Spoiler:
Reisetag 9: LE (120) AU (100) ER (0) Wunden (0) EP (1193)
Du hast dein heutiges Tagesziel schon fast erreicht. Etwas müde, aber durchaus zufrieden, setzt du weiterhin einen Schritt vor den anderen und marschierst durch die weiße Winterlandschaft. Erste, vereinzelte Schneeflocken beginnen vor dir durch die Luft zu tanzen und kitzeln dich im Gesicht.
"Wettervorhersage"-Probe +7 gelungen
Du blickst prüfend zum Himmel und stellst schon nach kurzer Zeit fest, dass der Schneefall zunimmt. Auch die Temperatur scheint plötzlich um einige Grade gefallen zu sein und zu allem Übel beginnt auch der Wind stärker zu werden. "Das sieht nach einem Schneesturm aus.", denkst du dir, und erinnerst dich, vor etwa 10 Minuten an einer etwas geschützten Stelle vorbeigekommen zu sein, die sich für ein Lager eignen würde. Holz für ein Feuer gab es dort auch.
Kurz entschlossen drehst du um und versuchst den Lagerplatz zu erreichen, bevor der Schneesturm so richtig losgeht. Immer dichter wird das Schneetreiben. Der Wind peitscht die Schneeflocken vor sich her und fährt dir eisig ins Gebein. Schon bald musst du dich beim Gehen nach vorne, in den Wind lehnen, so stark bläst dieser. Die Sicht hingegen wird immer schlechter.
Mit vereistem Gesicht und laufender Nase erreichst du schließlich den Lagerplatz. Kaum hast du einen kleinen Vorrat Holz zusammengetragen, als du auch schon beinahe deine Hand nicht mehr vor Augen erkennen kannst. Fast nicht zu glauben, aber der Wind hat nochmals zugelegt. Die dichten Schneeflocken kommen mittlerweile nicht mehr von oben, sondern horizontal von vorne! Die Temperatur hingegen ist ins Bodenlose gefallen! Du kannst dich nicht erinnern, dass es jemals so kalt war.
Du bist zwar recht gut gegen Kälte geschützt, doch mit derart tiefen Temperaturen und dem eisigen Wind hast du wirklich nicht gerechnet! So fängst du langsam an, die schneidende Kälte unter deiner Kleidung zu spüren. Schließlich bist du hier im Eiskönigreich, wo solche Temperaturstürze durchaus öfter vorkommen können. Wenn man hier auf Wanderschaft geht, sollte man sich vielleicht doch wärmer anziehen, als für einen Winter im Kaiserreich notwendig ist.
[hat %zelt: 1]
Du dankst den Göttern, dass du ein Zelt dabei hast. Jetzt bloß keine Zeit verlieren! So schnell wie möglich kramst du Zeltstangen, Leinwand, sowie Schnüre und Heringe aus deinem Gepäck. Du stellst die Zeltstangen auf und versuchst die Leinwand darüber zu schlagen. Mehrmals musst du wieder von vorne beginnen, da der starke Wind mit der Zeltleinwand wie mit einem Segel spielt. Endlich liegt die Zeltleinwand richtig. Jetzt nur noch gut abspannen. Verzweifelt versuchst du die Heringe in den Boden zu drücken, doch der ist steinhart gefroren!
[hat %hammer: 1]
Mit einem Hammer solltest du die Heringe eigentlich in den Boden kriegen.
Stärke-Probe -7 gelungen
Geschafft! Der letzte Hering sitzt und das Zelt trotzt dem Sturm. Sogleich bringst du deine Ausrüstung vor dem Wetter in Sicherheit. Als du selbst das Zelt betrittst, kannst du sofort spüren, wie die plötzliche Abwesenheit des eisigen Windes deine Lebensgeister zurückkehren lässt.
Du hast zwar ein Zelt in dem du vor den Elementen Schutz suchen kannst, aber bist auch generell zu leicht bekleidet, um auf die zusätzliche Wärme eines Lagerfeuers verzichten zu können.
[hat %Zunder%+Feuerstein und Stahl: 11] [hat %fäustlinge|%muff: 1]
Deine Fäustlinge haben deine Finger schön warm gehalten, so dass du nun, nachdem du zum Feuermachen die Fäustlinge ausziehst, noch recht geschickt mit Feuerstein und Stahl umgehen kannst.
Fingerfertigkeits-Probe +7 misslungen
Immer wieder schlägst du Feuerstein und Stahl zusammen. Vereinzelt lösen sich winzige Funken und springen in Richtung des Zunders. Immer wieder verlöschen die kurzlebigen Funken oder landen daneben. Mehrmals schon ist der Feuerstein deinen tauben Fingern entglitten. Der Sturm löscht dir die wenigen Funken zumeist sofort wieder aus. Schließlich können deine Finger einfach nicht mehr. Durch ein Missgeschick wirfst du die Zunderbüchse um und der Wind leert diese in einem Sekundenbruchteil. Du hast jetzt nichts, mit dem du ein Feuer starten kannst! Von der wohligen Hitze einer Flamme, oder einem heißen Getränk, kannst du nur träumen, aber davon wird dir jetzt auch nicht wärmer. Auch wird es dir nun nicht möglich sein, Schnee für Trinkwasser zu schmelzen. Durst ist jetzt noch kein Problem, aber du hast noch eine lange Zeit vor dir. Du bist dir darüber im Klaren, dass es für dich nun noch schwerer geworden ist diesen Sturm durchzustehen.
[hat %Decke|%Schlafsack: 4]
Zu guter Letzt legst du dir noch deine Decke wie einen Mantel um die Schultern, für ein wenig zusätzliche Wärme
Der Blizzard ist jetzt in vollem Gange und tobt mit grimmiger Kälte. Deine Nase und Ohren sind eisig und schmerzen. Aber du hast keine Möglichkeit, um sie besser schützen zu können. Du kauerst dich zusammen um Wind und Schnee eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten und den Verlust von Körperwärme zu reduzieren. Nach nur einer halben Stunde ist dir so kalt, dass du dich erhebst und auf der Stelle zu stampfen beginnst, während du dir deine Oberarme reibst um wieder etwas Gefühl in deine Arme und Beine zu bekommen. Unterdessen fährt dir der eisige Wind wie eine Klinge in den Leib. Als du vom Stampfen müde wirst und auch den Wind nicht mehr aushältst, kauerst du dich wieder zusammen. Abwechselnd ballst du deine Hände zu Fäusten, bzw. öffnest sie wieder. Deine Finger und Zehen fühlen sich an, als ob 1000 Nadeln drinnen stecken würden. Bald schon musst du erneut aufstehen und versuchen dich durch Bewegung aufzuwärmen. Doch du ermüdest diesmal schneller, als noch beim ersten mal. Wieder zusammengekauert fällt dir auf, dass deine Ohren und Nase aufgehört haben zu schmerzen. Davon kann bei deinen Fingern und Zehen jedoch keine Rede sein. Du hältst den Schmerz darin kaum mehr aus. Ein weiteres Mal stehst du auf und stampfst im Kreis herum. Andauernd wird dir Schnee ins Gesicht und Genick geweht. Du schreist deinen Zorn und deine Wut hinaus. Verwünscht die Umstände, die dich in diesen Schneesturm geführt haben. Du schreist und tobst so lange bis du keine Stimme mehr hast. Erschöpft sinkst du zu Boden. Deine Stimmung schwingt von Zorn zu Verzweiflung um. Du lässt Selbstmitleid und Tränen freien Lauf. Bittest die Götter um Hilfe und würdest alles dafür tun, wenn der Schneesturm nur endlich aufhören würde. Schließlich fängst du dich wieder etwas. Immer wieder sagst du dir, dass du hier nicht sterben willst. Du raffst dich auf und erhebst dich erneut. Nur durch reine Willenskraft zwingst du dich dazu, deine Aufwärmübungen fortzusetzen. Danach wird die Erinnerung vage für dich. Wann der Schneesturm aufgehört hat und über die Zeit bis dahin hast du keine Erinnerung mehr.
[FF temporär um 3 gesenkt] [GE temporär um 3 gesenkt] [ERP +50]
Du beginnst deine Ausrüstung zusammenzusuchen. Das meiste musst du erst aus dem 1 Schritt hohen Neuschnee ausgraben. Als du alles überprüft hast, stellst du fest, dass ein kleiner Teil deiner Habseligkeiten fehlt.
[ausgeplündert] Die Reise verlängert sich um einen Tag.
Du bist zu erschöpft um gleich weiter zu reisen und beschließt dich einen Tag lang auszuruhen und zu erholen. Während dieser Zeit denkst du mit Schaudern, wie sehr dich der Schneesturm an deine Grenzen gebracht hat. Auch deine Ausrüstung und Fähigkeiten überdenkst du. Wenn du weiterhin im Eiskönigreich bleiben willst, solltest du sicher gehen, dass dich ein derartiger Sturm nicht wieder um dein Leben fürchten lässt.
Nachdem du wieder einigermaßen bei Kräften bist, machst du dich wieder auf den Weg.
Eine verwahrloste Gestalt:
Erfahrung: 1 EP
ER: 50
verlorene Gegenstände:
1x Ren
Du hast dein heutiges Tagesziel schon fast erreicht. Etwas müde, aber durchaus zufrieden, setzt du weiterhin einen Schritt vor den anderen und marschierst durch die weiße Winterlandschaft. Erste, vereinzelte Schneeflocken beginnen vor dir durch die Luft zu tanzen und kitzeln dich im Gesicht.
"Wettervorhersage"-Probe +7 gelungen
Du blickst prüfend zum Himmel und stellst schon nach kurzer Zeit fest, dass der Schneefall zunimmt. Auch die Temperatur scheint plötzlich um einige Grade gefallen zu sein und zu allem Übel beginnt auch der Wind stärker zu werden. "Das sieht nach einem Schneesturm aus.", denkst du dir, und erinnerst dich, vor etwa 10 Minuten an einer etwas geschützten Stelle vorbeigekommen zu sein, die sich für ein Lager eignen würde. Holz für ein Feuer gab es dort auch.
Kurz entschlossen drehst du um und versuchst den Lagerplatz zu erreichen, bevor der Schneesturm so richtig losgeht. Immer dichter wird das Schneetreiben. Der Wind peitscht die Schneeflocken vor sich her und fährt dir eisig ins Gebein. Schon bald musst du dich beim Gehen nach vorne, in den Wind lehnen, so stark bläst dieser. Die Sicht hingegen wird immer schlechter.
Mit vereistem Gesicht und laufender Nase erreichst du schließlich den Lagerplatz. Kaum hast du einen kleinen Vorrat Holz zusammengetragen, als du auch schon beinahe deine Hand nicht mehr vor Augen erkennen kannst. Fast nicht zu glauben, aber der Wind hat nochmals zugelegt. Die dichten Schneeflocken kommen mittlerweile nicht mehr von oben, sondern horizontal von vorne! Die Temperatur hingegen ist ins Bodenlose gefallen! Du kannst dich nicht erinnern, dass es jemals so kalt war.
Du bist zwar recht gut gegen Kälte geschützt, doch mit derart tiefen Temperaturen und dem eisigen Wind hast du wirklich nicht gerechnet! So fängst du langsam an, die schneidende Kälte unter deiner Kleidung zu spüren. Schließlich bist du hier im Eiskönigreich, wo solche Temperaturstürze durchaus öfter vorkommen können. Wenn man hier auf Wanderschaft geht, sollte man sich vielleicht doch wärmer anziehen, als für einen Winter im Kaiserreich notwendig ist.
[hat %zelt: 1]
Du dankst den Göttern, dass du ein Zelt dabei hast. Jetzt bloß keine Zeit verlieren! So schnell wie möglich kramst du Zeltstangen, Leinwand, sowie Schnüre und Heringe aus deinem Gepäck. Du stellst die Zeltstangen auf und versuchst die Leinwand darüber zu schlagen. Mehrmals musst du wieder von vorne beginnen, da der starke Wind mit der Zeltleinwand wie mit einem Segel spielt. Endlich liegt die Zeltleinwand richtig. Jetzt nur noch gut abspannen. Verzweifelt versuchst du die Heringe in den Boden zu drücken, doch der ist steinhart gefroren!
[hat %hammer: 1]
Mit einem Hammer solltest du die Heringe eigentlich in den Boden kriegen.
Stärke-Probe -7 gelungen
Geschafft! Der letzte Hering sitzt und das Zelt trotzt dem Sturm. Sogleich bringst du deine Ausrüstung vor dem Wetter in Sicherheit. Als du selbst das Zelt betrittst, kannst du sofort spüren, wie die plötzliche Abwesenheit des eisigen Windes deine Lebensgeister zurückkehren lässt.
Du hast zwar ein Zelt in dem du vor den Elementen Schutz suchen kannst, aber bist auch generell zu leicht bekleidet, um auf die zusätzliche Wärme eines Lagerfeuers verzichten zu können.
[hat %Zunder%+Feuerstein und Stahl: 11] [hat %fäustlinge|%muff: 1]
Deine Fäustlinge haben deine Finger schön warm gehalten, so dass du nun, nachdem du zum Feuermachen die Fäustlinge ausziehst, noch recht geschickt mit Feuerstein und Stahl umgehen kannst.
Fingerfertigkeits-Probe +7 misslungen
Immer wieder schlägst du Feuerstein und Stahl zusammen. Vereinzelt lösen sich winzige Funken und springen in Richtung des Zunders. Immer wieder verlöschen die kurzlebigen Funken oder landen daneben. Mehrmals schon ist der Feuerstein deinen tauben Fingern entglitten. Der Sturm löscht dir die wenigen Funken zumeist sofort wieder aus. Schließlich können deine Finger einfach nicht mehr. Durch ein Missgeschick wirfst du die Zunderbüchse um und der Wind leert diese in einem Sekundenbruchteil. Du hast jetzt nichts, mit dem du ein Feuer starten kannst! Von der wohligen Hitze einer Flamme, oder einem heißen Getränk, kannst du nur träumen, aber davon wird dir jetzt auch nicht wärmer. Auch wird es dir nun nicht möglich sein, Schnee für Trinkwasser zu schmelzen. Durst ist jetzt noch kein Problem, aber du hast noch eine lange Zeit vor dir. Du bist dir darüber im Klaren, dass es für dich nun noch schwerer geworden ist diesen Sturm durchzustehen.
[hat %Decke|%Schlafsack: 4]
Zu guter Letzt legst du dir noch deine Decke wie einen Mantel um die Schultern, für ein wenig zusätzliche Wärme
Der Blizzard ist jetzt in vollem Gange und tobt mit grimmiger Kälte. Deine Nase und Ohren sind eisig und schmerzen. Aber du hast keine Möglichkeit, um sie besser schützen zu können. Du kauerst dich zusammen um Wind und Schnee eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten und den Verlust von Körperwärme zu reduzieren. Nach nur einer halben Stunde ist dir so kalt, dass du dich erhebst und auf der Stelle zu stampfen beginnst, während du dir deine Oberarme reibst um wieder etwas Gefühl in deine Arme und Beine zu bekommen. Unterdessen fährt dir der eisige Wind wie eine Klinge in den Leib. Als du vom Stampfen müde wirst und auch den Wind nicht mehr aushältst, kauerst du dich wieder zusammen. Abwechselnd ballst du deine Hände zu Fäusten, bzw. öffnest sie wieder. Deine Finger und Zehen fühlen sich an, als ob 1000 Nadeln drinnen stecken würden. Bald schon musst du erneut aufstehen und versuchen dich durch Bewegung aufzuwärmen. Doch du ermüdest diesmal schneller, als noch beim ersten mal. Wieder zusammengekauert fällt dir auf, dass deine Ohren und Nase aufgehört haben zu schmerzen. Davon kann bei deinen Fingern und Zehen jedoch keine Rede sein. Du hältst den Schmerz darin kaum mehr aus. Ein weiteres Mal stehst du auf und stampfst im Kreis herum. Andauernd wird dir Schnee ins Gesicht und Genick geweht. Du schreist deinen Zorn und deine Wut hinaus. Verwünscht die Umstände, die dich in diesen Schneesturm geführt haben. Du schreist und tobst so lange bis du keine Stimme mehr hast. Erschöpft sinkst du zu Boden. Deine Stimmung schwingt von Zorn zu Verzweiflung um. Du lässt Selbstmitleid und Tränen freien Lauf. Bittest die Götter um Hilfe und würdest alles dafür tun, wenn der Schneesturm nur endlich aufhören würde. Schließlich fängst du dich wieder etwas. Immer wieder sagst du dir, dass du hier nicht sterben willst. Du raffst dich auf und erhebst dich erneut. Nur durch reine Willenskraft zwingst du dich dazu, deine Aufwärmübungen fortzusetzen. Danach wird die Erinnerung vage für dich. Wann der Schneesturm aufgehört hat und über die Zeit bis dahin hast du keine Erinnerung mehr.
[FF temporär um 3 gesenkt] [GE temporär um 3 gesenkt] [ERP +50]
Du beginnst deine Ausrüstung zusammenzusuchen. Das meiste musst du erst aus dem 1 Schritt hohen Neuschnee ausgraben. Als du alles überprüft hast, stellst du fest, dass ein kleiner Teil deiner Habseligkeiten fehlt.
[ausgeplündert] Die Reise verlängert sich um einen Tag.
Du bist zu erschöpft um gleich weiter zu reisen und beschließt dich einen Tag lang auszuruhen und zu erholen. Während dieser Zeit denkst du mit Schaudern, wie sehr dich der Schneesturm an deine Grenzen gebracht hat. Auch deine Ausrüstung und Fähigkeiten überdenkst du. Wenn du weiterhin im Eiskönigreich bleiben willst, solltest du sicher gehen, dass dich ein derartiger Sturm nicht wieder um dein Leben fürchten lässt.
Nachdem du wieder einigermaßen bei Kräften bist, machst du dich wieder auf den Weg.
Eine verwahrloste Gestalt:
Erfahrung: 1 EP
ER: 50
verlorene Gegenstände:
1x Ren
Ich finde diese ZB einfach viel zu extrem. Wie man sieht, habe ich schon alles getan, um mich speziell auf diese eine ZB vorzubereiten. Der Held hat Stufe 249, ist Eigenschaftsmäßig ausgelevelt und hat einen Kälteschutz von 6. (guter Kälteschutz) Der Held hat insgesamt 11 !!! Zunderdosen dabei, trotzdem gelingt es ihm nicht, wegen einer misslungenen Probe auf FF ein Feuer zu entfachen weil der Zunder fortgeweht wird.
Diese ZB zielt meiner Meinung nach nur darauf ab, den Helden möglichst zielbringend auszuplündern. Sowas kann ich nicht unterstützen. Deshalb entweder rausnehmen oder umschreiben und an den vom Spiel gegebenen Wert Kälteschutz anpassen.
Das gleiche gilt auch für diese andere ZB wo man bei einem Heiler erst wieder aufwacht. Die beiden ZBs tauchen hier vermehrt auf, was wahrscheinlich der geringen ZB Dichte hier zu schulden ist. Aber bei Reisen von jedesmal über 150 Tagen zwischen zwei Orten trifft man regelmäßig mehrmals pro Reise auf diese ZBs.