Magische Traditionen und Zugehörigkeit

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Mi 10 Feb, 2016 20:57

Dann loten wir mal aus welche Chars laut unserem Verständnis dann zu den Magisch begabten gehören die wir schon in der Generierung haben .Machen wir doch mal ne Liste in einem separaten Thread losgelöst von diesem Thema
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Do 11 Feb, 2016 06:37

Magische Traditionen und Zugehörigkeit - das hier behandelte Thema

1. Kristallzauberer:

- individuelle Lehre/Übergabe:
-- Schamanen (neu)
-- Geoden? (neu)
-- Geisterseher
-- Tarotmeisterin (neu)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in der Familie:
-- Hexen
-- "klassische" Elfen
-- Guîrfóg (wegen der Flüche)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in einer kleiner Gruppe:
-- Druiden
-- "archaische" Geweihte?
-- Priesterinnen der Amazonen
-- Priester und Priesterinnen der Zwerge
-- Priester der Xetoka
-- Wahrer der Prinzipien? (Aichihiro)
-- Mönche und Nonnen (Inoda, Maieteiko)
-- (...)

- Lehre/Übergabe an größeren Schulen:
-- "klassische" Magier (neu)
-- "zivilisierte" Geweihte?
-- (...)

2. Naturzauberer:
- Kobolde
- Drachen
- (...)

Die bestehenden Professionen sind hier ja schon ganz gut erfasst. Weitere Unterarten könnten wir hier mit einem dritten Spiegelstrich unter der genannten Kategorie notieren. Die Naturzauberer kommen mir aber etwas wenig vor. Gibt es da wirklich nicht mehr als Kobolde und Drachen?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Do 11 Feb, 2016 10:53

Magische Traditionen und Zugehörigkeit - das hier behandelte Thema

1. Kristallzauberer:

- individuelle Lehre/Übergabe:
-- Schamanen (neu)
-- Geoden? (neu)
-- Geisterseher
-- Tarotmeisterin (neu)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in der Familie:
-- Hexen
-- "klassische" Elfen
-- Guîrfóg (wegen der Flüche)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in einer kleiner Gruppe:
-- Druiden
-- "archaische" Geweihte?
-- Priesterinnen der Amazonen
-- Priester und Priesterinnen der Zwerge
-- Priester der Xetoka
-- Wahrer der Prinzipien? (Aichihiro)
-- Mönche und Nonnen (Inoda, Maieteiko)
-- (...)

- Lehre/Übergabe an größeren Schulen:
-- "klassische" Magier (neu)
-- "zivilisierte" Geweihte?
-- (...)

2. Naturzauberer:
- Kobolde
- Drachen
- Dschinne
- (...)
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon drowsy » Do 11 Feb, 2016 11:37

Ich bin mit diesem Beitrag hier eigentlich viel zu spät dran und vielleicht auch im falschen Thread.
Aber ich glaube, ich sollte noch die paar Ideen hier einwerfen, weil sie vielleicht das Spielsystem als ganzes noch einmal aufbohren könnten.

1.
Spoiler:
Ich hatte überlegt, was wäre, wenn nur Spieler magisch begabte Charakter generieren können, die eine Quest, eine Kurzbegegnung oder einen Wikieintrag geschrieben haben.
Klingt hart, würde aber zur Balance (magisch begabte wären auch im Spiel tatsächlich etwas besonderes) beitragen und Spieler animieren sich einzubringen.

2.
Spoiler:
Die zweite Idee ist von Earthdawn inspiriert.
Dort gibt es Grimoire, also Gegenstände in denen ein magischer Charakter seine Zauber „niederschreibt“. Diese Grimoire können aber alles mögliche sein. Bücher, Stäbe, ein Stein, ein Tattoo, ein Teppich eben einfach alles.
Man könnte so ein Element zum Beispiel mit einem zusätzlichen Beschreibungsfenster im Heldenprofil realisieren und würde damit den Spieler animieren sich kreativ auszutoben.

3.
Spoiler:
Die dritte Idee ist vielleicht etwas sehr abstrakt und ist angelehnt an das Browserspiel Magic Duel von Mur. ( https://magicduel.com/ )
Dort gibt es magische Prinzipien wie:
Principle of Cyclicity, Principle of Balance, Element Principle, Principle of Enthropy, Principle of Imagination, Darkness Principle, Principle of Light, Principle of Syntropy, Time Principle, Transposition Principle
Diese funktionieren als magische Philosophien. In Antamar könnte man so etwas als optionale Entscheidung im Spiel umsetzen, die sich nicht mehr rückgängig machen lässt und vielleicht bestimmte Boni und Sonderfertigkeiten freischaltet.

4.
Spoiler:
Und zum Schluss hatte ich noch überlegt (aber hier weiß ich nicht wie viel Programmierarbeit dahinter steckt) ob man nicht den Ausführungstext und die Beschreibung eines Zaubers selbst abändern kann. Quasi wie beim falschen Namen.
So könnte ein Zauberer seine Zauber zu etwas individuellem machen und schreibeifrige Spieler würden für noch mehr Spieldichte sorgen.

p.s. Falls dieser Beitrag hier so gar nicht hinpassen sollte, kann er gerne verschoben werden.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Fr 12 Feb, 2016 07:47

Wir können das hier ruhig stehen lassen und als Anregungen mit nehmen. Und zu spät bist du auch nicht. Wir haben ja gerade erst angefangen. :)

Was ist mit Gnomen? Gibt es da nicht auch eine ZB, in der sich die Kleinen in Luft auflösen? Das wäre doch dann auch ein Zauber, den sie beherrschen.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Taron Gunquast » Fr 12 Feb, 2016 10:55

Einhorn und Nachtmahr würden mir spontan einfallen.

Wie stehts eigentlich mit Dschinns? Zählen die als magisch oder eher als aus der Magie geboren?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Fr 12 Feb, 2016 16:42

Taron Gunquast hat geschrieben:Einhorn und Nachtmahr würden mir spontan einfallen.

Wie stehts eigentlich mit Dschinns? Zählen die als magisch oder eher als aus der Magie geboren?


Dschinne sind aus den Elementen bestehende Magische Wesen , würde daher aus der Magie geboren ansehen , also die "Seele" des Fluidums mal sagen, so können wir dem Fluidum sowas wie eine Art Seele zuschreiben da sie ja was Göttliches ist oder von den Göttern bzw Mutter Antamar mitgegeben wurde.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Sa 13 Feb, 2016 08:39

Magische Traditionen und Zugehörigkeit - das hier behandelte Thema

1. Kristallzauberer:

- individuelle Lehre/Übergabe:
-- Schamanen (neu)
-- Geoden? (neu)
-- Geisterseher
-- Tarotmeisterin (neu)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in der Familie:
-- Hexen
-- "klassische" Elfen
-- Guîrfóg (wegen der Flüche)
-- (...)

- Lehre/Übergabe in einer kleiner Gruppe:
-- Druiden
-- "archaische" Geweihte?
-- Priesterinnen der Amazonen
-- Priester und Priesterinnen der Zwerge
-- Priester der Xetoka
-- Wahrer der Prinzipien? (Aichihiro)
-- Mönche und Nonnen (Inoda, Maieteiko)
-- (...)

- Lehre/Übergabe an größeren Schulen:
-- "klassische" Magier (neu)
-- "zivilisierte" Geweihte?
-- (...)

2. Naturzauberer:
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- Drachen
- Dschinne
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- Einhörner
- Nachtmahr
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Hagen vH » Sa 13 Feb, 2016 11:41

Abhängig von der Entschridung bzgl. Halblingen steht auch noch folgendes in der Wiki:

Priester/Schamane des Grossen Erdgeistes
Kann die Mächte der Erde kanalisieren und so mit Pflanzen unwahrscheinliche Dinge anstellen. Kennt sich gut mit Landwirtschaft aus und ist Wundheiler und Medicus.


Ist natürlich nicht in Stein gemeiselt.

Was wäre denn der nächte Schritt?

Eine Art Völker/Tradition oder Rassen/Tradition-Matrix? (Weil hier Tabellen nicht gehen, im Wiki oder in einem Google spreadsheet?)

Ich bin eher für die Völker/Traditionen Zuordnung.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Mitsune » Sa 13 Feb, 2016 12:45

Warum gibt es bei PriesterInnen Einschränkungen - archaisch, Amazone u.ä. Wenn Götterwirken auf Antamar "real" vorkommt, dann macht diese Einschränkung keinen Sinn.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Sa 13 Feb, 2016 13:15

Magische Traditionen und Zugehörigkeit - das hier behandelte Thema

1. Kristallzauberer:

1.1 individuelle Lehre/Übergabe:
1.1.1 Schamanen (neu)
1.1.2 Geoden? (neu)
1.1.3 Geisterseher
1.1.4 Tarotmeisterin (neu)
1.1.5 Prischamanen des Großen Erdgeistes
-- (...)

1.2 Lehre/Übergabe in der Familie:
1.2.1 Hexen
1.2.2 "klassische" Elfen
1.2.3 Guîrfóg (wegen der Flüche)
-- (...)

1.3 Lehre/Übergabe in einer kleiner Gruppe:
1.3.1 Druiden
1.3.2 "archaische" Geweihte?
1.3.3 Priesterinnen der Amazonen
1.3.4 Priester und Priesterinnen der Zwerge
1.3.5 Priester der Xetoka
1.3.6 Wahrer der Prinzipien? (Aichihiro)
1.3.7 Mönche und Nonnen (Inoda, Maieteiko)
-- (...)

1.4 Lehre/Übergabe an größeren Schulen:
1.4.1 "klassische" Magier (neu)
1.4.2 "zivilisierte" Geweihte?
-- (...)

2. Naturzauberer:
2.1 Kobolde
2.2 Drachen
2.3 Dschinne
2.4 Gnome
2.5 Einhörner
2.6 Nachtmahr
- (...)

Ja, der nächste Schritt wären jetzt die Völker bzw. die Akademien, Tempel, Ausbildungsstätten, die in einem Reich / Volk angeboten werden. Eigentlich könnten wir die Professionen gleich dazu schreiben. Beispiel: Magierakademie Eodatia hat sich auf Schutzzauber wie Erhöhung der Magieresistenz und elementare Kampfzauber wie Feuerball spezialisiert, also gibt es da die Professionen Schutzmagier und Kampfmagier. Deshalb machen wir das dann so:

1.4 Lehre/Übergabe an größeren Schulen:
1.4.1 "klassische" Magier (neu)
1.4.1.1 Magierakademie in Eodatia
1.4.1.1.1 Schutzmagier
1.4.1.1.2 Kampfmagier
1.4.2 "zivilisierte" Geweihte?
-- (...)

Was die Schutzmagier aus Eodatia sonst noch alles können, und aus anderen Disziplinen lernen, kann dann später noch genauer überlegt werden. Es ist auch nicht so, dass es eine primäre Disziplin geben muss, es können auch Kombinationen auftreten. Die Balance können wir über die speziellen Zaubersprüche regeln, zu denen kein anderer Zauberer Zugang hat, sowie über die Höhe des ASP-Verbrauches. Die magischen Schulen dürften somit elitärer als die Kriegerschulen sein. Wer sich einmal einer Profession verschrieben hat, kann nur in dieser Schule neue Zaubersprüche kaufen. So könnten wir von vornherein ungewollte IMBAS, die durch einen undurchsichtigen Kombinationsdschungel entstehen, ausschließen.

@ Mitsune: Ich habe das nicht als Einschränkung des Götterwirkens gesehen, sondern nur als Einteilung. Das Götterwirken ist bei Geweihten und Priestern doch in jedem Fall gegeben. Die Frage ist nur, wie groß die Schule / Gruppe / Organisation ist, welche die Kristalle weitergibt. Ein Geisterseher, der für einen aivarunischen Stamm tätig ist, wird nicht soviele Kristalle beschaffen können wie eine Magierakademie, die dazu noch vom Kaiserreich unterstützt wird. Wenn etwas nicht passt, dann können wir die magische Tradition ja ändern, sprich die Profession woanders einordnen. Was schlägst du vor?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Talkmar » Sa 13 Feb, 2016 13:59

Für mich fehlt noch so etwas wie "archaische" Magier unter 1.1 - also von einem Meister individuell ausgebildete Adepten.

Bei den Zwergen sehe ich lediglich die PriesterInnen als "magisch" begabt. Wenn es Geoden geben sollte, sollten sie so selten/eigenbrötlerisch sein, dass sie keine Spielercharaktere darstellen sollten. (Ist allerdings nur meine persönliche Meinung).
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon proser » Mo 15 Feb, 2016 08:00

Zu den Akademien wäre eine Zielzahl noch zu überlegen. Gibt es in etwa genauso viele wie Kriegerakademien? Vielleicht gibt es schon Hinweise in bestehenden Städtebeschreibungen? Auf jeden Fall sollten auch die Koordinatoren der einzelnen Reiche dazu etwas sagen.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Mo 15 Feb, 2016 09:09

Magische Traditionen und Zugehörigkeit - das hier behandelte Thema

1. Kristallzauberer:

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1.1.3 Geisterseher
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1.3.1 Druiden
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1.3.4 Priester und Priesterinnen der Zwerge
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1.4.1 "klassische" Magier (neu)
1.4.2 "zivilisierte" Geweihte?
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2.3 Dschinne
2.4 Gnome
2.5 Einhörner
2.6 Nachtmahr
- (...)

@ Talkmar: Apropo Geoden im mineralischem Sinne: Wie wäre es, wenn mit Kristallzüchtern bei den Zwergen? Da ein Zwerg alleine natürlich nicht so lange lebt, wie Kristalle brauchen, um in der erkalteten Lava zu wachsen, bestünde ihre Arbeit hauptsächlich darin, die von ihren Ahnen gemachten Versuche zu überprüfen und selbst neue Versuche zu starten, die ihrerseits ihre Nachkommen überprüfen könnten. Ziel wäre es natürlich, einen magischen Kristall künstlich herzustellen. Und vielleicht findet ja ein Kristallzüchter auch einmal in seinem Leben so einen magischen Kristall. Vorher muss er natürlich das ganze handwerkliche Zeug erst einmal lernen, erst wenn er Meister geworden ist, lässt man ihn arbeiten.

Magierakademien würde ich nicht so viele machen wie Kriegerakademien. Da reichen vielleicht die Resourcen für den Unterhalt und die Forschung nicht aus, als dass so ein kleines Fürstentum, eine Baronie, oder ein Herzogtum sich das leisten kann. Dafür können wir ja die Türen für andere Staatsbürger öffnen. Auch die Temple müssen nicht für jeden Geweihten eines bestimmten Gottes in ihrem Land ein Ausbildungszentrum haben. Die würden sich übernational organisieren, weil sie dem selben Gott, oder derselben Göttin geweiht sind. Da würde es z.B. reichen, wenn in Lothrinien der Tempel der Lhaja, die magische Ausbildung aller Lhaja-Geweihten übernommen hätte - wenn man mal davon absieht, dass Magie in Lothrinien unter Strafe steht; ist jetzt ein Beispiel aus der Hüfte geschossen, muss nicht realisiert werden.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Hagen vH » Mo 15 Feb, 2016 09:51

Ich bin auch für weniger Zentren. Wichtig wäre nur, dass sich beispielsweise ein Charakter aus Lothrinien auch in Emreia ausbilden lassen kann usw.

Wie stehen eigentlich die Nordaheimr zur Magie? Gibt es dort Gildenmagier, oder Druiden, oder etwas eigenes?
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