Ich hätte noch was zum Fallenstellen anzumerken. Ich hätte erwartet, dass von der Anzahl der Fallen auch die Anzahl der Beutetiere und -felle abhängt, allerding befindet sich immer (wenn's denn klappt) genau ein Tier in der Falle. Egal ob ich nun drei Fallen oder auch gar keine Falle aufgestellt habe. Das ist zwar irgendwie nett, aber doch ein wenig schräg. Erst schaffe ich es 0 Fallen aufzustellen, dann werde ich vorm Schlafengehen erinnert, dass ich noch meine aufgestellten Fallen kontrollieren muss.

Umgekehrt gilt das auch, drei Fallen und immer nur eine schnappt zu? Finde ich nicht schön. So ist ja mein Talent im Fallenstellen überhaupt nicht entscheidend.

Ich weiß, dass AOQML (bisher) keine Schleifen unterstützt, aber vielleicht geht's doch irgendwie?

Schleifen gehen mit for.

Was war die Alte Kaserne nochmal?

Die alte Kaserne ist eine ortsfeste Quest in Santo Tiberio (Ciudad) -- Der Ablauf der drin ist ist schon flüssig, mein Zwerg hat da eine Reputation von über 120 inzwischen und bis dahin habe ich keine Probleme gehabt. Ansonsten ist es ziemlich schade, dass die Reputation noch recht wenig Einfluss hat, aber das mag an daran liegen, dass ich größenwahnsinnig bin.
Die paar Fangeisen sind mir egal - war ja ein Test für mich und da ich mich nicht arm fühle durch den Verlust...
Ich werde mich mal sowohl im Spiel, als auch im AOQML durch das Ding hoffentlich bald durcharbeiten. Dann kann ich hoffentlich noch Weiteres beisteuern.
Bei den Vorräten kann man es ja recht geschickt handhaben - 1 Tier = x Portionen Vorrat // allerdings senkt man entsprechend die Jagderfolgschancen, oder man bestimmt eine weitere Variable / erschafft weitere Gegenstände (Rehrücken, Rehkeule, Wildsaurücken, Wildsaukeule,...) welche nicht gegessen werden, sondern als Verkaufsware gesammelt werden und wenn die Maximalmenge/Maximalalter der ersten Portionen erreicht ist, reist der intelligente Held wieder zurück xD (verwirrend beschrieben, ich arbeite das mal vernünftiger aus)
Bei den Fallen ist/war es wirklich noch ein wenig verwunderlich - Ich erinnere mich auch daran, angeblich mal null Fallen aufgestellt zu haben bei einer erfolgreichen Probe.

Mit dem Fälscher meine ich den Fälscher, den es mal einige Stunden/Tage lang schon in der Gosse zu bestaunen gab.

Bin mal wieder in meine eigene Falle geraten, wie es scheint.

Sarzavado, Westendar. Fallenjagd nach Pelztieren mit selbst gebauten Fallen (3 Stück):
Fallen aufstellen ging problemlos, beim kontrollieren kam dann folgendes.

Code: Alles auswählen

Du machst dich daran, deine Fallen einzusammeln ...

Sorgsam Gebiete mit Lawinengefahr meidend wanderst du durch die Berge.

Na, was haben wir denn da?

Das Fleisch taugt höchstens als Hundefutter ...
[+1 EP]

Mal sehen, ob du die Haut auch konservieren kannst ...

Du hast nicht mal ein vernünftiges Messer dabei ...
"Gerben/Kürschnern"-Probe +9 gelungen

Na also, nach einigem Geschabe und Gekratze kannst du die Haut so weit abziehen und reinigen, dass man sie später gerben kann.
[+1 Fell vom Wiesel]

Nur einige Haare ...

Leer.

Du warst schlauer als das Tier!

Das Fleisch taugt höchstens als Hundefutter ...
[+1 EP]

Mal sehen, ob du die Haut auch konservieren kannst ...

Du hast nicht mal ein vernünftiges Messer dabei ...
"Gerben/Kürschnern"-Probe +11 gelungen

Na also, nach einigem Geschabe und Gekratze kannst du die Haut so weit abziehen und reinigen, dass man sie später gerben kann.
[+1 Haut/Fell der Wildkatze]

was fehlt ist die Option für "weiter" oder "zurück ins Lager". Er hängt einfach nur. Neu einloggen, Cache leeren und neu laden helfen nicht.

LG
Septi

PS: "Du hast nicht mal ein vernünftiges Messer dabei ..." ... mein Dolch zählt wohl nicht?

Dolche sind Waffen und zum Kampf optimiert, Messer sind für Arbeiten besser geeignet. Insbesondere Jagdmesser.

Tut mir leid wegen dem Bug, werde gleich mal sehen, woran es liegt. Und hoffentlich auch die Fallen optimieren, die sollten eigentlich mehr ausspucken ...

Edit: Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden. Könnte daran liegen, dass zum ersten Mal 2 Tiere in die Fallen gegangen sind ...

Bei den Fallen gehe ich übrigens davon aus, dass die Fertigkeit des Fallenstellers nur einen begrenzten Einfluss hat, Güte des Jagdgebietes und Jahreszeit haben einen größeren Einfluss. Ist halt auch Glückssache.

Fallen kann man stellen, oder nicht
Man weiß eben entweder worauf man achten muss und tut das dann auch gewissenhaft, oder eben nicht. Was dann noch wichtig ist, ist eben zu überlegen wo man für was eine Falle positioniert, der Rest ist auch ohne Spiel immer Glück (Lockstoffe mal ein wenig ausgenommen). Apropos Lockstoffe - bei der Fallenjagd könnte man mit Fangeisen und Köder ja auch auf Wölfe z.B. gehen....nur mal so als weiterer Aufblasgrößenwahnsinnspunkt von mir.

Ich finde es gut, dass nicht mehr Klinge = Klinge ist. So kaufe ich auch mal Gegenstände, um sie einzusetzen und nicht nur, weil ich es schick finde sie zu haben.

Benor Eglor hat geschrieben:Ich finde es gut, dass nicht mehr Klinge = Klinge ist.

Ich nicht, vor allem weil "Kampfmesser" eigentlich in jedem Militär eben eher Werkzeug als Waffe sind. Unterschiedliche Erschwernisse fände ich besser.

Das gibt ja auch unterschiedliche Erschwernisse je nach Werkzeug: Lederwerkzeug am leichtesten, Jagdmesser als zweit- und Messer als drittbestes. Es geht auch ganz ohne Werkzeug, da ich davon ausgehe, dass immer irgend was scharfes da ist.

Theoran hat geschrieben:

Benor Eglor hat geschrieben:Ich finde es gut, dass nicht mehr Klinge = Klinge ist.

Ich nicht, vor allem weil "Kampfmesser" eigentlich in jedem Militär eben eher Werkzeug als Waffe sind. Unterschiedliche Erschwernisse fände ich besser.

Nun, aus meiner Sicht gibt es aber auch bei Kampfmessern einen entscheidenen Unterschied hin zu anderen Klingen.
Kampfmesser haben meistens eine rund auslaufende Klinge, dies vereinfacht viele "Arbeiten" damit. Eine komplett gerade bzw. sogar spitz zulaufende Klinge (wie zum Beispiel bei Grabendolchen, Bajonetten) ist eben unpraktischer, da sie meist nur am Griffstück gehalten werden kann.

Allerdings ist Lederwerkzeug soweit ich die Beschreibung verstehe ein VERarbertungsset, also eher Punziereisen, einfache Ahle, Feinschnittmesserchen - spräche also sogar gegen eine Verwendung für das Gerben.

Wichtig bei den Klingen ist: Ein Jagdmesser ist geeignet, der Hirschfänger und der Hirschfänger mit Widerlager sind deutlich ungeeigneter für das Kürschnern. (einschneidig vs zweischneidig )

Allerdings ist Lederwerkzeug soweit ich die Beschreibung verstehe ein VERarbertungsset, also eher Punziereisen, einfache Ahle, Feinschnittmesserchen - spräche also sogar gegen eine Verwendung für das Gerben.

Stimmt schon, allerdings gibt es keine wirklich für das aufbrechen, zerlegen und abschaben geeigneten Spezialwerkzeuge in der Warenliste und ich dachte mir es wäre eine gute Gelegenheit, das mal zu benutzen.

Bei der Warenliste gibt es halt generell das Problem, dass einige Warenbereiche überspezialisiert (hunderte von Fleischrationen, Felle und Alkohol) und andere eher mager bestückt sind (relativ wenig Werkzeugsorten, kaum Gemüse und fast keine alkoholfreien Getränke). Einer der Gründe, warum ich überhaupt die Jagd ausgearbeitet habe, ist schlicht und einfach, damit die ganzen verstaubten Waren endlich mal genutzt werden. Und bevor ich etwas neues einbauen lasse, schaue ich immer erst, ob man nicht schon vorhandene Bestände nutzen kann.

Ich bin zurzeit im öfters im Jagdgebiet im Eiskönigreich meistens in Eiswasser. Jedesmal wenn ich einen Fuchs häute bekomme ich trotzdem kein Fell(und auch bei einigen anderen Tieren ) .Beim Fuchs ,aber funktionierte es noch vor ein paar Tagen im selben Jagdgebiet,wenn ich mich richtig erinnere.

Benor Eglor hat geschrieben:Nun, aus meiner Sicht gibt es aber auch bei Kampfmessern einen entscheidenen Unterschied hin zu anderen Klingen. Kampfmesser haben meistens eine rund auslaufende Klinge, dies vereinfacht viele "Arbeiten" damit. Eine komplett gerade bzw. sogar spitz zulaufende Klinge (wie zum Beispiel bei Grabendolchen, Bajonetten) ist eben unpraktischer, da sie meist nur am Griffstück gehalten werden kann.

Wichtig bei den Klingen ist: Ein Jagdmesser ist geeignet, der Hirschfänger und der Hirschfänger mit Widerlager sind deutlich ungeeigneter für das Kürschnern. (einschneidig vs zweischneidig )

Ich bin kein Jäger, würde aber vermuten, dass für das Abschaben der Felle eigentlich jedes Messer geeignet ist. Das Jagdmesser ist doch eher für das Abfangen, das Abnicken und das Ausweiden (was wir gar nicht proben können) gedacht. Ich führe gerne einmal Wiki an:

Ein Jagdmesser ist ein Messer, das der Jäger für vielfältige Arbeiten bei der Jagd und für ev. das Töten und Arbeiten am erlegten Wild benötigt. Grundsätzlich ist dafür fast jedes stabile Messer geeignet.

Reine, riesige Bajonette sind sicher unpraktischer und sowas wie der Panzerbrecher sicherlich völlig ungeeignet. Zumindest Wikipedia gemäß dürfte aber das Jagdmesser eben nicht den höchsten Bonus haben:

Die Hauptaufgabe von Jagdmessern ist das Aufbrechen (Entfernen der Eingeweide) erlegter Tiere. Da der Jäger oft nur ein Messer mitführt, muss es sich auch zum Abfangen (Stich in die Brust, ins Herz) oder Abnicken (Stich in das Rückenmark am Schädel) von angeschossenem Wild eignen. Beim Häuten („aus der Decke schlagen“) und zerlegen kommen meist spezialisierte Messer (eigentlich wie beim Metzger/Schlachter) dafür zum Einsatz, soweit derartige Arbeiten in geeigneten Räumen erfolgen.

Aber sowas haben wir - glaube ich - gar nicht. Daher ... ist es vielleicht nicht so tragisch. Doch denke ich, dass der Hinweis, ich hätte kein vernünftiges Messer dabei, doof klingt, wenn ich den Rucksack voller Messer habe, die durchaus von guter Qualität sind.

Ach ja, es ist vielleicht vermessen, aber ich sähe auch gerne einen Bonus für ein elfisches Jagdmesser, von dem ich einfach mal annehme, dass es schärfer ist.

Doch denke ich, dass der Hinweis, ich hätte kein vernünftiges Messer dabei, doof klingt, wenn ich den Rucksack voller Messer habe, die durchaus von guter Qualität sind.

Was für Messer hattest du denn dabei? Steinmesser sehe ich als minderwertig, und ansonsten frage ich ja eigentlich alle Messer als geeignete Werkzeuge ab, im Gegensatz eben zu Dolchen und anderen Waffen, die nur als provisorische Werkzeuge geeignet sind.

Weiß ich natürlich nicht mehr, aber beim Steinmesser bin ich deiner Meinung. Wenn's mir nochmal auffällt, schreib ich es hier in den Thread.

Ich verstehe den Einwand(?) von dir nicht Theoran.
Ich schrieb doch sogar, dass ein Jagdmesser geeignet ist, ein Hirschfänger (mit Widerlager) hingegen nicht.
Zwar ist auch ein Hirschfänger ein Jagdmesser, aber eben ein Besonderes, ähnlich der Saufeder.
Wichtig für das präzise Schaben ist eine gut führbare Klinge, das erreicht man zum Beispiel bei einseitigen Messern dadurch, dass man den Messerrückengreifen kann, um die Klinge zusätzlich oder alleinig zu führen. Ebenso ist eine rund auslaufene Klinge eben hilfreich, da sie die Arbeit erleichtert.
Wenn du dir die von die angesprochenen "Spezialmesser" anschaust wirst du feststellen, dass es besonders kurze, recht breite, einschneidige Klingen sind.
Prinzipiell kann man natürlich auch mit einem scharfen Stein das Fleisch abschaben, wurde und wird ja auch schon vielfach gemacht. Wichtig ist eben, dass die Klingenform stimmt - ansonsten wird es schwerer damit zu hantieren, unmöglich wird es wohl erst bei als Stichwaffe konzipierten Bajonettmessern - aber soetwas gibt es wohl höchstens in Form einiger weniger Spezialdolche im Spiel.

Bin jetzt am Wochenende nicht dazu gekommen im gewünschten Umfang durch die Quest zu arbeiten - ich werde mir die Stelle mit den Messern mal anschauen und ggfs. eine Probenkaskade entwerfen, die Neonix dann da einschieben kann.

Das elfische Jagdmesser ist genau wie der restliche Elfenkram nur namentlich anders. Hätte es jemanden interessiert gäbe es im Zwergenreich Zwergendolche, Dolchdolche im Kaiserreich und im Grauland vielleicht ja Graugussdolche...(Entschuldigung, schlechter Witz, ich weiß)