaiserreich über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald
Wieder reiste eine Delegation des „Eisernen Konzils“ wiederum unter dem mittlerweile fast 400-jährigen Zwerg Tigolasch, Sohn des Garimox aus der Familie nach Eodatia, um dort in Verhandlungen mit dem amtierenden Kaiser Frankon aus dem Haus Ostraka zu treten. Viele Tage und Nächte verhandelten sie dort – dann endlich war es vollbracht: ein Abkommen zwischen Eisenzwergen und Menschen war geschlossen!
Die genauen Regelungen dieses höchst umfangreichen Abkommens – man spricht von fast eintausend Seiten - werden auch heute noch unter strengstem Verschluss im Kaiserpalast in Eodatia und in den Hallen des Konzils in Eisenhütt aufbewahrt, und sind nur wenigen Eingeweihten bekannt. Allerdings lässt sich erahnen, dass es einerseits um wichtige Handels- und Zollregelungen geht und andererseits um die Beiträge der Parteien im Kriegs- oder Verteidigungsfall geht.
Offensichtlich wurde nur das Reich Eisenhallen als Fürstentum Eisenwald in das Heilige Kaiserreich aufgenommen und das Haus … , das schon lange über eine kleine Burg auf dem Wurzberg und einige Holzfällersiedlungen am Rande des Eisenwaldes verfügte, als nominelle Fürsten mit diesem belehnt. Besondere Verpflichtungen für die Zwerge wurden aus diesem Abkommen allerdings bis heute nicht offenbar, lediglich an den äußeren Flanken, die das Gebirge im Osten begrenzen, dürfen die Menschen seit dem unbehelligt Holz schlagen.
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