Überzogener Halbork-Built

Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon telor » Fr 12 Sep, 2014 09:44

Für mich ist es mit der Diskriminierung im letzten Jahrhundert z.B. in der USA zu vergleichen. Die Afroamerikaner durften Unis besuchen, aber wurden dabei diskriminiert und ausgegrenzt. So ähnlich stelle ich es mir hier vor. Wenn der Halbork ein Bürger des Kaiserreichs ist, und (egal jetzt aus welchem Grund - Geld, Beziehungen, besondere Tat, o.ä.) es auf die Akademie schafft, dann kriegt er die Ausbildung, denn als Bürger des Kaiserreichs hat er grundsätzlich das Recht dazu. Er wird härter dran genommen, wird gemobbt und alles mögliche. Klar, ganz viele Halborks werden es nicht erreichen, selten bekommt irgendein Ork die Gelegenheit dazu, aber für mich ist es nicht unmöglich, dass es solche Halborks gibt. Vereinzelte Schicksale. Warum nicht? {schulterzuck}
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Lewin » Fr 12 Sep, 2014 10:50

telor hat geschrieben:Für mich ist es mit der Diskriminierung im letzten Jahrhundert z.B. in der USA zu vergleichen.


Und einige hier vergleichen es wohl eher mit der Diskriminierung der Juden im Mittelalter, die ganz sicher mehr Problemchen hatten als nur ein bisschen Mobbing. Genau das ist ja das Problem, wir sind in dieser Streitfrage weit entfernt von einem Konsens und das Wiki lässt sich sowohl so interpretieren wie du das getan hast als auch ganz anders.

Außerdem: Sind Halborks "Bürger" des Kaiserreiches, so wie du das schreibst?

Aus dem Wiki:

Häufig werden Halborks auch nicht gerade freundlich angesehen, wenn sie sich einen menschlich klingenden Namen zulegen: dies wird als provokante Einforderung der Staastsbürgerschaft und der damit verbundenen Rechte angesehen, die ihnen unterschwellig abgesprochen werden.


Der Satz lässt auch wieder eine Menge Interpretionsspielraum, oder :wink: ?

Also macht einen neuen Thread auf(meinetwegen mach ich das, wenn es mehr als nur ein paar Leute wollen ) und arbeiten den Hintergrund zu den Halborken stimmig aus. Über das Thema "Überzogener Halbork-Build" diskutieren wir hier ja schon lange nicht mehr. Genug Interessierte a einer Ausarbeitung scheint es hier ja auch zu geben, sonst hätte es auf den letzten Seiten nicht so hitzige Diskussionen über das Thema gegeben.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Lizzi » Fr 12 Sep, 2014 12:49

Ich bin der Meinung, dass "eigentlich alles" moeglich ist...


Alleine das Thema Genetik waere so umfassend, dass sich das eher fuer Studenten eignen wuerde... Kurz, von "sieht aus wie ein echter Ork" bis hin zu "sieht aus wie das andere Elternteil" ist quasi alles moeglich. Dabei rede ich nur von moeglich! Dass die breite Masse Halbokrs einfahc nur ein wildes Mischmasch ist liegt dabei logischerweise auf der Hand. die jewieligen Extreme sind dann eben genau das: Seltene Vertreter der Halborks die ganz besonders einem der Elternteile gleichen. Hat man nun das Pech, ausgerechnet wie ein Ork auszusehen, kann man sich eigentlich gleich in die Wildnis verkruemeln und hoffen nicht von dem aufgebrachten Mob gelyncht zu werden. Hat man nun das Glueck, wie ein Mensch,Elf, Zwerg... auszusehen kann man sehr wohl das Glueck haben gesellschaftlich eher akzeptiert zu werden. Der Halbork ist ja nicht offensichtlich. Genaus geht es dann mit den Charaktereigenschaften weiter, angefangen von "Ork und saudumm" ueber "Mensch und blitzgescheit" weiter zu "huebsch und saudumm" zu "Ork und absolut clever" geht eifnach alles. Niemand wird wissen welche Kombination am Ende bei Mischlingswesen herauskommt. Dazu kommt, dass durch die Genmischung eine erhoehte Widerstandsfaehigkeit moeglich ist ( das sind die Mischlingsexemplare die ueberleben und die wir hier im Spiel somit verkoerpern ) oder eben die Lebensfaehigkeit voellig fehlt durch Missbildungen und Aehnliches.


Die Sache ist also in meinen Augen, dass wir in der breiten Masse von offensichtlichen Mischwesen reden ueber deren Generierungsmoeglichkeiten wir ja nicht weiter diskutieren muessen da sie keine Eigenschaftsextreme darstellen, jedoch muessen wir sie als gesellschaftliche Masse im Hinterkopf behalten um eine einigermassen akzetable Loesung fuer den allgemeinen Umgang mit ihnen zu finden. Dieser Umgang ist imho im Wiki bereits hinreichend erlaeutert so dass wir ihn als Grundlage allgemein sehr wohl heranziehen muessen.

Was nicht hinreichend klar ist und worueber wir jetzt reden sind die Gegenden/Moeglichkeiten der jewieligen Extreme sowohl die Halborks betreffend als auch und wichtiger, der Umgang einzelner/spezieller Gegenden mit ihnen allgemein als auch wieder speziell.

Angefangen von dem Herzogtum, Grafschaft... welche Halborken shclicht udn ergreifend erschlaegt weil absolut unerwuenscht bis hin zu den Gegenden, die den Halborken durchaus mehr Rechte zugestehen, sei es durch ihr passenderes Erscheinungsbild oder aus einfacher Notwendigkeit heraus. So wie es Gegenden geben wird wo selbst der noiederste Bauer zu stolz ist die Landesverteidigung irgendwelchen dahergelaufenen Bastarden zu ueberlassen bis hin zu den Gegenden die lieber andere verheizen weil man genau weiss: die hiesige Bauernschaft is in der Lage ausreichend Nachwuchs in die Welt zu setzen was Arbeitskraedfte bedeutet, aber eigentlich unfaehig nen Schwert zu fuehren womit man auf diejenigen zurueckgreift, welche das als ihr Handwerk verstehen. Was eben bedeutet, auch Halborks die entsprechende Faehigkeiten aufweisen, in "Soeldnergruppen" zusammenzufassen, gegebenenfalls von eigenen Kampfexperten noch den letzten Feinschliff im Gruppenkampf beizubringen (womit wir beim Thema Akademieausbildung waeren) und anschliessend in den Kampf zu schicken.



Kurzum ist meiner Ansicht nach einfach "alles" irgendwie und irgendwo moeglich, wir muessen uns eigentlich nur drauf einigen, wo wir gewisse Grenzen ziehen wollen, wo wir Freiraeume einraeumen koennen und wie diese Dinge dann benannt werden sollten.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon telor » Fr 12 Sep, 2014 12:58

Lewin hat geschrieben:Der Satz lässt auch wieder eine Menge Interpretionsspielraum, oder :wink: ?
Ich interpretiere eher diesen Satz:
Die meisten Halborks leben jedoch im Heiligen Kaiserreich. Zwar sind sie dort nicht so hoch angesehen wie in Herzstein, aber es ist ihnen zumindest erlaubt, Land zu pachten, auf dem sie Ackerbau und Viehzucht betreiben können.
Im Herzstein haben sie vollständige Bürgerrechte, im Kaiserreich sind die Halborks eher 2. Wahl, aber durch die Diskriminierung, nicht unbedingt durch die Aberkennung ihrer Rechte. Dass es manchmal schwierig (bis sogar vielleicht unmöglich) ist, diese Rechte auch durchzusetzen, ist eine andere Geschichte. Für mich macht es die Möglichkeit, Halborks an der Kriegerakademie zu treffen, nicht zu einer absolut unmöglichen Sache, sondern zu einer sehr unwahrscheinlichen. Dann schaffen halt in 10 Jahren vielleicht 5 bis 6 Halborks die Akademie (oder weniger oder mehr) . Ich sehe da nicht das Problem.

Die Frage ist eben, wie man es interpretieren will. Wenn man der Überzeugung ist, dass die Halborks auf gar keinen Fall eine Kriegerakademie besuchen dürften, dann findet man genügend Indizien, die diese Ansicht unterstützen. Wenn man der Überzeugung ist, dass die Halborks eine Kriegerakademie besuchen dürfen, dann findet man Beweise (z.B. die Heldenerschaffung). Das heißt, dass zur Zeit die Indizien nur Indizien sind, wobei andere Texte sich bei wohlwollendem Lesen als Unterstützung des jetzigen Status finden lassen.

Die Frage ist dann: sollte man nicht lieber die jetzige Situation mit Texten so klären, dass keine Änderungen notwendig sind oder sollte man mehr Arbeit investieren (Programmierung, Texte schreiben), um die Situation so anzupassen, wie man anhand einiger Indizien und Vorstellungen erwarten könnte?
Ich bin für weniger Arbeit, einfach die Texte besser formulieren, damit keiner Probleme sucht, warum einige Halborks die Akademie erfolgreich verlassen haben könnten. Aber ich werde bestimmt niemanden davon abhalten, falls jemand die Arbeit investieren möchte. Ich finde es nur unnötig, wenn ein paar Satzänderungen diese ganze Arbeit obsolet machen würden.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Madaiama » Fr 12 Sep, 2014 13:27

Ich finde es ziemlich problematisch , dass die Halbork-Fans, die sich hier zu Wort melden, anscheinend kein Interesse an einem ausgewogenem Bild haben. Von wegen Halborks können auch schön und auch schlau sein, aber eben nicht alle.
Dazu ist meine Position eindeutig Nein! Alle Halborks haben deutliche Vorteile - RPerisch und vor allem von den Werten her. Warum sollte es dann Optionen bei den Nachteilen geben? Das hat auch in meinen Augen nichts damit zu tun, dass man den Leuten nicht ihre Vorstellungen lässt. Wenn ich einen Halbgott spielen will, zeigt ihr mir auch nen Vogel. Nur weil die Stärken dieser Klasse mehr in den Hardskills und die Schwächen eher in Softskills liegen, sollte man nicht zulassen, dass letztere verwaschen.

Jeder kann seinen Charakter designen, wie er will, wen er damit dann RP-Partner findet. Aber die offizielle Setzung sollte stimmig und ausgewogen sein.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Lizzi » Fr 12 Sep, 2014 13:49

Madaima...


ich kann einen wertemaessig noch so dummen Ork als Intelligenzbestie im RP spielen, einen noch so schwachen Halbling als Trolltoeter...


Ich hoffe, das sich in meinem langen Post deutlich machen konnte, dass die huebschen klugen Halborks ebenso eine Raritaet darstellen wie der selten doofe Haudraufhalbork.... Dennoch sind sie in Faellen eben doch Ingamerealitaet. Und dieser versuchen wir uns imho mit dem kaisersteienr Akademieork zu stellen welcher in Richtung Haudraufhalbork geht aber eben auch nicht zwingend strohdoof sein muss. Und selbst wenn, ist einem grenzgrafen so eine bloede Kampfmaschine mit dicker Keule im Heer sicher ganz recht, wenn er sie nutzbringend bei einem Kampf wueten lassen kann. Frei dem Motto: hau auf alles drauf was keine blaue Kutte anhat...

Was immer man sich dann unter einer Akademieausbildung vorstellen mag, kann es also von: das da is eine blaue Kutte, nicht draufhauen... bis hin zum ausgefeilten Fechttraining reichen wenn der Halbork dafuer Veranlagung zeigt.


Worueber wir inzwischen reden ist eigentlich nur noch die unterscheidliche Definition von bezeichnungen die wir da reininterpretieren. Einer legt die Akademie sehr streng aus und sagt: dort is nur die Elite der Elite der Elite welche taktische Ausbildung erhaelt um als Heerfuehrer zu fungieren, mit passendem gesellschaftlichen Hintergrund... Der andere sagt, fuer mich is Akademie nen Ausbildungsort wo man unter Umstaenden ein wenig mehr beigebracht bekommt als nur Schwert zu schwingen und nen Schild festzuhalten... und selbst Letzteres muss man den leuten ja irgendwie beibringen, sei es den bauern wenn man die Halborken nicht einsetzen will, oder wenn man sie einsetzt diesen beizubiegen, nicht auf blaue Kutten zu hauen...


Man kann das jetzt noch tagelang drehen und wenden wie man will. Daher ist meine Ansicht, wir sollten uns eher drum kuemmern eine Definition fuer Halborkakademie zu erstellen mit der wir alle irgendwie leben koennen. Dies dnan in einen Wortlaut zu bringen mit dem man im Wiki direkt was anfangen kann wenn es nachgetragen wurde und was sich somit auch unter Rollenspielaspekt vertraegt mit dem Hintergrund der bereits Grundlage ist.


Und ja Madaiama Du hast durchaus Recht wenn Du auf die breite Masse anspielst, den Durchshcnitt der Kaiserreicher gegenden. Und da ist es halt auch im Wiki so, dass die Halborken diskriminiert werden usw usf, dass sie aber trotzdem formelle Rechte haben. Ob diese ihnen dann gewaewhrt werdne und in welcher Hoehe ist ja da erstmal nicht relevant da dies in das RP reingeht. Grundsaetzlich HABEN auch Halborken gewisse Rechte und somit auch Pflichten! und wenn eine Pflicht ist, den Erstgeborenen zum Waffendienst zu senden, warum soltlen Halborkerstgeborene davon ausgenommen sein? WIE man sie in den Akademien ( ungeachtet ihrer Qualitaet bezueglich den Auszubildenden ) dann behandelt ist ja wieder nen Thema was in den allgemeinen gesellschaftlichen Rahmen faellt.


In meinen Augen ist nicht die Frage ob Halborken auf Akademien kommen, sondern welchen Rang, innerhalb der Ausbildungsqualitaet ALLER Akademien, diese "Halborkakademien" innehaben... Gilt das Wort Akademie also als eine grundsaetzliche Bezeichnung fuer alle Ausbildungsstaetten ungeachtet ihres RP Hintergrundes einzelne Akademien betreffend, oder soll Akademie als solches tatsaechlich einen Ort bezeichnen an dem nur die Elite der Elite entsprechend gesellschaftlich hochgestellter Personen zugelassen sind.

Darueber muesste man sich jetzt einig werden denn davon haengt dann ab, wie mit der Bezeichnung Akademie allgemein bzw speziell verfahren werden muesste.
Zuletzt geändert von Lizzi am Fr 12 Sep, 2014 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon telor » Fr 12 Sep, 2014 13:50

Madaiama hat geschrieben:Ich finde es ziemlich problematisch , dass die Halbork-Fans, die sich hier zu Wort melden, anscheinend kein Interesse an einem ausgewogenem Bild haben.

:shock: Halborkfan? Äh, ich glaube, jetzt hast du dich ein bisschen verrannt. :wink: Es reizt mich weder Halborks zu spielen noch habe ich etwas gegen - wie nennst du es - ausgewogenes Bild. Ich suche die Ausgewogenheit wahrscheinlich nur an einer anderen Stelle als du. Mir ging es einzig und allein nur darum, was weniger Arbeit verursacht. Es gibt bereits ZBs, die die Halborks diskriminieren. Wenn man lange genug wartet, finden sich bestimmt mal wieder ein paar Leute, die weitere schreiben werden. Oder man könnte es als Wochenprojekt vorschlagen, warum nicht? Das ist in meinen Augen Ausgewogenheit, weil man die vorhandenen Möglichkeiten nutzt. 1 Punkt Stärke mehr oder weniger macht (für mich) keinen Helden kaputt und noch weniger das RPG. Wenn Halborks diskriminiert sein sollten, dann sollten es die halborkischen Helden spüren. Nicht die reinen Werte, sondern die Geschichten, die sie erleben, sind entscheidender. Das ist in meinen Augen die Ausgewogenheit, an der mein Interesse besteht.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Platinum » Fr 12 Sep, 2014 16:58

Was das Spielgefühl kaputt macht, sind Halborks, die an Akademien ausgebildet werden, entgegen dem aktuellen Hintergrund. Und nachwievor geht keiner auf meine Beispiele ein, also ignoriere ich jetzt auch schlichtweg diese "Das ist mein diffuses Gefühl zu der Angelegenheit"-Wortmeldungen. Lewin hat schön vorgemacht, wie es geht, wenn man auch mal ernsthaft auf die einzelnen Textstücke eingeht und ist der Ansicht, dass da ein gewisser Raum für Interpretation ist und dem kann ich auch nicht widersprechen. Aber dennoch bleibt der aktuelle Zustand bindend, ehe ihn nicht jemand ausarbeiten will.

Was Kaiserstein angeht, da kann man ja das A-Team mal fragen, was sich ursprünglich dabei gedacht wurde...achja, wenn man einen Zuständigen findet.

Aber Combatividad werde ich jetzt die entsprechenden Bearbeiter der Länder anschreiben und sie um ein Statement bitten, ehe ihr hier völlig abdreht mit diesen Spekulationen. Und daran wird sich dann hoffentlich gehalten und nicht noch behauptet, da wäre dann Interpretationsfreiraum für den orkischen Marineoffizier in der Flotter Ihrer Majestät. :o_O:
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Lewin » Sa 13 Sep, 2014 00:28

Wohin würde eine Ausarbeitung/Weiterausarbeitung denn passen? Ins Kreativforum?

Ein Statement vom A-Team wäre auch mal nett. Wie sie sich den Status der Halborks im Kaiserreich vorstellen, in welche Richtung wir überhaupt arbeiten dürften. Und ob die Generierungsmöglichkeiten mit den Akademiekriegern irgendwie durchdacht waren(man schon ein Konzept dazu in der Hinterhand hat), oder ob das nur Flüchtigkeitsfehler waren :wink: .

Bei den verantwortlichen vom Nuovo Imperio und Westendar anzufragen, was sie von den Halborks die in Forca ausgebildet werden halten, ist auch eine gute Idee.
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Beitragvon Benor Eglor » Sa 13 Sep, 2014 01:12

:danke:

Anscheinend sind ja doch wirklich Spieler an einer Lösung und nicht nur an der Diskussion interessiert!

_____________________________________________________________________
An alle die hier ihre persönlichen, missverständlichen oder wirklich grundverschiedenen Ansichten gegeneinander abwiegen wollen: Die Arena ist woanders.

Der Kern des Thread wurde bereits mehrfach versucht zu konkretisieren, zu kanalisieren und effektiv zu bearbeiten. Weitere Sinnlosbeiträge über persönliche Ansichten sind aus meiner Sicht von nun an reine persöne Darstellung die auch in Form von PN hätte abgetan werden können, denn ich glaube nicht, dass hier irgendwer sich beteiligt, der nicht im Großen und Ganzen hinter Antamar steht.

Lasst uns nun also die hoffentlich eintreffenden Äußerungen von A-Team und den Landsherren/Gebietsbetreuern abwarten und uns höchstens nebenbei in einem weiteren Thread über weitere hier aufgetane Problematiken _effektiv_ austauschen.

Herzlichen Dank an dieser Stelle von mir an Platinum und Lewin: Danke für das Beibehalten des Kerns und der Weiterführung von Lösungsvorschlägen/-wegen.
________________________________________________________________________

Für die, die es interessiert im Spoiler ein bisschen persönlicher Quark zur Thematik im Spoiler.

Spoiler:
Kindergarten
Frechheit
Überflüssiges Gelabere
Ganz im Ernst Leute? Ich bin es überdrüssig hier Beiträge zu lesen die einfach nur weiter und weiter von der eigentlichen Thematik des Hauptbeitrags wegführen. Verständlicherweise entwickeln sich auch Foreninhalte analog zu Gesprächen, doch hoffe ich doch sehr, dass niemand von euch hier auch nur ansatzweise in Gesprächen so verfährt wie er es hier im Forum tut.
Hier gibt es eben auch Leute wie mich, die nicht jeden Beitrag direkt nachlesen, sondern alle paar Tage mal nachlesen was passiert ist und dann strengt es einfach nur an, sich durch Beiträge zu kämpfen die einfach nur wackelige Gedankenkonstrukte aufblähen.

Fakt ist, ein Punkt mehr Stärke bei der Generierung sind 2 Punkte mehr maximal. Das macht eben bei so mancher Waffe eben dann das berühmte Bisschen mehr Schaden - Gut, unschön, sollte nicht zu sein. Ist entweder hinnehmbar, oder recht schnell zu beheben.

Die angesprochenen Ungereimtheiten bezüglch der Stellung von Orks respektive Halborks sind zweiseitig zu betrachten. Wichtig ist bei einem Spielsystem die innere Logik. Besonders Rollenspiele bauen gezielt fremde/eigene Welten auf, in denen sie existieren. Für manche ist es unrelevant, ob diese Welt nun in sich logisch und kohärent angelegt ist, oder nicht, doch für die, die darauf achten können potenzielle grobe Sinnbrüche schnell Frustration bedeuten.
Wichtig dabei ist eben ein stimmiges Gemeinbild zu produzieren. Wer einen superschlauen Ork spielen will muss eben einen Gelehrten spielen und akzeptieren, dass dieser dann auch nur unter (Halb-)Orks superschlau ist, weil es eben auch andere Rassen gibt. Wer den Klügsten spielen will muss eben an anderer Stelle suchen. Analog mit allen weiteren Attributen so möglich.
Im Rollenspiel gibt es auch unterschiedliche Philosophien. Was kann mein Held auf dem Papier - Was im Spiel?
Wie viele Helden kommonizieren wie selbstverständlich untereinander, obwohl ihre Muttersprachen grundverschieden sind und Beide keine gemeinsame Sprache auf dem Papier beherrschen? ...

Aus meiner Sicht ist es befremdlich, wenn der Heldenbogen mit den ersichtlichen Informationen im Spiel nicht ersichtlich ist. Beispiel? Wenn der Heldenbogen von einem Halbelfen spricht, die mitspielende Person jedoch von einem 1/1-Elfen.
Natürlich kann man sich auch Wertepuppen basteln für das Spiel drumherum, aber dann hätte ich auch gerne nur dreimal den Halborken der hier so thematisiert wird, denn damit gibt es derzeit im Spiel die wenigsten bis keine Hemmnisse, denn den Kampf muss erst einmal jemand schreiben und durch die Prüfung bekommen, den vier ausgewachsene Halborken nicht sicher bestreiten können.

Warum gibt es überhaupt diese zig Dutzend Generierungsmöglichkeiten? Für minimalste Beginnerunterschiede, die bis Stufe 30 weitesgehend ausgeglichen sein können, oder um das Spiel mit Vielfalt und Variantenreichtum für die Spieler zu beschenken?
Würde man eine statistische Erhebung über alle generierten und aktiven (letzte Nutzung bis vor vier Wochen) Helden erstellen möchte ich nicht wissen wie schmal oder gar unerwartet breit die Erstellung genutzt wird.

Anhand solcher Werte könnte man nämlich mal wirklich beurteilen was Sache ist. Erstellen zum Beispiel wirklich "alle" alten Hasen mindestens einen Halbork, um für die harten Brocken gewappnet zu sein? Welche Ausweichhelden kristallisieren sich heraus? Gibt es sie wirklich so selten die reinen RP-Helden (Klug, Charismatisch und Fingerfertig)?

Vielleicht ist es nicht wichtig sich so breit mit so einem Erstellungsbeitrag zu befassen, aber wenn man sich über Tage hinweg zu einer Thematik äußert, dann sollte bitte mehr dabei rumkommen als die Äußerung persönlicher Ansichten und Sachkritik, die stellenweise wirklich glauben lässt, dass man die Beiträge zuvor nicht einsatzweise verstanden, oder auch nur gelesen habe.

Ich denke mal, dass es nun einige unter euch geben mag, die meinen Beitrag hier kritikwürdig und diskutabel erachten: Seit so frei und schreibt mir eine PN mit euren Anmerkungen.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Platinum » Sa 13 Sep, 2014 02:50

Hinweis bzgl. Kombinierbarkeit Kultur <-> Profession:
Wie ich ja schon schrieb ist mir da ein Gedankenfehler unterlaufen und so ist es möglich, dass Kulturen Professionen annehmen können, die ihnen aus rassistischen (ja das meine ich so^^) oder Ansehens oder auch einfach "biologischen" Gründen nicht möglich sind. Beispielhaft die ganzen Lichtelfen, die eigentlich nicht an kaiserreichische Schulen gehen dürften.
Gaddezwerch hat eine solche Abfrage jetzt in die Generierung integriert. Wo gewollt können jetzt Professionen für Kulturen verboten werden.


23 Seiten auf der Generierungsdiskussion durchgelesen und das hier gefunden. Sieht mir so aus, als wurde der Halbork hier schlichtweg vergessen. Und diese Aussage stammt von Athuran, dem Hauptverantwortlichen für die HKR-Generierung, wie dem Thread zu entnehmen war. Weitere Recherche folgt, aber sicher nicht mehr heute und hoffentlich bald eine offizielle Ansage aus dem Imperio, da bin ich dran.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Aidan » Sa 13 Sep, 2014 11:15

Moin,

ich schaue mir die ganze Sache die nächsten Tage einmal an und werde dann ggf. bei den Halborken in Bezug auf die jeweilige Profession/Ausbildung weitere Maßnahmen ergreifen.
Generierungswerte bzw. die Eigenschaften werden nicht davon betroffen sein.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Guur » Sa 13 Sep, 2014 12:06

Man kann von den beispielhaften Lichtelfen sowohl auf Halborks, wie auf alle anderen Gruppen schließen.

Außerdem sollte man Zitate nie aus dem Zusammenhang reißen, denn Athuran hatte genau in jenem post auch geschrieben:
Athuran hat geschrieben:Hinweis bzgl. Kombinierbarkeit Kultur <-> Profession:
(...)
Gaddezwerch hat eine solche Abfrage jetzt in die Generierung integriert. Wo gewollt können jetzt Professionen für Kulturen verboten werden.

Weil das noch nicht im Back end möglich ist, mache ich das direkt in der DB. Kaiserreich ist abgehandelt.
Wer solche Kombinationen für sein Volk hat, meldet mir bitte diese mit folgenden Angaben:

Volk?
Kultur-ID | Profession-ID
12 | 143
12 | 144
12 | 145
17 | 133
17 | 134
17 | 135
17 | 136
17 | 137


Kaiserreich war also schon abgehandelt und deshalb hatten die Halborks zu vielen Kampfschulen keinen Zugang.

Was ansonsten zu diesem Thema schon mal vom A-Team (Athuran) gesagt wurde - bezüglich den Unterschieden von Chars (gerade zu diesm Halbork) kann man hier nachlesen:
viewtopic.php?f=29&t=10132

Athuran hat geschrieben:(...)

Contra Gleichschaltungswut!


Und dabei ist es auch geblieben. Einige kochen hier nur wieder eine Diskussion auf, die schon längst geführt wurde.

Um es zusammen zu fassen: Das A-Team weiß und wusste um den halborkischen Kaisersteiner. Es hat schon vor dem Reset die Unstimmigkeiten aus dem Kaiserreich behoben - natürlich aus ihrer Sicht. Der halborkische Kaisersteiner war schon öfter mal Gegenstand einer Diskussion, in der das A-Team zu dem Entschluss gekommen ist, nichts zu ändern.

Wer mit der Sicht des A-Teams nicht einverstanden ist, kann das gerne so kundtun, aber ihnen nicht unterstellen, dass ein Fehler passiert sei, der erst jetzt entdeckt worden wäre. Und er kann sich nicht auf das Wiki berufen, in dem über Halborks und deren Diskriminierung im Kaiserreich konkret etwas stehen würde, dass den allumfassenden Ausschluss von jeder Kriegerakademie rechtfertigen würde. Dazu steht dort nämlich noch nichts.

Generell sehe ich da auch die Diskriminierung vorn, aber es ist auch möglich, Kaiserstein so auszuarbeiten, dass Halborks an die Kriegerakademie passen. (Ich bitte darum, diese Aussage nicht wieder auseinander zu reißen und mir nur die Hälfte unter die Nase zu halten!) Beide Wege sind (auch für mich) möglich. Genau das haben auch einige andere Spieler erkannt, die ich nicht unbedingt zu den "Halborkfans" zählen würde.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Platinum » So 14 Sep, 2014 00:37

Dass dabei dennoch mindestens eine sehr diskutable Schule (Combatividad) ausgewählt wurde, legt Ascanios Aussage auf meine Nachfrage zu Imperio, Halborks und Kriegerschulen nahe, die ich hier mit seiner Erlaubnis zitiere:

Achso... da lautet meine Antwort eher nein. Primär deshalb, weil es keine Halborks in Auretianien gibt, man aber für eine Aufnahme an einer Militärakademie genau diese Staatsbürgerschaft braucht und seine Loyalität gegenüber des Reiches bezeugen muss.
Was ich mir vorstellen könnte wäre, wenn eine privat geführte, kleine Akademie dabei eine Ausnahme machen würde, die dann aber mit ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz zu kämpfen hätte.
Primär sähe ich für Halborks eher das Söldnertum geeignet als sas verbriefte Kriegertum.


Gleichschaltung hat hier niemand gefordert, aber danke für den Hinweis Guur. Denn tatsächlich ist das das Gegenteil der Fall, denn echte Diskriminierung wie der Ausschluss aus einer Akademie würde Antamar ja die Vielfalt bringen, die du so sehr begrüßt und von diesem Thread so sehr bedroht zu sehen scheinst.

Ansonsten tue ich uns allen mal einen Gefallen und bringe nicht weiter die ewig gleichen Argumente, weil ich nicht sehe, wo uns das ab hier noch weiter bringt, mir scheint alle gesagt zu sein, sofern nicht noch jemand in Erfahrung bringen kann, was sich die Verantwortlichen für das Kaiserreich konkret in dieser Sache gedacht haben.
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Re: Überzogener Halbork-Built

Beitragvon Guur » So 14 Sep, 2014 08:00

Hast du eine andere Antwort von mir bekommen? Wohl kaum. Auch ich habe generell "eher nicht" zu den Akademien gesagt, obwohl die sogar im Kaiserreich liegen. Da wo Ascanio aber eine kleine private Akademie für möglich hält, habe ich gesagt, dass Kaiserstein je nach Konstruktion des Hintergrundes auch möglich sein könnte. Da wo Ascanio Probleme mit den Nachbarn alas Folge sieht, habe ich es auch getan. Und nun frag doch mal neonix, der für Westendar (Combatividat) Kanzler ist. Der hat den ganzen RP Hintergrund für Westendar sehr schön ausgearbeitet: Bürgerkrieg herrscht dort. Einige Adelige streiten darum, wer der legitime Herrscher ist, und alle wollen selber mehr Macht. Da liegt es nahe, dass in Combatividat auch Bürger des Kaiserreiches zu Kriegern ausgebildet werden, wenn sie das nötige Kleingeld haben. Denn, wenn nicht Geld, was sonst sollte die Motivation sein, Krieger fürs Kaiserreich und nicht fürs Imperio Aurecciani auszubilden? Es ist also eine sehr schöne RP-Konstellation, die neonix da ausgebaut hat. Sie bietet ihm jede Menge Stoff für die ZBs und Questen in Westendar. Da passt alles ins Bild, selbst die Ausbildung von Halborks zu Kriegern, wenn sie Bürger des Kaiserreiches sind.

Gleichschaltung wurde sehr wohl gefordert. Wenn man bei einem einzigen ST-Punkt Unterschied (ausgelevelt 40 der Halbork, gegenüber 39 die anderen Chars) einen Thread aufmacht und ihn "Überzogener Halbork-Build" nennt, um diesen einen Punkt Unterschied abzuschaffen - ob man jetzt mit Balance argumentiert, oder auf seine eigene Interpretation von Wikitexten.

Ich bemühe mich schon darum und habe Aidan, der ja auch globaler Kanzler und Kanzler für den Nordkontinent ist, auf das Problem aufmerksam gemacht. Deshalb hat er ja auch geschrieben, dass er sich die Sache mal genauer ansehen will. Vielleicht werden wir ja auch eine Lösung finden, mit der alle leben können.
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