Projekt: Gebietsentwicklung

Das aktuelle Projekt, meist kleinen Umfangs, wird hier besprochen und bearbeitet. Jeder ist willkommen, seinen Beitrag zu leisten.

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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Fr 09 Jan, 2015 08:16

Danke für die Zusammenfassungen! Sieht gut aus, finde ich! :)

Was das Wiki angeht, reicht es wahrscheinlich tatsächlich, die neuen Unterarten auf der jeweiligen (schon bestehenden) Haupt-Tier-Seite einzutragen, also:

Mähnenpuma -> Puma
Flugechse (vielleicht hier besser Kebira-Flugechse?) -> Flugechse
Zottellama -> Lama

Die anderen könnten eigene, neue Seiten bekommen.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Fr 09 Jan, 2015 13:06

Joa , damit kann ich mich Anfreunden.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Elerion » So 11 Jan, 2015 18:17

Wie wäre es mit Bovisten die als Nahrung geeignet sind bei falschem sammeln aber in einer giftigen Wolke explodieren?

Kleintiere wie ein Wollstachelschwein, kanibalistische Karnickel die zu einer bestimmten Jahreszeit in kleinen Horden auf Fleischsuche gehen..., vielleicht eine Art Murmeltier? Geier- oder Kondorartige Aasfresser?

Mfg
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Di 13 Jan, 2015 00:01

Endlich geht es weiter mit Dschungelcorschlägen! Danke Elerion!

Die Bovisten-Idee gefällt mir. Vielleicht könnte jemand (in Absprache mit Neonix) ne Mini-ZB schreiben, die beim Kräuter oder Nahrungssammeln aufkommt. Es bräuchte nur noch eine Begründung, warum sie nur im "Dschungelgebirge" und nicht im "Dschungel" selbst wachsen. Vielleicht Fressfeinde in den Niederungen?

Geier und Kondor gibt es alle beide schon, aber eher weiter nördlich denn: Das vergleichsweise Blätterdach beschützt ihre Beute hier, und andere Jäger wie die Flugechsen, die unter den Bäumen fliegen, nehmen hier die Niesche ein.

Das kleine, eigentlich niedliche aber fleischfressende Tier finde ich auch passend. Ich fände es aber stimmiger, wenn es ein Reptil wäre: die gibt es dort ja auch schon in groß (humanoide Echsen) und auf Schwingen (Flugechse), und dann käme das als Thema stärker durch. Vielleicht der "Speerleguan", der in Gruppen von 4-5 Exemplaren blitzschnell auftaucht und größere Säugetiere reißt. Sie können längere Distanzen aber kaum zurückleghen und bewegen sich sonst, also außerhalb ihrer Jagdzeit auch kaum vom Fleck. Ihren Namen haben sie aufgrund ihres Breiten, aber Spitz zulaufenden Mauls.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Talkmar » Di 13 Jan, 2015 00:27

Hagen vH hat geschrieben: Chimären sehe ich persönlich eher bei den Caerun (wo es ja im Allgemeinen Mythologisch-Griechisch zugeht, oder?).


Äh, ja ... Und die Tierwelt dort ist auch lang noch nicht final --> Gibt dort endemische Arten, die also speziell nur auf den abgelegenen Caerun-Inseln vorkommen. Über Chimären hatte ich dort noch nicht nachgedacht, find ich allerdings eine sehr schöne Anregung.

Elerion hat geschrieben: kanibalistische Karnickel die zu einer bestimmten Jahreszeit in kleinen Horden auf Fleischsuche gehen...


--> Kann ich persönlich mir gut im Al-Kebira vorstellen. edit: Speerleguan find ich super

- Schneejaguare, -leoparden oder -katzen finde ich eigentlich ganz in Ordnung - ansonsten fehlen doch noch einzelgängerische Großraubtiere im Gebirge ...

- Weiterhin fehlt für das Hochgebirge mE auch noch etwas Gemsenartiges, z.B. ein Thar, wie er im Himalaya vorkommt oder die Urform des Lama (z.B. Vikunja) -> Könnte hier dann ja "Wildes Lama" heißen.

Damit das hier nicht untergeht - war auch für das Hochgebirge gedacht:
SID hat geschrieben:Wenn es um Vegitation geht, so käme die Schneealge in Frage und passend dazu vielleicht die Eisflechte. [Gibt es tatsächlich beide:-)]


- In den Dschungelausläufern fände ich auch noch einen gemütlichen, vegetarisch lebenden Panda (bezeichnet als Eriath-Baumbären) sehr schön.
Gibt es schon und hier nur aufgeführt damit wir sie nicht vergessen: die Speiechse
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Di 13 Jan, 2015 22:36

So auch wenn wir eigentlich zu den dschungelanrainern übergegangen sind habe ich noch zwei Hochgebirgstiere vielleicht gefallen sie euch . Erstere ist ein Gebirgsaffe mit Eisgrauen bis Dunkelgrauen fell je jünger umso dunkler der grauton. Ich nenne es Felsenschleicher , da diese Affen ihre Beute aus dem Hinterhalt mit Steinen versuchen zu erschlagen , sie sind Allesfresser und können zwischen Goblin und Menschengröße varieren , sie sind bis auf Paarungszeit Einzelgänger (die Männchen ) die Weibchen sind auch Einzelgänger es sei den sie bekommen NAchwuchs meistens werfen sie 1-2 an NAchwuchs , sie haben Eisgraue Augen ,sind sehr kräftig und Geschickt .

Das Zweite Exemplar ist der Smaragdflieger eine Froschart wo man denkt der fliegen kann , aber sie nutzen die Häute zwischen ihren Fingern um bis zu 15 meter zu segeln , teilweise sogar noch mehr wenn es aufwinde gibt .

MFG
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Ich hoffe doch jetzt können wir die ZUsammenfassung für die Hochgebirge nun abschliessen .Flora ist meiner MEinung nach genug da dort oben etwas wenige Pflanzenbewuchs gibt .
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Elendar » Mi 14 Jan, 2015 00:31

Ich finde die in der Zusammenfassung gepostete Sammlung von Hochgebirgspflanzen und -tieren großartig und würde mich gerade für die besonderen Arten aussprechen. Ja, die außergewöhnlichen Lebewesen sollten nicht zu exzessiv eingesetzt werden, doch sind sie das Salz in der Suppe, die so ein Spiel interessant machen. Zu viel irdischer Realismus ist auch fad.

Und um mir gleich selbst zu widersprechen, möchte ich gerne auf zwei irdische Probleme in der bisherigen Diskussion hinweisen (teilweise wurde das auch schon mal angeschnitten):

:arrow: Echsen und Hochgebirge: Echsen sind wechselwarme Tiere und daher von der Außentemperatur abhängig. Anders als Amphibien kommen sie in extremen Höhen nicht vor:
Spoiler:
"... Als wechselwarme Tiere sind ihre Hauptverbreitungsgebiete die Tropen und Subtropen, doch sind sie auch in gemäßigten Zonen nicht selten und fehlen nur in polaren Arealen und in unwirtlichen Bereichen der Hochgebirge."
Flugechsen können in seltenen Fällen sicher auch bis in höhere Lagen vordringen (genau wie der Kondor), sollten ihren hauptsächlichen Lebensraum aber allenfalls am Fuß des Gebirges haben. Nutzen die Echsenmenschen aus den Xetokadschungeln auch Kleidung? Wenn ja, könnten sie sehr selten auch mal bei der Überquerung des Hochgebirges anzutreffen sein. Andere Echsenarten sollte es m.E. nur in deutlich tieferen Regionen geben.

:arrow: Pflanzen ohne natürliche Feinde haben die Tendenz sich großräumig auszubreiten. Wenn das Kebiragebirge also kein überdimensionales Nadelkissen sein soll, müsste das Spitzgras (die Idee des Spitzgrases für das Gebirge finde ich passend) entweder doch natürliche Fressfeinde haben, oder es muss einen anderen Grund geben, warum es nur ganz vereinzelt anzutreffen ist. Zum Beispiel könnte es sehr empfindlich auf Wärme und Trockenheit reagieren. Es gedeiht also nur in höheren Lagen, die zumindest in der Wachstumsphase im Sommer, eine gleichbleibende Bodenfeuchte und eine nicht zu hohe Sonneneinstrahlung garantieren. :my2cents:
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Mi 14 Jan, 2015 01:51

Ich glaube ehrlich, dass wir mit unserer großen Sammlung schon mehr als nur das Hochgebirge füllen können. Wenn wir ein paar Spezies in die anderen Regionen schieben und dann irgendwie ne Auswahl treffen (Umfrage?), könnten wir gegen Ende der Woche/Mitte nächster Woche fertig sein.

Also kurz: wer ist dafür, dass wir von JETZT an keine neuen Spezies mehr erfinden, und die bekannten nochmal neu den 3 Gebieten zuordnen?
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Mi 14 Jan, 2015 07:55

Ich denke auch, dass jetzt (für einen ersten [und guten] Wurf) genügend zusammengekommen ist. Das heißt ja für die Zukunft nicht, dass man sich nicht immer Neues ausdenken und dies vorschlagen kann.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Trokhanor » Mi 14 Jan, 2015 14:22

Elendar hat geschrieben: :arrow: Pflanzen ohne natürliche Feinde haben die Tendenz sich großräumig auszubreiten. Wenn das Kebiragebirge also kein überdimensionales Nadelkissen sein soll, müsste das Spitzgras (die Idee des Spitzgrases für das Gebirge finde ich passend) entweder doch natürliche Fressfeinde haben, oder es muss einen anderen Grund geben, warum es nur ganz vereinzelt anzutreffen ist. Zum Beispiel könnte es sehr empfindlich auf Wärme und Trockenheit reagieren. Es gedeiht also nur in höheren Lagen, die zumindest in der Wachstumsphase im Sommer, eine gleichbleibende Bodenfeuchte und eine nicht zu hohe Sonneneinstrahlung garantieren. :my2cents:

Im Hochgebirge gibt es auch ohnehin nicht viele Orte, wo sich das Gras ausbreiten könnte. Dazu hatte ich ein langsames Wachstum/geringe Fortpflanzungsrate angesetzt, oder wenigstens mir gedacht. Aber Messergras/Blutdorn in Goblinlanden hat doch auch kaum natürlich Feine oder? Das Spitzgras dürfte aber wohl auf dem Speiseplan von Insekten sein, die können einfach drin rumkrabbeln oder seitlich einbeißen. Und andere Pflanzen gibt es auch, die ihnen das Leben schwer machen. Übermäßig ausbreiten tun sich eigentlich nur Neozone.

---

Man muss aber schon gucken, welche Tiere/Pflanzen sich ggfs. vom Hechgebirge in tiefere Regionen transferieren lassen. Ich wollte am Wochenende mal bei Wikipedia stöbern um mir ein Bild von den beiden anderen Regionen zu machen und darauf aufbauend noch ein paar Vorschläge machen.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Aigolf » Mi 14 Jan, 2015 16:20

Bin dafür die Tiere zu den Regionen umzutransferieren wenn nötig. Macht mal eure Vorschläge und ich poste dann auch was dazu ^^
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Pyromaniac » Mi 14 Jan, 2015 17:15

Viel (Gras-)Bewuchs gibt es im Hochgebirge nicht, weil der Boden fehlt. Entweder sind es Spezialisten, die auf Kalk und Gips wachsen oder sie wachsen in Spalten, in die etwas Erde hinein geweht wurde. Die großräumige Ausbreitung wird schon durch die dortigen äolischen und geologischen Gegebenheiten nicht möglich sein. Und "Fressfeinde" sind dann die dort lebenden Huftiere.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Do 15 Jan, 2015 08:13

Lamas würde ich überall im Al-Kebira-Gebirge ansiedeln (vielleicht je höher die Region, desto zotteliger die Tiere).

Kodore könnten auch überall fliegen.

Die (Kebira-)Flugechse passt m.E. eher in Dschungelnähe.

Wie oben schon mal angedacht: Normale Pumas in Wüstennähe, Mähnenpumas wie vorgeschlagen im Hochgebirge.

Die Pflanzenfresser vielleicht im Hochgebirge doch nur 1 oder 2, weil der Pflanzenwuchs dort eher gering ist. Die anderen dann halb und halb in Dschungel- bzw. Wüstennähe.
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon Hagen vH » Fr 16 Jan, 2015 00:24

So, jetzt mal Butter bei die Fische: ich mache mal nen Abstimmungsfähigen Vorschlag, um das Projekt zu beschleunigen.

Unter der Erde:
- Grottentrüffler
- Höhlenreißer
- Glimmflechte

Nur im Hochgebirge:
- Mähnenpuma (bei Nahrungsnot wandern sie tiefer)
- Lawinenroller (rollen auch machmal Wüstennah)
- Schneejaguar
- Schneeflechte

In Dschungelnähe:
- Flugechse (fliegen vereizelt höher)
- Felsaffe
- Speerleguan
- Bovisten

In Wüstennähe
- Kebirakondor (brütet hier, fliegt aber weiter)
- Steinfrosch
- Spitzgras

Darüber hinaus gibt es Lamas (je Höher, desto zotteliger), Murmeltiere (je höher, desto bärtiger), normale Pumas in wüstennähe und Pandas, die aber Eriath-Baumaffen heißen.

Das wären nur 14 ganz neue Sachen (also kein overload) aber auchctraditionelle Tiere, ein paar Vorschläge von jedem sind dabei, aber jeder musste auch ein/zwei Vorschläge aufgeben. Und ne gute Mischung aus Raub, Nutz und Veggietieren sowie Pflanzen habe ich auch versucht zu haben. Ich hoffe ihr könnt diese Kriterien nachvollziehen.

Wer unterstüzt diese Auswahl?
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Re: Projekt: Gebietsentwicklung

Beitragvon proser » Fr 16 Jan, 2015 07:50

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