Gesucht: Buchinhalte

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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon bechbelu » Di 26 Jun, 2012 23:24

Ist angestoßen: http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=31&t=11254
Mal schauen, was draus wird :)
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Xondorax » Mi 27 Jun, 2012 13:14

Xondorax hat geschrieben:Es geht um "Handbuch der Wettermagie". Ich habe es in einem Quest benutzt und mir wurde der Vorschlag gemacht auch den Inhalt zu schreiben oder vorzuschlagen. :wink:
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Grande77 » Mo 28 Jan, 2013 12:56

Hallo,

ist eure Suche nach Buchtexten noch aktuell? Ich hätte da eine kurze Abhandlung über den Staat im Angebot. Sie ist momentan unter folgendem Thread zu finden:



Gerade bei der Vielzahl an Charakteren die im Nuovo Imperio Aurecciani mit der Politik beschäftigt sind, wäre das vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Wenn Interesse besteht, würde ich meinen Vorschlag mit den nötigen Angaben hier posten.

Bis dann,
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Gaddezwerch » Mo 28 Jan, 2013 14:27

Ja klar, ist nach wie vor aktuell.
:meidetdasorkland: <-- Das meine ich ernst! Wirklich!
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Grande77 » Mo 28 Jan, 2013 16:18

Notwendige Angaben:

    Der Staat (Politik 6 erforderlich)
    Imperiale Zeichen 6 erforderlich
    gEP für Politik +6, für Historie +2
    Das Buch müsste implementiert werden. Es sollte käuflich erwerbbar sein.

Spoiler:
Ich habe direkt aus Machiavellis Der Fürst zitiert und die Zitate auch dementsprechend dokumentiert. Rechtlich ist das also alles in Ordnung.



Der Staat

I. Kapitel
Wie man einen Staat führen sollte
II. Kapitel
Welche Rechte und Pflichten der Einzelne im Staat hat
III. Kapitel
Wie man sich Mitarbeiter bedient, um ein Staatswesen zu stärken
IV. Kapitel
Welche Gefahren einem Staat drohen
V. Kapitel
Von der Notwendigkeit einer gestrengen Rechtsprechung

I. Kapitel
Wie man einen Staat führen sollte

Eine grundlegene Gefahr die jeden Staat bedroht entsteht aus der wechselhaften Natur der Sterblichen, „dass nämlich die Menschen gerne ihren Herren wechseln in dem Glauben, ihre Lage dadurch zu verbessern. Doch sie täuschen sich; denn die Erfahrung zeigt, dass sie nachher ihre Lage nur verschlimmert haben.“ (1) Vor allem in durch Waffengewalt enstandenen Herrschaften stellt diese Geisteshaltung eine andauernde Gefahr dar – haben doch genügend Männer in Waffen Erfahrungen damit gesammelt, eine Herrschaft entweder durch Gewalt zu stürzen oder aber sie durch Gewalt zu errichten. So konnte zwar Gregorio D'Amante, der spätere Kaiser Auretian IV durch seinen militärischen Erfolg im Siebentagekrieg das Nuovo Imperio Aurecciani begründen, pflanzte aber zugleich mit der Entstehung dieses Staates auch die Saat für seinen möglichen Niedergang. Denn sowohl in Chorphys als auch in Endrouelle beließ er die herrschenden Familien an der Macht: zur Sicherung einer durch Waffengewalt erlangten Herrschaft ist es aber unumgänglich, „das Geschlecht des ehemaligen Herrschers unschädlich zu machen. Die Bevölkerung wird sich ruhig verhalten, wenn man ihr in allen anderen Dingen die alte Ordnung lässt und ihre Lebensgewohnheiten nicht ändert.“ (2)

All dies geschah im Jahre 1976 AZ – es ist also müßig, über längst begangene Fehler zu klagen. Vielmehr ist es jedoch notwendig in der jetzigen Situation nach Möglichkeiten zu suchen, um die schädlichen Folgen dieser Fehler beheben zu können. Wie also soll ein weiser Staatsmann mit seinen politischen Gegnern umgehen? Wie bei allen Handlungen mit weitreichenden politischen Folgen ist hier Umsicht erforderlich. „Man muss sich daher merken, dass man die Menschen entweder mit Freundlichkeit behandeln oder unschädlich machen muss; denn wegen geringfügiger Kränkungen nehmen sie Rache, wegen schwerer Schädigungen können sie es nicht. Wenn man also jemand schlecht behandelt, dann muss dies in einer Weise geschehen, dass man nicht seine Rache zu fürchten braucht.“ (3)

Wann sollte ein Herrscher aber zum Mittel der Gewalt greifen, und wie sollte er dieses Mittel einsetzen? „Gut angewandt kann man grausame Mittel nur nennen – wenn es überhaupt erlaubt ist, etwas Schlechtes gut zu heissen -, wenn man sie auf einmal anwendet und nur aus der Notwendigkeit heraus, um sich zu sichern, dann aber nicht damit fortfährt und sie jedenfalls zum größtmöglichen Nutzen der Untertanen wendet. Schlecht angewandt sind grausame Mittel, die, mögen sie anfangs auch gering an Zahl sein, mit der Zeit eher zunehmen als aufhören.“ (4) Auch ist darauf zu achten, dass, falls man auf Gewalttaten zurückgreifen muss, diese auf einen Schlag ausgeführt werden sollen, da sich die Ausübung der Gewalt niemals über einen längeren Zeitraum erstrecken darf. Nichts ist schlimmer für einen Herrscher als von seinem Volk für seine Grausamkeit gehasst oder gar als Tyrann angesehen zu werden.

II. Kapitel
Welche Rechte und Pflichten der Einzelne im Staat hat

Ein jeder Herrscher sollte sich der folgenden grundlegenen Regel bewusst sein. Eine weise Herrschaft ist wie ein Haus. Niemand wird den Hausbau mit dem Dach anfangen. Auch würde kein Zimmermann das Dach als wichtiger erachten als das Fundament oder die Mauern die es tragen. Erst wenn das Fundament und die Mauern solide und fest sind können sie das Dach tragen. Auch ist der politische Körper des Staates mit dem sterblichen Körper eines Individuums zu vergleichen. Mag auch der Verstand uns leiten, so ist er doch nichts ohne die Organe, die Knochen, die Muskeln und Sehnen. Erst im harmonischen Zusammenspiel all dieser Elemente kann der Körper funktionieren. Ist dies nicht der Fall, sind die Säfte des Körpers also im Ungleichgewicht, führt dies zu Krankheit, Siechtum und Tod. Wie andere Sterbliche auch, so müssen die Herrscher auf ihren Körper achten. Sie haben allerdings nicht nur einen Körper, ihren natürlichen Körper, sondern vielmehr auch ihren politischen Körper. Dies verlangt von ihnen eine doppelte Weitsicht, denn „sie haben nicht nur auf die augenblicklichen Gefahren achtzugeben, sondern müssen auch den zukünftigen vorbeugen und diesen mit aller Energie begegnen; denn man kann leicht heilen, was man lange vorhersieht; wartest du aber, bis dich das Übel bedrängt, dann gibt es kein Mittel mehr dagegen, weil die Krankeit unheilbar geworden ist.“ (5) Aber vor allem sollte ein Herrscher folgendes beachten: der Niedergang eines Monarchen ist wie ein alles verzehrender Mahlstrom. Fällt der Kopf des politischen Körpers, so fällt auch der gesamte restliche Leib. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einer weisen Regierung für einen Herrscher: sollte er dies nicht gewährleisten können wird er alle seine Untertanen mit sich in den Untergang reissen.

Es ist somit die Pflicht eines jeden Teils des politischen Körpers, sei er nun ein einfacher Arbeiter oder ein Vertreter des Adels, ein Bettler oder ein König, das Wohl des Ganzen im Auge zu behalten. Wenn der Körper befallen wird von Krankheit oder Siechtum, muss er sich mit aller Kraft regenerieren. Ist der Körper von Fäulnis befallen, so muss die faule Stelle aus dem Fleische herausgeschnitten und verbrannt werden, sodass sie nicht mehr nachwachsen kann. Der politische Körper verhält sich hier wie ein Garten. Manchmal muss der Gärtner allzu schnell sprießende Pflanzen kürzen oder Unkraut entfernen um die ungestörte Harmonie des Ganzen zu bewahren. Hier sind es aber nicht nur die niederen Pflanzen, die im Zaum gehalten werden müssen. Selbst eine edle Rose, sollte sie ihren Platz überschätzen und zu schnell und zu hoch wachsen, muss von Zeit zu Zeit gekürzt werden um die Schönheit des Gartens auf Dauer zu erhalten.

Nun hat uns aber Iatan Ordnung, Gesetz und Gerechtigkeit geschenkt, auf dass wir göttergefällig leben und gedeihen können. Ordnung, Gesetz und Gerechtigkeit gilt aber entweder für jedermann, oder aber für keinen. Niemand darf sich über das Gesetz und den Richtspruch der Götter stellen. Nicht nur der Dienende dient, sondern auch der Herrschende. Sowie der Vasall durch den Lehnseid an seinen Herren gebunden ist, so ist der Herr durch denselben Eid an seinen Vasallen gebunden. Herrschen heißt Dienen. Nicht das Amt ehrt den Menschen, sondern der Mensch das Amt. In dieser Erkenntnis zeigt sich die Weisheit eines jeden Staatsmannes.

III. Kapitel
Wie man sich Mitarbeiter bedient, um ein Staatswesen zu stärken

Nichts schadet einem Staate mehr als offener Fraktionalismus und die Feindschaft der Adeligen untereinander. Wie kann sich nun aber ein weiser Herrscher dieser Gefahren annehmen? Indem er die Anhänger der gegnerischen Parteien in seine Dienste nimmt, ihnen beträchtliche Apanagen aussetzt und sie mit Ehrenämtern und je nach ihrer Befähigung mit Kommando- und Regierungsstellen betraut. So wird sich innerhalb weniger Monate die Anhänglichkeit an ihre alte Partei verlieren und sie werden sich dem Herrscher zuwenden. (6) Tun sie dies nicht, so hat er sie doch nun in greifbarer Nähe und kann sich ihrer annehmen. Auch kann sich der weise Herrscher ihrer Widersacher bedienen, da diese sehr wohl ein Auge auf ihre einstigen Gegner werfen werden. So kann er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, zum einen kann er sich eines politischen Gegners entledigen, zum anderen kann er dessen Gegner durch die Beseitigung des gemeinsamen Feindes näher an sich selbst binden.

Auch gibt es Herrscher die sich aus niederen Beweggründen nur mit schönen Dingen umgeben wollen. Das ist ein natürliches Empfinden, lieben wir doch alle die schönen Dinge des Lebens und versuchen dessen hässliche Seite weitestgehend zu ignorieren. Dies liegt in der Natur des Menschen: was angenehm ist wird er suchen, das Unangenehme aber wird er meiden. Wie verhält sich das aber mit den Menschen? Viele körperlich Missgebildete kompensieren dies bereits früh durch andere Interessen. Auch findet man unter ihnen oftmals sehr ambitionierte Zeitgenossen. Aber Ambitionen findet man auch unter den Gesunden. Wie kann man nun diese Ambitionen lenken und zu seinen Gunsten nutzen? Indem man ihnen die Möglichkeit bietet, sich zu enfalten. Wenn man sie ihnen verwehrt, kehrt sich der Ehrgeiz nach innen und wird zur giftigen Galle. Lässt man ihm den Platz zum Wachsen, wird daraus ein starker Ast auf den man seine Herrschaft stützen kann. So sollte der weise Herrscher darauf bedacht sein, seine Mitarbeiter stets nach ihren Fähigkeiten auszuwählen und sich nicht durch Beweggründe wie Stand, Rasse oder Aussehen beeinflussen zu lassen.

IV. Kapitel
Welche Gefahren einem Staat drohen

„Wenn man die Verhältnisse einer Herrschaft untersucht, muss man noch eine andere Betrachtung anstellen, nämlich, ob ein Herrscher so viel Macht hat, dass er sich im Notfall aus eigener Kraft behaupten kann, oder ob er stets fremde Hilfe braucht. Um diesen Punkt besser zu beleuchten, bemerke ich, dass ich diejenigen für fähig halte, auf eigenen Beinen zu stehen, die über genügend Menschen und Geld verfügen, um ein brauchbares Heer aufzustellen und gegen jeden Angreifer eine Schlacht schlagen zu können. Diejenigen dagegen haben nach meiner Meinung immer fremde Hilfe nötig, die sich mit dem Feind nicht in offener Schlacht messen können, sondern gezwungen sind, ihre Zuflucht in Festungen zu suchen und diese zu verteidigen.“ (7) Die Kriegsführung und die Fähigkeit zur Landesverteidigung sei somit eines der obersten Ziele eines Herrschers.

Nun drohen einem Staate aber nicht nur Gefahren von aussen, denen man durch eine starke Armee, den Rückhalt durch das Volk und genügend Geld begegnen kann, sondern auch Gefahren von innen. Diese Gefahren sind wie Krankheiten. Sie sind umso gefährlicher je später man sie zu erkennen vermag. Wenn man sie aber erkannt hat, muss man sie vollends ausmerzen. Hierzu ist es stets nötig, auf die Gesundheit des politischen Körpers zu achten. Ist dieser bereits geschwächt, sei es von innen oder von aussen, so muss man umso mehr auf die kleinsten Symptome reagieren und diesen vorbeugen. Lässt man diese außer Acht und gewährt ihnen Zeit zum Wuchern, dann wird es zunehmend schwerer, sich dieses Geschwürs zu bemächtigen. Allen diesen Erkrankungen des politischen Körpers ist jedoch eines gemein: sie alle sind mit einem schmerzhaften und langwierigen Prozess der Selbstreinigung verbunden. Dieser Prozess muss jedoch ohne Rücksicht und falsche Zurückhaltung oder gar Schwäche angegangen werden. Oberstes Ziel ist immer die Gesundung des Staates, koste es was es wolle.

V. Kapitel
Von der Notwendigkeit einer gestrengen Rechtsprechung

Zumeist ist die bitterste Medizin auch die beste Medizin. Ich habe schon auf die Entsprechung des Staates und des menschlichen Körpers hingewiesen. Wenn ein Patient jetzt mit einer Krankheit beschlagen ist, so befindet sich sein Körper in Rebellion gegen sich selbst. Diese Rebellion ist aber nichts anderes als ein Akt gegen das Gemeinwohl und das Gesetz des eigenen Körpers. Der Medicus wird nun ein Medikament und Bettruhe verschreiben. Will der Patient gesunden, so wird er sich an die Vorgaben des Medicus halten bis er vollkommen gesundet ist. Tut er dies nicht, so wird er zugrunde gehen. Die Diagnose und die Weisung des Medicus ist also oberstes Gesetz für den Patienten und deren Befolgung absolut notwendig für dessen Gesundung.

Wenn sich nun ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen gegen den Staat verschwören oder einen böswilligen Akt gegen die Gesetze des Staates vollziehen, so muss auch hier mit aller Härte durchgegriffen werden. Die Medizin des Staates ist die Rechtsprechung und ihr Ziel ist stets die Ausmerzung der Krankheit und die Erhaltung des Gemeinwohls. Warum sollte man die Genesung des erkrankten Körpers aus falschverstandener Mildtätigkeit oder Gnade aufhalten oder gänzlich zum Stillstand bringen? Ein erkrankter Körper, der die Krankheit nicht vollständig ausgeschwitzt und überwunden hat, wird nie wieder so stark sein wie vor seinem Siechtum. Somit führt eine milde Rechtsprechung stets zur Schwächung des Gemeinwohls. Aus diesem Grunde muss ein Herrscher darauf bedacht sein, stets mit aller Härte auf die Gesetze zu verweisen. Mag Milde von gutwilligen Untertanen auch begrüßt und als Zeichen der Größe verstanden werden, wird sie doch stets als Schwäche von den Feinden des Staates gesehen.

1) Machiavelli, Niccolo. Der Fürst. Übs. Rudolf Zorn. Stuttgart: Kröner, 1978. 4-5
2) Machiavelli 6
3) Machiavelli 8
4) Machiavelli 38
5) Machiavelli 10
6) Machiavelli 27-8
7) Machiavelli 43
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Grande77 » Mo 28 Jan, 2013 16:21

Wenn die Anforderungen zu niedrig sind, dann kannst Du sie auch gerne noch hochsetzen. Ich habe da nicht so die Erfahrungswerte wie Du.
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon bechbelu » Mo 07 Okt, 2013 22:54

Mal wieder etwas Threadnekromantie: Zwei weitere Bände der Reihe "Transzendenter Tee im Hier" sind im Wiki bereit zur Korrektur:
Transzendenter Tee im Hier - Band 2
Transzendenter Tee im Hier - Band 3
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon proser » Di 08 Okt, 2013 07:13

Die müssten auf "Abnahme" stehen, wenn sie getestet werden sollen. "Korrektur" heißt, dass der Autor überarbeiten muss.
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon bechbelu » Di 08 Okt, 2013 09:17

Oh, danke für den Tipp. Ist schon ne Weile her bei mir, dass ich im Wiki was reingestellt hab :oops:
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon cvk » Mi 25 Dez, 2013 20:41

Ich habe mal den Tooltipp der Bücher Kulinarische Köstlichkeiten I - III in AOQML gepackt und als Buch fertiggestellt, steht zur Abnahme: Kulinarische_Köstlichkeiten. Bisschen was musste dabei geändert werden. Siehe Wiki.

Ist natürlich zwingend Humorvoll. ;)

Gibt's noch mehr Bücher mit exorbitantem Tooltipp, den man auch als Inhaltstext benutzen könnte?

Ich weiß dass es Antamarspezifische Lieder gibt, die bereits im Spiel sind. Wenn mir wer ne Sammlung schickt, könnte ich das "Buch der Lieder" umsetzen. ID 5569 hier: Aktuelle Warenliste.
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Mitsune » Mi 25 Dez, 2013 21:11

cvk hat geschrieben:Gibt's noch mehr Bücher mit exorbitantem Tooltipp, den man auch als Inhaltstext benutzen könnte?

Buch der Lieder meines Wissens
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Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805)
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon Kuolema_ » Mi 25 Dez, 2013 21:12

Schön, dass du weitere Bücher umsetzen magst :)

Die Herbarien (WarenID 4528 ff) müssten sich mithilfe der detaillierten Wiki-Beschreibungen von diversen Pflanzen eigentlich recht leicht füllen lassen.

Bei den Märchenbüchern würde sich evtl. Teamwork anbieten? Ich habe wenig Lust, ein komplettes Märchenbuch zu schreiben (bzw. 3-5 Märchen) - aber wenn sie eine handvoll Leute finden, die je ein ca. 1000-Zeichen langes Märchen beisteuern, könnten da schöne Ingame-Bücher daraus werden.
Du interessierst dich für Dunkelzwerge und Krimis? Ich suche noch einen Co-Autor bzw. eine Co-Autorin für eine Kriminalqueste auf der Zitadelle von Kebiralosch. Bei Interesse -> PN.
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon cvk » Mi 25 Dez, 2013 21:20

Auf die Herbarien hatte ich Neonix schon vor ner ganzen Weile mal angesprochen, da ist noch so wenig wirklich fix, dass es vorerst keinen Sinn macht, das anzugehen (War doch unser letzter Stand, oder Neonix?)

Märchen gehen natürlich, da wollte auch noch jemand anders mal schaun ob ihm was einfällt. Glaube Iskatoksi heißt er hier im Forum. Müssen ja auch keine vollständig ausformulierten Märchen sein, sondern wirklich nur Kürztgeschichten. Ich habe jedenfalls nix dagegen. Wenn jemand kleine Märchen schreibt und sie hier irgendwo einstellt und sie angenommen werden, fülle ich damit gerne ein Buch.
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon cvk » So 28 Sep, 2014 18:53

Geschichten unserer Ahnen

Das Buch hat im Wiki eine Füllung erhalten, die soweit auch durch den TÜV durch ist. Problem ist, meiner Ansicht nach, die Verbreitung des Buchs laut DB (konnte ja keiner Ahnen ;)). Die passt nicht so wirklich zu der zwergischen Geschichten. Könnte man

a) die Verbreitung in der DB ändern; oder
b) ein passenderes, leeres Buch für den Inhalt wählen oder neu Erstellen?
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Re: Gesucht: Buchinhalte

Beitragvon neonix » Mo 29 Sep, 2014 21:47

Ein Kräuterbuch wäre mit Sicherheit stilvoll und nützlich, aber einige Landschaftsformen sind noch sehr "unbekrautet" ...
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