Userschwund - Ursachen und Strategien

Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Sunny » Di 11 Mär, 2014 12:00

Da muss ich mich nochmal melden. Ich verschwinde eigentlich öfter mal für über ein Jahr und bisher waren meine Chars dann immer weg, was doch sehr schade ist. Klar hätte ich innerhalb der Zeit mal reinschauen können, aber es hat mich in der Zeit eben nicht interessiert. Nachdem ich dann jetzt wieder da bin, hätte mich schon interessiert was ich damals gespielt habe und wie weit. ich bin vielleicht eine Ausnahme, aber ich fände es schön, wenn keine Löschung, sondern nur ein ausblenden der inaktiven Chars stattfindet.
ZB zum Korrektur lesen (Vorsicht Spoiler): Kategorie:ZB_in_Korrektur
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Gewitsch » Di 11 Mär, 2014 14:08

Hallo zusammen,

ich bin noch nicht lange dabei und kann daher noch halbwegs als Anfänger sprechen.

Wie habe ich Antamar inzwischen wahrgenommen? Es ist ein Spiel, welches mich mit erstaunlicher Intransparenz erschlägt. Ich habe schon einige Diskussionen mit alten Eingesessenen Leuten geführt, aber ich möchte hier meine Meinung aus dem Grunde kund tun, da sich ernsthaft die Frage gestellt wird wie der Userschwund beseitigt werden kann.

Ich finde Thelessa ist eine sehr gute Einsteigerinsel. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dort umher zu reisen und die Auftragsbörse zu benutzen.Dieses Konzept ist ein sehr gutes und dementsprechend sollte dort vielleicht mehr Leben in die kleineren Städte kommen. In Antamar ist es einfach schlecht konzipiiert, dass man nie weiß, ob ein Gegenstand einen "Nutzen" hat oder nicht. RP sei mal dahin gestellt, denn das ist etwas, was jeder für sich ausmachen soll. Hier sollte niemals jemanden etwas vorgeschrieben werden.

Als Anfänger sieht man teilweise Gegenstände, die nur als "Taschenbeschwerer" dienen. Berücksichtige ich dabei, dass es sehr sehr schwierig ist an größere Guldenmengen zu kommen. Ich habe nur deshalb gut starten können, da ich meinen 2t und 3t Char rein fürs Gulden Farmen für meinen Hauptchar ausnutze. Es darf nicht sein, dass ich auf den Chat angewiesen bin um herauszufinden, ob Gegenstand XY nutzbar ist. Klar ist Antamar in der Entwicklung. Das begründet aber nur, warum es noch "leere" Orte, "wenig" Quests und noch Fehler gibt. Es begründet nicht, warum Gegenstände nicht mit der Info "noch nicht verwendet" gekennzeichnet werden.

Nun zu einem Punkt, welcher mich indirekt stört. Der Verlust von Gegenständen. In Antamar ist ohne die Bindung jeder Gegenstand zum Verlieren verurteilt. Auch Schneeschattenrüstungen. Es ist daher fast perfide gute Gegenstände zu vergeben, wenn ich bedenke, dass die sehr leicht verlieren gehen können. Ich habe selber zwar "nur" 3 besondere Degen verloren, aber es hat mich dies bezüglich gelehrt. Seltene/teure Gegenstände sind ohne mag. Kristall reine Staubfänger im Lagerhaus. Ich habe kein Problem mit der Mechanik an sich, denn nun spiele ich mit "günstigen" Gegenständen. Es ist mehr die Argumentationsweise der Befürworter. Auf mich wirkt das wie eine Art Sekte. Wenn ihr euch selbst geißeln wollt, indem ihr einen Hardcore Schwierigkeitsgrad fordert, dann macht es folgendermaßen. Wenn ihr nen Kampf, ne Probe oder so verliert, dann geht in das Ausrüstungsmenü und drückt dieses süße rote Kreuz. Ihr könnt damit den Gegenstand dann wegschmeißen und ihr habt einen harten Verlust nach einem solchen "Fail" gehabt. Die Forderung, die sich mir hier ergibt ist die, dass ihr diese Masochistische Ader von allen Spielern verlangt. Dasselbe gilt analog zu dem Tod eines Chars. Es ist jederzeit möglich den Char zum Löschen freizugeben. Dann ist der "tot". Also warum eine Todesmechanik fordern, wenn ihr den Tod selbst abbilden könnt? Einzig und allein scheinbar die masochistische Forderung, dass auch andere diese Schmerzen erleiden sollen.

Wenn mich jemand fragt, ob ich Antamar weiter empfehlen kann, dann muss ich verneinen. Es ist einfach so, dass wenn ich ehrlich bin keine Freude im Spiel so leicht aufkommt. Das liegt nicht daran, dass Antamar ein Spiel in der Entwicklung ist. Die Intransparenz führt dazu, dass ich auf teils "kostspieliges" Learning by Doing setzen muss. Informationen so gesehen kaufen. Ein sehr gutes Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Spieler die entscheidenden Informationen, welche sie für Ihren Spielstil benötigen, nahezu kostenfrei erhalten. Ansonsten frustriert es, dass man seine Spielweise nicht leben kann und dementsprechend schwindet man davon.

Die diskutierte Thematik der Löschung erinnert mich an die "Messi"-Problematik. Im digitalen Zeitalter in welchem der Speicherplatz so stark anwächst ist es scheinbar so, dass Viele vergessen, welche Folgen so etwas hat. Also wer es nicht schafft innerhalb 1es Jahres sich mal wieder einzuloggen, der ist entweder körperlich nicht in der Lage oder Antamar hat einen so geringen Stellenwert. Klar kann es sein, dass man umzieht und es dauert bis man einen Internetanschluss erhält, aber heutzutage kann man zeitweise sich nen Surfstick oder was auch immer zulegen um in der Zwischenzeit online zu sein. Nen Messiproblem ist nicht deswegen schlimm, weil die Wohnung etwas voll gestellt wird. Es ist die Unfähigkeit den Müll zu entsorgen. Klar steckt hinter euren Chars viel Mühe und Geschichte. Die befindet sich aber nicht auf dem Server. Da sind nur die Bits vorhanden. Also nur die "Power" Player fürchten sich vor dem Charakterverlust. Das sind meistens die, die Antamar so priorisieren, dass 1 Jahr kein Problem ist. Anders gesehen ist es ein Ausdruck der Verzweifelung, dass aktuell kein Account wegen Inaktivität gelöscht wird. Verzweifelt will man keine Spieler verlieren. Auch wenn es hart klingt. Lieber auf Spieler verzichten, die Antamar einen so geringen Stellenwert zu sprechen als Antamar zum Messi werden zu lassen. Antamar definiert sich durch die aktive Community und nicht die Karteileichen.

Viele fragen sich sicherlich warum ich noch spiele, wenn ich Antamar so "schlecht" sehe. Es sind die Spieler hier, welche nett sind. Allen voran einer, der mir in Antamar immer wieder neue interessante Dinge zeigt. Daher freue ich mich durch Antamar zu reisen.

Viele Grüße

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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Provokateur » Di 11 Mär, 2014 20:42

Gewitsch hat geschrieben:Nun zu einem Punkt, welcher mich indirekt stört. Der Verlust von Gegenständen. In Antamar ist ohne die Bindung jeder Gegenstand zum Verlieren verurteilt. Auch Schneeschattenrüstungen. Es ist daher fast perfide gute Gegenstände zu vergeben, wenn ich bedenke, dass die sehr leicht verlieren gehen können. Ich habe selber zwar "nur" 3 besondere Degen verloren, aber es hat mich dies bezüglich gelehrt. Seltene/teure Gegenstände sind ohne mag. Kristall reine Staubfänger im Lagerhaus. Ich habe kein Problem mit der Mechanik an sich, denn nun spiele ich mit "günstigen" Gegenständen. Es ist mehr die Argumentationsweise der Befürworter. Auf mich wirkt das wie eine Art Sekte. Wenn ihr euch selbst geißeln wollt, indem ihr einen Hardcore Schwierigkeitsgrad fordert, dann macht es folgendermaßen. Wenn ihr nen Kampf, ne Probe oder so verliert, dann geht in das Ausrüstungsmenü und drückt dieses süße rote Kreuz. Ihr könnt damit den Gegenstand dann wegschmeißen und ihr habt einen harten Verlust nach einem solchen "Fail" gehabt. Die Forderung, die sich mir hier ergibt ist die, dass ihr diese Masochistische Ader von allen Spielern verlangt.


Der Verlust von Gegenständen ist aufzuwiegen durch den möglichen Gewinn von Gegenständen, die im Falle eines Sieges den Spieler für seine riskante Aktion belohnen. Man kann mit einem entsprechend geskilltem Char Gold und XP farmen im Orkland. Mit dem Risiko des ständigen Totalverlustes (oder Verschleppung in die Orkhöhle, wobei ich nicht weiss, ob die Quest zur Zeit aktiv ist). Die andere Seite der Waage ist der Verlust. "Hätte ich doch nur eingelagert oder gebunden!" sagt man sich hinterher (ich habe in der Orkensturm-Kampagne bestimmt 12 besondere Doppelstreitäxte erbeutet, von denen ich 11 verloren habe. Auf meine letzte kommt ein Klunker.)

Man spielt auch um des Risikos willen. Nervenkitzel. Euphorie und fataler Verdruss. Wer viel setzt, kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Ansonsten wäre Antamar so spannend wie ein Testbild - ohne Herausforderung verliert man noch mehr Spieler.

Gewitsch hat geschrieben:Dasselbe gilt analog zu dem Tod eines Chars. Es ist jederzeit möglich den Char zum Löschen freizugeben. Dann ist der "tot". Also warum eine Todesmechanik fordern, wenn ihr den Tod selbst abbilden könnt? Einzig und allein scheinbar die masochistische Forderung, dass auch andere diese Schmerzen erleiden sollen.


Auch hier gilt wieder - es wird keine Quest geben a la "Willst du dir den toten Goblin anschauen? JA - nein ---> Pech gehabt! Der Goblin hat SUPER-AIDS! Dein Char stirbt. Vielen Dank fürs Spielen! (weiter ins Generierungs-Menü).

Gewitsch hat geschrieben:Wenn mich jemand fragt, ob ich Antamar weiter empfehlen kann, dann muss ich verneinen. Es ist einfach so, dass wenn ich ehrlich bin keine Freude im Spiel so leicht aufkommt. Das liegt nicht daran, dass Antamar ein Spiel in der Entwicklung ist. Die Intransparenz führt dazu, dass ich auf teils "kostspieliges" Learning by Doing setzen muss. Informationen so gesehen kaufen. Ein sehr gutes Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Spieler die entscheidenden Informationen, welche sie für Ihren Spielstil benötigen, nahezu kostenfrei erhalten. Ansonsten frustriert es, dass man seine Spielweise nicht leben kann und dementsprechend schwindet man davon.


Ich spiele Antamar, weil ich gerne kreativ bin. Und meine Stimme hier Gewicht hat, meine Ideen geschätzt und meine (zeitweilig inaktiven) Eiferanfälle honoriert werden. Es gibt noch viel zu tun, und während andere gerne Boote bauen (siehe Gibbs in NCIS) baue ich gerne an Antamar mit. Das Spiel ist nicht perfekt, noch nicht, aber ich habe die Macht, das zu ändern.

Für Grinder und Perfektionssüchtige ist Antamar nichts - noch nicht. Aber mich hinzusetzen, zwei Tage an einer epischen ZB oder einen Abend an einem neuen Tier zu schreiben und hinterher zu sehen, wie es anderen gefällt und ihnen Spaß macht - das macht für mich den wahren Reiz der Aktivität aus.
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Wie der Ziegenmenschen Kölner sagen: Jeder Jeck ist anders. Wenn sich Antamar zu sehr auf eine Zielgruppe konzentriert (a la "Ab morgen übernimmt hier die Shit Game GmbH, euer Input ist obsolet, nutzt dieses Thema um euren Unmut abzuladen, danke für die bisher geleistete Arbeit, dafür ein Bild von einem Präsentkorb, kthxbye!"), verliert es die andere. Die Balance muss stimmen.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Gewitsch » Di 11 Mär, 2014 21:12

Der Verlust von Gegenständen ist aufzuwiegen durch den möglichen Gewinn von Gegenständen, die im Falle eines Sieges den Spieler für seine riskante Aktion belohnen. Man kann mit einem entsprechend geskilltem Char Gold und XP farmen im Orkland. Mit dem Risiko des ständigen Totalverlustes (oder Verschleppung in die Orkhöhle, wobei ich nicht weiss, ob die Quest zur Zeit aktiv ist). Die andere Seite der Waage ist der Verlust. "Hätte ich doch nur eingelagert oder gebunden!" sagt man sich hinterher (ich habe in der Orkensturm-Kampagne bestimmt 12 besondere Doppelstreitäxte erbeutet, von denen ich 11 verloren habe. Auf meine letzte kommt ein Klunker.)

Man spielt auch um des Risikos willen. Nervenkitzel. Euphorie und fataler Verdruss. Wer viel setzt, kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Ansonsten wäre Antamar so spannend wie ein Testbild - ohne Herausforderung verliert man noch mehr Spieler.


Wie ich bereits gesagt habe. Durch die Einführung der Spielmechanik bin ich als Spieler gezwungen die Herausforderung, die sich andere wünschen anzunehmen. Du hingegen kannst für dich deine Gegenstände, wenn du nach einem Herausforderungskodex spielen magst, löschen. Pokemon lebt aufgrund der http://www.pokewiki.de/Nuzlocke challenge immer noch. Die freiwillige Möglichkeit sich selbst das Spiel zu erschweren, wenn Herausforderungsbedarf besteht, ist scheinbar spielfördernd.

Auch hier gilt wieder - es wird keine Quest geben a la "Willst du dir den toten Goblin anschauen? JA - nein ---> Pech gehabt! Der Goblin hat SUPER-AIDS! Dein Char stirbt. Vielen Dank fürs Spielen! (weiter ins Generierungs-Menü).


Wie bereits angesprochen kann hier jeder seinen Codex aufbauen und nach dem seinen Char neu starten, wenn er denkt, dass es diesmal der sichere Tod gewesen wäre. Selbst Gemeinschaften können sich mit einem gemeinsamen Codex zusammen tun.

Als Anfänger ist es sehr frustrierend, denn bei dem möglichen Itemverlust will man gar nichts tolles haben, da es verloren geht.

Es ist ja schön, dass du mitwirkst. Eines muss aber gewiss sein.
Für Grinder und Perfektionssüchtige ist Antamar nichts - noch nicht.

Wann denkst du ist Antamar für "Grinder" oder Perfektionssüchtige etwas? Wenn mehr Content drin ist? Also unter ehrlichen Umständen mit einem Account ist das Spielen für Grinder und Perfektionssüchtige sicherlich etwas. Da muss viel Zeit investiert werden und man kommt nicht von heute auf morgen an das Ende des Games.

Viele Grüße

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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Guur » Di 11 Mär, 2014 21:43

@ Gwitsch: Erst einmal vielen Dank für die offenen Worte. Jeder Beitrag ist hier gern gesehen und kann ja dazu beitragen, das Spiel nur besser zu machen. :D

Es freut mich, dass du den Einsteiger-Ort Thelessa toll gefunden hast. Damit haben sich hier einige Leute auch große Mühe gegeben, als wir beschlossen haben, so einen Ort für Anfänger zu erstellen. Wie es scheint, ist wenigstens das schon mal gelungen. Und es zeigt uns, dass wir richtig damit liegen, weitere Gebiete auszubauen, die dann als Bereiche für Fortgeschrittene mit Freude spielbar sein sollten.

Was den Nutzen oder Gebrauch von Gegenständen betrifft, so ist jeder Gegenstand schon nutzbar. Damit meine ich nicht nur das Spiel im Chat, sondern auch die ZBs und Questen. Denn jeder, der mitmachen will, kann in selbst geschriebenen ZBs und Questen auf diese Gegenstände zurück greifen und sie für die Helden notwenig machen. Was du wahrscheinlich meinst, ist das Gebrauchen im Menü der Ausrüstung. Das stimmt, da haben viele Gegenstände keine Funktion bzw. keine Gegenstandsquest. Aber muss man wirklich jede Kerze anzünden, jede Lampe zum Leuchten bringen? Und das direkt im Inventar? Reicht es nicht, wenn sie in ZBs, Questen oder im Chat-RP ihre Funktion erfüllen? Ich denke schon. Es wäre nämlich auch viel zuviel Arbeit den von dir gewünschten Hinweis für jeden Gegenstand einzubauen und wieder raus zu nehmen, sobald einer ihn in einer ZB nutzbar macht.

Der Verlust von Gegenständen ist sicherlich schwer zu ertragen, besonders wenn sie teuer oder einmalig waren. Und so ein magischer Kristall ist ja ebenfalls sehr teuer, so dass viele Sachen wohl wirklich lange Zeit zu Staubfängern im Lagerhaus werden. Hier sollten wir noch mal überlegen, ob es nicht einige Zwischenschritte geben könnte. Eine normale Waffe kann ja leicht ersetzt werden und muss daher nicht gebunden werden. Für eine besondere Waffe, die aber ebenfalls häufiger zu finden ist, könnte es ja eine zeitlich begrenzte Bindung geben, die man mit einem nicht unerheblichen finanziellen Betrag erneuern könnte. Umsonst sollte so eine Bindung (light) nicht sein, da sonst der Warenkreislauf ganz aus den Fugen gerät und die Mudflation Überhand nimmt.

Hinsichtlich des Charaktertodes in Antamar kann ich dir versichern, dass er wohl nur in Questen zu finden sein wird, die zu Beginn ausdrücklich darauf hinweisen, dass für den Charakter der Tod in der Quest auch möglich ist. Dann kann sich ja jeder selbst überlegen, ob er das Risiko eingeht, oder nicht. Mancher möchte hier halt auch den Heldentod erleben und nicht einfach seinen Char "abhaken". Das sollte den Leuten dann auch möglich sein.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Kuolema_ » Di 11 Mär, 2014 21:54

Der Verlust von Gegenständen ist sicherlich schwer zu ertragen, besonders wenn sie teuer oder einmalig waren. Und so ein magischer Kristall ist ja ebenfalls sehr teuer, so dass viele Sachen wohl wirklich lange Zeit zu Staubfängern im Lagerhaus werden. Hier sollten wir noch mal überlegen, ob es nicht einige Zwischenschritte geben könnte.


Vielleicht würde es hierfür auch schon genügen, wenn es noch auf Thelessa eine einmalige Quest gäbe, mit der man einen Kristall bekommen kann? Die angesprochene Problematik kenne ich nämlich durchaus - auch ich arbeite momentan v.a. darauf hin stärker zu werden (EP-technisch), während ich mich um besondere Gegenstände kaum kümmere - sie sind ohnehin zu schnell wieder weg. Mit einem (!) Kristall am Anfang, hätte man zumindest schonmal einen guten Grund, um auf den ersten besonderen Gegenstand hinzuarbeiten. Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn viel Spielzeit nötig wäre, um einen Kristall zu erhalten. Momentan erscheint mir das Ganze aber v.a. als Glücksspiel und für nahezu unmöglich für jüngere Chars.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Gewitsch » Di 11 Mär, 2014 23:15

Was den Nutzen oder Gebrauch von Gegenständen betrifft, so ist jeder Gegenstand schon nutzbar. Damit meine ich nicht nur das Spiel im Chat, sondern auch die ZBs und Questen. Denn jeder, der mitmachen will, kann in selbst geschriebenen ZBs und Questen auf diese Gegenstände zurück greifen und sie für die Helden notwenig machen.

Ich meine Nutzen im Sinne von abgefragt werden. Es gibt genug Gegenstände, die toll klingen oder toll aussehen, aber höchstens im RP "greifbar" werden. Als Neuling stehe ich da in einem Laden und weiß nicht so recht, ob nun Gegenstand XY "bereits abgefragt wird" oder nur einfach meine Traglast erhöhen wird.

Der Verlust von Gegenständen ist sicherlich schwer zu ertragen, besonders wenn sie teuer oder einmalig waren. Und so ein magischer Kristall ist ja ebenfalls sehr teuer, so dass viele Sachen wohl wirklich lange Zeit zu Staubfängern im Lagerhaus werden. Hier sollten wir noch mal überlegen, ob es nicht einige Zwischenschritte geben könnte. Eine normale Waffe kann ja leicht ersetzt werden und muss daher nicht gebunden werden. Für eine besondere Waffe, die aber ebenfalls häufiger zu finden ist, könnte es ja eine zeitlich begrenzte Bindung geben, die man mit einem nicht unerheblichen finanziellen Betrag erneuern könnte. Umsonst sollte so eine Bindung (light) nicht sein, da sonst der Warenkreislauf ganz aus den Fugen gerät und die Mudflation Überhand nimmt.


Also ich möchte in Antamar keinen wertvollen/seltenen Gegenstand haben, denn ein magischer Kristall ist ohne Guldenfarmen nicht erschwinglich. Ich kann Kuolema verstehen. Ich bin auch erstmal nur daran Erfahrung zu kriegen.

Hinsichtlich des Charaktertodes in Antamar kann ich dir versichern, dass er wohl nur in Questen zu finden sein wird, die zu Beginn ausdrücklich darauf hinweisen, dass für den Charakter der Tod in der Quest auch möglich ist. Dann kann sich ja jeder selbst überlegen, ob er das Risiko eingeht, oder nicht. Mancher möchte hier halt auch den Heldentod erleben und nicht einfach seinen Char "abhaken". Das sollte den Leuten dann auch möglich sein.

Warum muss es eine zwingende Spielmechanik sein? Warum können diese Leute, die sich den Tod wünschen ihn nicht spielen. Einfach den Char löschen und der ist tot. Das einzige was mit dem Tod bei den Quests bezweckt wird ist, dass diese Quest nur Leuten, die bereit sind ihren Char zu riskieren, zugänglich ist. Es gibt Leute, die nicht bereit sind monatelanges Spielen zu riskieren. Wenn Leute kein Problem damit haben, dass teils jahrelange Spielanstrengung und Mühen versterben, dann sollen sie wie beschrieben ihren Char löschen und es RP technisch als Tod führen.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Provokateur » Di 11 Mär, 2014 23:19

Gewitsch hat geschrieben:Warum muss es eine zwingende Spielmechanik sein? Warum können diese Leute, die sich den Tod wünschen ihn nicht spielen. Einfach den Char löschen und der ist tot. Das einzige was mit dem Tod bei den Quests bezweckt wird ist, dass diese Quest nur Leuten, die bereit sind ihren Char zu riskieren, zugänglich ist. Es gibt Leute, die nicht bereit sind monatelanges Spielen zu riskieren. Wenn Leute kein Problem damit haben, dass teils jahrelange Spielanstrengung und Mühen versterben, dann sollen sie wie beschrieben ihren Char löschen und es RP technisch als Tod führen.


Das wird auch gemacht, von einigen. Aber die Belohnung bei "Todesquesten" wird erheblich sein, sie MUSS es sein, um das Risiko aufzuwiegen. Du musst dir also die Frage stellen - bin ich bereit, so viel zu setzen? Du musst das nicht tun und kannst weiterspielen, ohne Nachteil.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Goldauge » Mi 12 Mär, 2014 00:40

Gewitsch hat geschrieben:Die diskutierte Thematik der Löschung erinnert mich an die "Messi"-Problematik. Im digitalen Zeitalter in welchem der Speicherplatz so stark anwächst ist es scheinbar so, dass Viele vergessen, welche Folgen so etwas hat. Also wer es nicht schafft innerhalb 1es Jahres sich mal wieder einzuloggen, der ist entweder körperlich nicht in der Lage oder Antamar hat einen so geringen Stellenwert. Klar kann es sein, dass man umzieht und es dauert bis man einen Internetanschluss erhält, aber heutzutage kann man zeitweise sich nen Surfstick oder was auch immer zulegen um in der Zwischenzeit online zu sein. Nen Messiproblem ist nicht deswegen schlimm, weil die Wohnung etwas voll gestellt wird. Es ist die Unfähigkeit den Müll zu entsorgen. Klar steckt hinter euren Chars viel Mühe und Geschichte. Die befindet sich aber nicht auf dem Server. Da sind nur die Bits vorhanden. Also nur die "Power" Player fürchten sich vor dem Charakterverlust. Das sind meistens die, die Antamar so priorisieren, dass 1 Jahr kein Problem ist. Anders gesehen ist es ein Ausdruck der Verzweifelung, dass aktuell kein Account wegen Inaktivität gelöscht wird. Verzweifelt will man keine Spieler verlieren. Auch wenn es hart klingt. Lieber auf Spieler verzichten, die Antamar einen so geringen Stellenwert zu sprechen als Antamar zum Messi werden zu lassen. Antamar definiert sich durch die aktive Community und nicht die Karteileichen.


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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Guur » Mi 12 Mär, 2014 08:28

Noch einmal zu dem Nutzen von Gegenständen: Jeder Gegenstand kann abgefragt werden. Und es werden auch ständig neue ZBs und Questen eingebaut. Daher macht es keinen Sinn, so eine Liste anzulegen und zu warten, welcher Gegenstand tatsächlich noch in keiner ZB oder Quest vorkommt. Die Chars müssen auch nicht zwingend alle Gegenstände des Spiels mit sich herum tragen, um jede nur erdenkliche ZB zu schaffen. Es passiert mir im RL doch auch, dass Arbeit anfällt, oder Hilfe benötigt wird, die ich nicht (leisten) kann. Wieso sollte ein Jäger die Arbeit eines Buchhalters machen können und dessen Utensilien mit sich herum tragen? Es reicht doch, dass der Jäger die für ihn notwendigen Dinge dabei hat. Und die "Taschenbeschwerer" muss man ja nicht mit nehmen. Da gibt es ja schon Einstellungen, dass man sie liegen lassen kann. Oder man benutzt den von dir favorisierten Knopf und schmeißt sie weg. :wink:

Was den Tod betrifft, so kann man das ja auch vielleicht mit einem Häkchen im Menü der Einstellungen lösen. So wie man da schon "unantamarische" Begegnungen ein- und ausschalten kann, kann man ja auch die lebensgefährlichen Questen zuschalten. Dann hast du, der du solch eine Quest gar nicht machen willst, damit auch keinen Ärger, weil sie bei dir gar nicht aktiv wird. Für die anderen Spieler kommt dann trotzdem noch einmal der Hinweis im OOC, dass es sich um eine besonders gefährliche Quest handelt und sie können dann noch einmal im Einzelfall prüfen, ob sie ihren Char in eine solche Gefahr begeben wollen. Dann dürften alle glücklich sein. :)
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Gewitsch » Mi 12 Mär, 2014 08:47

Hallo zusammen,

@Guur und Provokateur
Wenn es solche Questen gäbe, dann wären die Belohnungen sicher sehr üppig oder sehr gut gestaltet. Immerhin wollen die Questschreiber ja zu der Annahme verführen. Hier ist meiner Meinung nach das Problem. Die Sekte der Selbstgeißelung und dem daraus resultierenden Wunsch scheinbar Fremdgeißelung betreiben zu wollen, treibt das Spiel dann in eine Richtung, die unfair erscheint. Hier wird denen, die bereit sind, etwas wirklich tolles versprochen. Wie soll jemand, der andere Prinzipien hat bzgl. seines Chars, an diese Gegenstände kommen? Realistische Möglichkeiten müssen ja existieren, denn ansonsten stößt man die andere Gesellschaft vor den Kopf und nimmt ihr den Spielspaß.

Zu dem Nutzen von Gegenständen: Ich kenne da den Befehl noch nicht, aber es müsste eigentlich selbstverständlich sein, dass wenn ich den Mauszeiger drüber bewege, dass ein kleines Häkchen aktiv ist, wenn irgendeine ZB/Quest es bereits verwendet. Einkaufen tut man je nach Charakterwunsch/Spielweise/Traglast/Guldenressourcen

@Goldauge
Vielen Dank. Es freut mich zu wissen nicht allein zu sein.


Viele Grüße

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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Kuolema_ » Mi 12 Mär, 2014 09:01

Ich wäre beim Sterben in Questen ja ohnehin dafür, dass es eine Möglichkeit gibt, bereits im Vorfeld quasi ein Gegenmittel zu finden - z.B. eine Gottheit so gewogen zu stellen, dass sie einmalig eingreifen wird. Dann haben diejenigen, die das Risiko nicht wollen, die Möglichkeit die Quest dennoch zu spielen - allerdings mit einer enormen Menge Aufwand im Vorfeld (sowas wird ja nicht einfach verschenkt, sondern man muss z.B. wochenlang Tempelquesten machen) und wer das Risiko möchte, kann die Quest ohne "Schutz" spielen und dafür wesentlich früher/öfter an die begehrte Beute kommen. Mir würde es nämlich auch keinen Spaß machen, eine Quest zu schreiben, die dann nur von einer handvoll Spieler bzw. Spielerinnen überhaupt gespielt wird. Gleichzeitig mag ich es, wenn ich im Spiel auf etwas hinarbeiten kann - z.B. den göttlichen Schutz.

Aber, bevor wir da jetzt hinsichtlich eines Features, das vielleicht einmal kommt, zu sehr ins Detail gehen: Hier geht es ja eigentlich um das Thema Userschwund. Und ich glaube nicht, dass irgendjemand zu spielen aufhört, weil es irgendwann einmal die Möglichkeit zu sterben geben könnte. Daher möchte ich nochmal einen anderen Aspekt von Gewitsch Kritik aufnehmen:

Ich finde Thelessa ist eine sehr gute Einsteigerinsel. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dort umher zu reisen und die Auftragsbörse zu benutzen.Dieses Konzept ist ein sehr gutes und dementsprechend sollte dort vielleicht mehr Leben in die kleineren Städte kommen.


Gibt es irgendeine Statistik darüber, wann Neulinge durchschnittlich wieder zu spielen aufhören? Also kann man sagen, solange sie noch die Thelessa-Quests spielen, bleiben sie dabei, danach hört das Interesse auf? Evtl. sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, welches Gebiet denn nach Thelessa gespielt werden soll (natürlich ohne Zwang...), d.h. welches Gebiet so für die Level 10-20 geeignet ist und das ein wenig ausbauen. Evtl. könnten man da auch eine Art Übergangsquest von Thelessa dorthin machen. Das würde auch gleich die ganzen Fragen im Chat, wann man die Insel verlassen soll, erübrigen.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Sunny » Mi 12 Mär, 2014 10:26

Zu Thelessa: Ich finde man ist dort zu schnell fertig. Ich finde man sollte Thelessa noch mit mehr Questen füllen, damit der Spieler länger dort gehalten wird. Nach Thelessa fand ich es eigentlich sehr gut das Grauland zu erkunden, einmal durch die Nähe zu Thelessa landet man dort schnell und andererseits gibt es da auch schon ein paar schöne Questen.

Zur Charlöschung: :dagegen:
Ich bin immer noch dagegen, denn ich wäre immer noch davon betroffen und jetzt da die Löschung abgeschaltet ist, hätte ich das erste Mal die Chance in zwei Jahren mal zu schauen, was ich denn jetzt so gespielt habe. Nochmal an die Lösch-Befürworter: Ja, es gibt Leute die für mehr als ein Jahr das Interesse verlieren es dann aber wiederfinden.
ZB zum Korrektur lesen (Vorsicht Spoiler): Kategorie:ZB_in_Korrektur
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Gewitsch » Mi 12 Mär, 2014 11:14

Zu Thelessa kann ich nur folgendes sagen. Ich habe nach einiger Zeit von anderen Spielern die Vorschläge gehört, dass Thelessa sich nicht lohnt und man eher Richtung Grauland etc. unterwegs sein soll. Klar hätte ich hier gegen halten sollen und dementsprechend erst ekunden, aber als Anfänger ist man geneigt alles an Informationen von erfahrenen Spielern aufzunehmen. Ebenfalls ist es ja so, dass RP Interessierte in Thelessa wenig Unterstützung finden. In Thelessa sollte es so sein, dass Andeutungen auf andere Gebiete kommen und wenn der Spieler sich fit fühlt, dass er sich dann entscheiden kann zu reisen. Thelessa sollte einem das Gefühl geben, dass es wirklich eine Heimat sein kann.

Nochmal an die Lösch-Befürworter: Ja, es gibt Leute die für mehr als ein Jahr das Interesse verlieren es dann aber wiederfinden.


Es gibt im Leben die Handlungsverantwortung. Es ist jedem freigestellt eine Handlung durchzuführen. Allerdings muss diese Person dann mit der Verantwortung/Konsequenzen leben. Keiner verbietet dir eine Auszeit zu nehmen. Allerdings verlangen wir, wenn du für über ein Jahr dein Interesse verlierst die Löschung deines Accounts zu akzeptieren. Ich finde es ehrlich sehr erstaunlich einen solchen Aufwand für Spieler zu verlangen die einem Spiel solange den Rücken kehren wollen. Es sollte eher das Zeichen gesetzt werden, dass man Aktivität belohnt und nicht Inaktivität fördert.
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Re: Userschwund - Ursachen und Strategien

Beitragvon Sunny » Mi 12 Mär, 2014 11:27

Gewitsch hat geschrieben:
Nochmal an die Lösch-Befürworter: Ja, es gibt Leute die für mehr als ein Jahr das Interesse verlieren es dann aber wiederfinden.


Es gibt im Leben die Handlungsverantwortung. Es ist jedem freigestellt eine Handlung durchzuführen. Allerdings muss diese Person dann mit der Verantwortung/Konsequenzen leben. Keiner verbietet dir eine Auszeit zu nehmen. Allerdings verlangen wir, wenn du für über ein Jahr dein Interesse verlierst die Löschung deines Accounts zu akzeptieren. Ich finde es ehrlich sehr erstaunlich einen solchen Aufwand für Spieler zu verlangen die einem Spiel solange den Rücken kehren wollen. Es sollte eher das Zeichen gesetzt werden, dass man Aktivität belohnt und nicht Inaktivität fördert.


Wer ist wir? Und wenn du schon so anfängst dann können wir auch genauso für den Chartod und den Verlust von seltenen Gegenständen argumentieren. Du musst eben mit den Konsequenzen (Verlust wertvoller Gegenstände) rechnen, wenn du eine Handlung (Reisen in gefährlichen Gebieten) durchführst.

Was heißt wollen? Es ist mir halt schon mehrfach passiert und ich habe mich aber auch früher schon viel an der Weiterentwicklung des Spiels beteiligt. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass ich es deswegen verdiene, dass meine Chars nicht gelöscht werden, sondern dass mir durchaus was an dem Spiel liegt, sonst hätte ich die Zeit nicht dafür investiert. Wenn das A-Team das Löschen der Chars wieder einführen würde, dann müsste ich das akzeptieren, aber momentan geht es gerade darum, ob es wiedereingeführt werden soll und da kann ich genauso dagegen sein, wie du gegen den Chartod und den Verlust wertvoller Gegenstände. Mit deiner Handlungsverantwortung kann man echt alles wegdiskutieren.
ZB zum Korrektur lesen (Vorsicht Spoiler): Kategorie:ZB_in_Korrektur
Sunny
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