Projekt: Gebietsentwicklung

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon cvk » Mo 05 Jan, 2015 06:43

Ein neues Jahr, ein neues Projekt: Der Einleitungstext freundlicherweise von Hagen_vH zur Verfügung gestellt. :)

In der ersten Jahreshälfte soll eine Spielregion vorangetrieben werden, die vielleicht gar nicht mehr so lange zur Freischaltung braucht: das Al-Kebira-Gebirge, in dem die Dunkelzwerge und die Charukin leben.

Das Gebiet ist hinsichtlich der dort vorherrschenden Flora und Fauna noch gar nicht ausgearbeitet. Ziel dieses Wochenprojektes soll es daher sein, die Vegetation des Gebirges zu beschreiben. Bisherige Ideen tendieren zu einem exotischeren Gebiet, mit Affen und großen Reptilien. Als irdisches Pendent sind die Anden denkbar, wo es Neuweltaffen, Riesengürteltiere, Jaguare und Lamas gibt.

An diesen Rahmendaten können wir uns bislang orientieren:
Spoiler:
Das Gebirge scheidet die ariden und die tropischen Gebiete auf dem südlichen Kontinent Eriath. Mit Gipfeln die bis 8000m heranreichen, ist es das höchste und das längste Gebirge der bekannten Welt. Kulturschaffende Bewohner sind die nomadisch-barbarischen Charukin im trockenen Westen, die Dunkelzwerge im Hochgebirge und das Echsenvolk der Zhz'trach in den Dschungelausläufern im Süden.


Weil das Gebirge sehr groß und vielseitig ist, soll die Debatte sehr strukturiert und entlang der folgenden groben Agenda erfolgen:

1. Vegetation im Hochland (4000m-8000m)

2. Vegetation in Wüstennähe (bis 4000m, vor allem im Westen und Norden)

3. Vegetation in Dschungelnähe (Südliche Ausläufer)

Ich bitte darum, dass die Diskussion sich immer nur um den aktuellen Punkt dreht, damit wir nicht im Kreis diskutieren. Zuallererst wollen wir uns also 1. dem Hochland widmen, mit der Frage, welche Pflanzen und Tiere (Raubtiere, Pflanzenfresser, Nutztiere) hier leben.
"[T]he Land of Antamar, where freedom reigns for all."
Beatty, Susi; Gunter, Kery: Angie the Ant and the Bumblebee Tree. O.O., o.V., 2005.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Mo 05 Jan, 2015 08:39

Ich schlage (wie an anderer Stelle schon einmal) den Mähnenpuma vor.

Es ist eine Unterart des Pumas, die sich an höhere Gebirgsregionen angepasst hat. Er jagt, im Gegensatz zu seinen Verwandten, vornehmlich im Rudel und kann daher durchaus mit den Wölfen des Nordkontinents verglichen werden.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Mo 05 Jan, 2015 10:47

Mähnenpuma finde ich eine gute Idee. Wie sieht der sonst so aus? Helle Farbgebung? Er muss oben in den Bergen ja zumindest halbjährig durch den Schnee stampfen.

Ich habe mich klimatechnisch nochmal schlau gemacht. Die Baumgrenze liegt in Gebirgen fast nie über 4000m, im Hochgebirge sollte es also keine Bäume geben. Ganzjährige Schneegrenzen liegen (in tropennahen Bergen) bei etwa 5000-6000m, die Tiere sollten also durchaus Kälteresistent sein.

Nutztiere:
Nutzen Dunkelzwerge Lamas oder Alpacas?

Raubtier:
Blauer Sommerlurch:
giftiges und gefährliches Reptil, dass den Winter über schläft, aber während der Schneeschmelze aktiv wird und in den Schmelzbächen auf Opfer lauert. Länge 80cm, höhe 15cm. Flache Schnauze mit zwei Reihen spitzer Zähne, beinahe blind. Fressen vor allem kleinere Säugetiere, greifen aber alles an, was sich in die Nähe bewegt.

Außerdem: große Flugechsen, die sich für Beutezüge aus dem Süden hervorwagen, weil es für Tiere auf dem Hochplateau kaum Deckung für Luftangriffe gibt.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Trokhanor » Mo 05 Jan, 2015 12:05

Die bisherigen Tiere gefallen mir sehr gut, vor allem die Flugechsen finde ich eine schöne Abwechslung!

Ich schlage den Lawinenroller vor, er ernährt sich von Insekten und Ringeltieren, plündert aber auch Gehege von Bodenbrütern. Er kann sich zu einer Kugel zusammenrollen und ist dann nur schwer zu knacken. Prädatoren bringen diese Kugel manchmal zum Rollen, wodurch in seltenen Fällen eine Lawine ausgelöst werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann sich der Lawinenroller selbst in Bewegung versetzen um Raubvögeln/Flugechsen zu entgehen, die die Kugel öffnen können.

Der Steinfrosch oder Felsenfrosch ist einjähriger Frosch in den wenigen Hochlandseen/sümpfen. Der Laich ist frostfest (und vielleicht auch schmackhaft?) und schlüpft im nachfolgenden Frühjahr zur Schneeschmelze. Auf dem Rücken des Frosches finden sich Auswüchse, die an Steine oder Erze erinnern, teils in verschiedenen Farben.

Das Kebiraedelweiß ist im Gegensatz zu seinem Verwandten, dem normalen Edelweiß giftig. Die Pollen lösen bei nahezu allen Tieren heftige allergische Reaktionen oder Vergiftungen aus. Einzig der Kebiraedelweißnachtfalter ernährt sich vom Nektar des K. Er besorgt auch die notwendige Bestäubung. Die Blütenblätter stehen für Unantastbarkeit und Jungfräulichkeit und werden daher gerne von unverheirateten jungen Mädchen getragen.

Das Spitzgras ist ein Hochlandgras, welches nur sehr selten vorkommt und langsam wächst. Sein Überleben sichert es durch eine extreme Faserbildung in Wuchsrichtung, wodurch es hart wie Stahl wird. Da es wie jedes Gras spitz zuläuft, aber nicht nachgibt, hat es keine Fressfeinde. Tritt man versehentlich auf das Gras, hat man einen perforierten Fuß.

Die Schneeflechte ist weiß und wächst auf immerwährenden Gletschern. Nährstoffe zieht sie direkt aus dem Eis und der Luft. Bei zu starker Schneeschmelze wird sie natürlich weggeschwemmt. Sie ist im Winter die Nahrungsgrundelage für den Flechtenlecker, ein kinderfaustgroßes, gleißend weißes Felltier.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Mo 05 Jan, 2015 13:19

Nice! Wenn niemand hier Einwände hat, reicht das ja fast schon fürs Hochgebirge. Wäre nochmal gespannt, welche Nutztiere Talkmar für die Dunkelzwerge vorschweben.

Was ist der Lawinenroller? Ein Reptil oder eine art Säugetier? Wie ein Gürteltier, oder wie ein Armadillo vielleicht?
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Mo 05 Jan, 2015 14:07

Hier für den Mähnenpuma ein mögliche Wiki-Seite:

Code: Alles auswählen

== Merkmale ==

Der Mähnenpuma ist eine Unterart des Pumas, die sich an höhere Gebirgsregionen angepasst hat. Er jagt, im Gegensatz zu seinen Verwandten, vornehmlich im Rudel und kann daher durchaus mit den Wölfen des Nordkontinents verglichen werden.

Die Tiere sind etwas größer und schwerer als normale Pumas. Ihr Fell ist heller, fast weiß, wodurch sie gut getarnt sind. Mähnenpumas kommunizieren über weite Strecken miteinander durch ein langgezogenes Gejaule, das ebenfalls an das Heulen von Wölfen erinnern mag.


== Verbreitung und Lebensraum ==

Mähnenpumas leben in den höheren Regionen des [[Al-Kebira-Gebirge]]s.


== Daten ==

* Art: Raubkatzen
* [[Aurentum]]: Puma iubatus
* Lebensraum: s.o.
* aggressiv: ja
* Häufigkeit: selten
* Beute: Fell, Fleisch, Klauen und Zähne


== Nahrung ==

Da das Nahrungsangebot im Hochgebirge begrenzt ist, frisst der Mähnenpuma alle Tiere, der er kriegen kann.



[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Gegner]]

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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Trokhanor » Mo 05 Jan, 2015 14:41

Hagen vH hat geschrieben:Was ist der Lawinenroller? Ein Reptil oder eine art Säugetier? Wie ein Gürteltier, oder wie ein Armadillo vielleicht?

Gürteltier und Armadillo ist ja das gleiche. An so ein Viech hab ich dabei gedacht, das wären dann Säugetiere, wobei mir das eigentlich egal ist, ob die Eier legen oder nicht.

Für die Höhlen/Stollen/Minen der Zwerge sind ein paar Pflanzen und Tiere vielleicht nicht schlecht.

Die Glimmflechte ist eine seltene Flechte, die nur im Licht des Dunkelglimm gedeihen kann. Die Flechte verwelkt nahezu sofort unter Einfluss von Sonnenlicht. Der Geschmack ist deftig herb und gilt als Delikatesse bei den Dunkelzwergen. Wegen ihrer Seltenheit wird sie nur bei außerordentlichen Festen, wie der Aufnahme einer Kriegerin in den Orden der Dûrglaxdûnim verzehrt.

Der (Dumme) Fledermausräuber ist ein fast nacktes Felstier mit vielgliedrigen, flexiblen Klauen. Er kann senkrechte Wände hinaufklettern und sich sogar an der Decke fortbewegen. Auf diese Weise pirscht er sich an seine Beute, schlafende Fledermäuse, an. Seine Jagdmethode ist aber ineffizient: Er greift die Fledermaus und lässt sich mit ihr auf den Boden fallen, um sie so zu töten. Oft genug kommt er dabei selbst ums Leben.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Talkmar » Mo 05 Jan, 2015 15:42

Ich finde alle bisherigen Ideen wunderbar :Jepp:

In höchsten Höhen:
Der Kebirakondor ist ein mächtiger Raubvogel mit einer Spannweite von fast vier Schritt und einem kräftigen gebogenen Schnabel. Sein weiß-bläuliches Gefieder dient der Tarnung, denn so ist er von seinen Beutetieren am Himmel kaum auszumachen. Oftmals kreist er um seinen auf Felssimsen errichteten Horst, unternimmt aber auch ausgedehnte Beutezüge die ihn mehrere Hundert Meilen an einem Tag zurücklegen lassen. Zu seinen beliebtesten Beutetieren zählen, die auch in großen Höhenlagen noch recht verbreiteten, Bartmurmeltiere, deren dichtes schwarzes Fell an den Bart eines Zwerges erinnert.

Auf den höchsten Gipfeln des Kebiras entdeckt man auch immer wieder Kebas – oder sie entdecken einen oftmals zuerst. Diese hochintelligenten, aber auch äußerst verspielten Papageien mit grauweißem Gefieder, hocken dort ausdauernd und lassen den Wind ihr Gefieder zerzausen. Entdeckt ein Keba jedoch etwas Glitzerndes, widmet er diesem sofort seine gesamte Aufmerksamkeit und versucht mit allem Geschick, diesen Gegenstand auch zu ergattern, um ihn dann an unzugänglichen Orten zu verstecken.

Unter den Bergen:
Der Steinwühler erinnert an einen echten Zorngräber – allerdings misst er nur gute dreißig Finger. Trotzdem gilt er den zwergischen Bergleuten als Gefahr, gräbt er doch oft so lange durch das Gestein bis dieses porös wird. Das führt dann oftmals zu gefährlichen Stolleneinstürzen.

"Ein wahrlich gefährliches Biest, dieser Höhlenreißer!" Das hört man die Dunkelzwerge in vielen Tavernen und Spelunken einander zuraunen. Und richtig: Höhlenreißer sind die gefährlichsten Bewohner der Unterwelt des Al-Kebira-Gebirges. Sie haben oftmals die Ausmaße eines ausgewachsenen Braunbären, dafür aber eine geschuppte, dunkle Haut, krallenbewehrte Tatzen und zwei kolossale Reißzähne im Gebiss. Oft halten sie sich in Grotten, in der Nähe von Tümpel oder Seen, versteckt und lauern dort allen Wesen auf, die ihren Durst stillen wollen. Zwerge zählen zu ihren bevorzugten Beutetieren!

Zudem gibt es im Al-Kebira, äh, unter dem Al-Kebira auch Felsasseln, Schattentaster und Spaltenklauen, wie sie in den Gebirgen des Nordkontinents vorkommen.

Nutztiere der Dunkelzwerge:
Dunkelzwerge sind nicht gerade für ihre Tierzucht berühmt, allerdings gelang es ihnen mit der Domestizierung der Grottentrüffler doch ein wertvolles Nutztier zu erhalten. Grottentrüffler, die vom Körperbau dem Hausschwein nicht unähnlich sind, haben kleine verkümmerte Äuglein, mit denen sie wohl höchsten hell von dunkel scheiden können. Ihr Riechorgan allerdings ist gigantisch ausgeprägt und ähnelt fast einem Rüssel. Hiermit können sie die feinsten Spuren von Dunkeltrüffeln, ihrer Leibspeise, in den Tiefen der Unterwelt aufspüren, und diese dann ausgraben. Und einen Großteil dieser Dunkeltrüffel lassen sich dann die Dûrglaxim schmecken… Die Trüffler selbst weisen übrigens auch ein zartes, aromatisches Fleisch auf – eine Delikatesse!

Die in der Bergwelt oftmals zu entdeckenden Zottellamas – kleine dromedarartige, grau-braune Tiere mit langem lockigen Fell – sind die idealen Lasttiere in der Bergwelt. Dies haben die Dunkelzwerge allerdings über viele tausend Wendungen nicht erkannt und erst vor wenigen hundert Wendungen erkannten Hochzwerge, die dasmals anfingen mit ihren Vettern aus dem Al-Kebira Handel zu treiben, ihr großes Potential und begannen mit der Domestizierung. Seither trifft man auch manchmal einen Dunkelzwerg mit einem solchen Packtier auf den schmalen Gebirgspfaden, doch zumeist schwören sie auch heutzutage noch auf ihre eigene Muskelkraft und Trittsicherheit zur Beförderung schwerer Waren.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mo 05 Jan, 2015 16:38

Ok einige sachen sind ja in Ordnung aber wir müssen nicht zig sachen neu dazu erfinden verbleiben wir mal auch bei den Irdischen Tierwelt.Ich schaue mir die Vorschläge an .Dann schaue ich mal was in Ordnung geht.Vielfalt ist schön aber wir müssen schon Eingrenzen
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Mo 05 Jan, 2015 17:35

Apropos Nutztiere: Für die Dunkelzwerge als Schatzwächter böte sich doch sicherlich irgendein gemeines Tier an, dass abgerichtet wurde, um Stolleneingänge und Schatzkammern zu bewachen. Ich dachte ich vermerke das mal eben hier. Vielleicht arbeitet ich mal, wenn ich etwas mehr Zeit habe, noch etwas hierzu aus.

@ Talkmar: Kondor und Flugechse hätten sicherlich starke Revierstreitigkeiten, weil gleiche Niesche. Vielleicht können wir den Kondor in die Wüstennahen Gebirgsregionen + Jagdgebiet Wüste packen? Apropos Jagdvögel, gibt es auch im Süden Harpyien? (Ich wäre intuitiv dagegen)

@ Aigolf: Das Wochenprojekt ist ja auch eine Art Brainstorming. Deswegen sollte jeder erstmal Vorschläge machen können. Man kann ja immer noch dagegen argumentieren. Sowieso hat ganz Eriath mit der Ausnahme des Dschungels bislang kaum besondere Tiere und Pflanzen. Wir müssen sowieso überlegen, welche der Tiere auch Streifzüge in die niederen Regionen unternehmen.

@ Proser: Schöne Wikiseite. Sollten wir für alle Tiere, die wir letztlich auswählen, anlegen.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mo 05 Jan, 2015 19:21

@Hagen vH Ich sage auch nichts gegen das Brainstorming , meine aber bei der Vielfalt sollten wir uns etwas an die Irdischen Pondons die es in den Gebirgsgebieten gibt halten zuviel Neues muss nicht sein.Mähnenpuma gefällt mir am meisten momentan.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Trokhanor » Mo 05 Jan, 2015 19:42

Normale / irdische Tiere können wir ja auch sichten. Aber auch mehrere neue/kuriose/nicht-irdische Tiere sollten wir da haben, Humboldts Aufzeichnungen über seine Lateinamerikareise können wir schließlich auch im Buchladen bestellen, dafür brauchen wir Antamar nicht. Gilft für Pflanzen genauso.

Bisher sind die Abweichungen zu irdischen Viechern auch nicht so übermäßig groß.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mo 05 Jan, 2015 21:45

So gut ich würde mal um jeweils 15 einzigartige Tiere und Pflanzen für die GEbirgsgegend bitten die je höher es geht weniger in der Vielfalt sein sollten .Höhere Lufthöhen bieten halt weniger Überlebensräume . Ich denke mal gegen 15 Tiere und Pflanzen spricht nichts dagegen. Ist sogar mehr als ich es ursprünglich bedacht hatte . Dann tobt euch mal aus . Mähnenpuma , Kebirakondor ,Kebas, Zottellama und eben der Steinwühler ist ok. Die Glimmflechte gefällt mir sehr sogar aber die anderen Vorschläge sind auch nicht zu verachten. Den rest der Tiere können wir aus irdischen Vertretern ja zusammenfassen . Erwähnt sollte werden das es auch Drachen etc pp hier geben kann .
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Di 06 Jan, 2015 01:50

Ok, ich gebe einmal den Moderator und ziehe ein Fazit für den ersten Tag. 20 Vorschläge wurden bislang gemacht:

Raubtiere:
• Mähnenpuma
• Blauer Sommerlurch
• Flugechse
• Kebirakondor
• Fledermausräuber
• Höhlenreißer

Nutztiere:
• Zottellamas
• Grottentrüffler

Pflanzenfresser:
• Kebas
• Steinfrosch
• Lawinenroller
• Kabiraedelweißnachtfalter
• Flechtenlecker
• Bartmurmeltiere
• Steinwühler

Pflanzen:
• Kebiraedelweiß
• Spitzgraß
• Schneeflechte
• Glimmflechte
• Dunkeltrüffel

Das sind alles Vorschläge für das zentrale Hochgebirge. Wenn niemand etwas einzuwenden hat, könnten wir morgen fortfahren mit Ideen für die Dschungelanrainer.

Bevor neue Vorschläge kommen, wäre es bestimmt nützlich kurz zu erörtern, welche der bisherigen Vorschläge auch irgendwoanders im Gebirge vorkommen könnten (spontan kann ich mir die Lamas, den Lawinenroller, den Mähnenpuma, den Sommerlurch, den Kondor und den Felsfrosch alle auch im wüstennahen Teil vorstellen). Diese Einteilung macht das Kürzen später vielleicht etwas einfacher.

Spoiler:
Nochmal als Nachtrag, damit keine Missverständnisse entstehen: Ich stimme zu, dass wir uns nicht 60 Tieren und Pflanzen ausdenken können. Ich denke sogar, dass 15 eine angebrachte Zahl für besondere Fantasy-Arten ist. Ich bin aber auch dafür, dass eher konservativ konzipierte Tiere, wie das Zottellama, nicht unter die Begrenzung fallen, weil sie sich nur durch ein paar Haare mehr von ihren irdischen Pendents unterscheiden, und keiner besonderen Erklärung für das Verständnis der Spieler bedürfen.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Di 06 Jan, 2015 01:56

Stimme dir da voll und ganz zu Hagen vH .Na dann mal weiter so .
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