Magische Traditionen und Zugehörigkeit

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Sa 05 Mär, 2016 21:42

Die Debatte halte ich hier auch für verfrüht.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » So 06 Mär, 2016 06:44

Mich würde jetzt erst mal interessieren, ob ihr die Aufsplitterung der Magier in den von Aigolf genannten Städten in Ordnung findet. Hier noch mal gesondert:

1.4.1.2 Magier aus der Magierakademie Theriaxos im NIA (siehe Unterpunkte)

1.4.1.2.1 Kampfmagier aus der Magierakademie Theriaxos im NIA: Elementarmagie, Runenmagie (zur Verzauberung der Magierdegen)
1.4.1.2.2 Heilmagier aus der Magierakademie Theriaxos im NIA: Schutz- und Heilmagie, Weissagung und Traumdeutung
1.4.1.2.3 Dämonenmeister aus der Magierakademie Theriaxos im NIA: Beschwörung und Beherrschung, Flüche
1.4.1.2.4 Illusionist aus der Magierakademie Theriaxos im NIA: Illusionen, Verwandlung


1.4.1.3 Magier der Magierakademien Nathania im NIA (siehe Unterpunkte)

1.4.1.3.1 Prophet der Akademie der hohen Magie zu Nathania im NIA: Weissagung und Traumdeutung, Verwandlung, Beschwörung und Beherrschung (Bannsprüche)
1.4.1.3.2 Wahrer der Traditionen an der Akademie zum magischen Schutze zu Nathania im NIA: Elementarmagie, Schutz- und Heilmagie
1.4.1.3.3 Hüter der Artefakte am Institut der Verzauberung zu Nathania im NIA: Runenmagie, Illusionen
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » So 06 Mär, 2016 09:20

Das heißt jetzt schon 7 Magierakademien im NIA .Sind noch nicht mal die anderen Städte nachgeschaut worden ob sie auch Magierakademien haben.Wir müssen mal schauen , wie wir das Händeln. Wenn es aber nur diese Akademien gibt kann man es wohl so belassen.Ascanio mal ne PN schicken das er mal als Kanzler der Region was dazu schreibt
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Faulix » So 06 Mär, 2016 10:20

Sollte man dem Dämonenmeister wirklich einen eigenen akademischen Zweig widmen? Ist es nicht eher eine Form der Magie, die nicht an Akademien unterrichtet werden sollte? Ich verstand die Beschwörung von Dämonen immer so, dass es eher etwas "verbotenes" ist, welchem sich böse Magier im stillen Kämmerchen widmen, möglichst ohne dabei entdeckt zu werden (zumindest bis der Dämon beschworen wurde).
Ich persönlich denke deshalb, dass der Dämonenbeschwörer eher mit den Nekromanten verwandt sein könnte und die Beschwörung nicht offiziell an einer Akademie unterrichtet wird, sondern eher von anderen dunklen Magiern von Lehrer zu Schüler weiter gegeben wird. Als Gegenpol hätte man dann z.B. die Geweihten/Priester (Iatan?).
Auch wenn ich verstehe, dass Theriaxos etwas dunkler ausgerichtet sein soll, denke ich doch das man das durch die Ausschmückung der drei anderen Magier gut ausdrücken kann und den Dämonenmeister rausstreichen kann an einer Akademie. Dann hätten auch beide Akademien drei Zweige.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » So 06 Mär, 2016 11:00

Ok, dann machen wir aus dem Dämonenmeister einen Golemexperten: Beschwörung und Beherrschung, Elementarmagie.

Soll der Dämonenmeister dann unter archaische Magier gepackt werden?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » So 06 Mär, 2016 11:30

Der Dämonenbeschwörer ("Meister" ist wohl eher der Dämon selbst) ist meiner Auffassung nach ein Magier, der sich zumindest mit Beschwörung schon einmal befasst hat und ein wenig überschnappt, d.h. spieltechnisch: "ein hohes Level erreicht hat". Er muss also zumindest das Konzept des "Rufens" verstehen. Nekromanten eignen sich dafür genau so wie zum Beispiel Golemmeister, Schamanen oder auch Druiden.

Ich würde daraus keine eigene Klasse machen, wohl aber einen oder mehrere Sprüche. Um einen beschwörten Dämon zu bannen müssen sich dann aber auch einige andere Magier zusammenfinden, um ein kraft- und zeitraubendes Ritual durchzuführen. Der Beschwörer selbst bleibt an den Dämon gebunden und kann sich aus eigener Kraft nicht befreien, auch wenn ihm irgendwann klar wird, dass sich der Profit aus der Beschwörung zu einem Nachteil entwickelt hat.

Des weiteren würde ich Runenmagie nicht als eigene Klasse fassen, sondern als eine Art, einen Zauber zu wirken. Zauber können gesprochen, gestikuliert oder eben aufgeschrieben/gezeichnet werden, um Wirkung zu erlangen; und die Runenmagie ist mMn nur eine Form des Aufschreibens.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Guur » Mo 07 Mär, 2016 17:35

Ok, dann lassen wir Dämonenbeschwörer weg. Und den Zauber, um einen Dämonen zu beschwören, gibt es dann auch in keiner Magierakademie. Den dürfte es dann nur über eine Quest geben, wenn ich das richtig sehe.

Runenmagie ist nach meinem Verständnis aber nicht nur aufschreiben. Abgesehen davon, dass die Runen auch in Waffen geschmiedet werden könnten, ist es doch auch ein Prozess, die ganze Astralenergie in die Rune einfließen zu lassen. Ggf. hält die Astralenergie in der Rune ja auch nicht ewig, sondern muss von Zeit zu Zeit erneuert werden.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Mär, 2016 18:25

Guur hat geschrieben:Ok, dann lassen wir Dämonenbeschwörer weg. Und den Zauber, um einen Dämonen zu beschwören, gibt es dann auch in keiner Magierakademie. Den dürfte es dann nur über eine Quest geben, wenn ich das richtig sehe.

Runenmagie ist nach meinem Verständnis aber nicht nur aufschreiben. Abgesehen davon, dass die Runen auch in Waffen geschmiedet werden könnten, ist es doch auch ein Prozess, die ganze Astralenergie in die Rune einfließen zu lassen. Ggf. hält die Astralenergie in der Rune ja auch nicht ewig, sondern muss von Zeit zu Zeit erneuert werden.


Nana nicht mal so schnell wegen den Dämonenbeschwörer Es gibt ja noch das Reich Wiesczarna, die definitiv so was fördern , das Reich ist zumindest noch nicht Implentiert . Aber sie hat schon als Magokratie seinen Einzug in Antamars wirken. Warum es dennoch keine Schwarzmagier Akademien geben soll im Inselreich Chorphys ist zumindest aus dem Geschichtlichem detail her nicht zu sehen . Ich finde allein aus dem Aspekt das das Inselreich nicht wirklich dem NIA beugt , kann es da sowas geben. Wieso soll es also nur über Questen gehen , das wäre dann unsinnig wegen der Chargenerierung .
Weitere Reiche die das anbieten könnten (Dämonologie ) werde ich mir mal anschauen und recherchieren , damit es nicht so aussieht das es keine Spielbaren Dämonenbeschwörer gibt .
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Faulix » Mo 07 Mär, 2016 18:44

Ich finde eine Schwarzmagierakaddemie im NIA, selbst auf den recht autonomen Inseln, doch etwas weit hergeholt. Vlt eher dann einen versteckten Lehrmeister in einer kleinen Stadt, der insgeheim sein Wissen an den Schüler weiter gibt. Wenn es schon eine große Akademie geben soll, dann passt wohl Wieszcarna am besten.

Lehrmeister hätten auch den Vorteil, dass es eben individuen sind, die generell an zwielichtigen Orten auftauchen könnten, vlt auch in Galfer o.ä.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Mär, 2016 18:48

Ok Akademie dürfte wohl etwas zu gewagt sein im NIA . Ein Lehrmeister, wäre folglich, die wohl bessere Alternative .
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Madaiama » Di 08 Mär, 2016 01:42

O.o Bitte was?
Das Herrschaftssystem der chorphyser Insel müsste doch voll und ganz auf der gildenmagischen Tradition beruhen. Wir reden hier immerhin von einer Magokratie. Jeder Dux Magus der sich nicht in irgendeiner Form um wissenschaftlichen Nachwuchs kümmert, wäre ziemlich kurzsichtig. Und eine Akademie in Theriaxos dürfte meinem Empfinden nach überhaupt nicht zur Debatte stehen. Aber vielleicht ist mein Bild von dem Reich da ganz anders, als das von euch...

Abseits dessen: Was macht denn einen "Schwarzmagier" in Antamar aus? Sein magisches Spezialgebiet? Seine philosophische Herangehensweise an die magische Ethik? Seine Positionierung in der Gildenpolitik?
Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, wie das NIA eine schwarze Akademie in Chorphys verhindern will, wenn diese sich nur durch ihre Lehrmethoden von den eigenen Akademien unterscheidet. Abseits dessen wird es die Schule vermutlich schon gegeben haben, als Auretian Chorphys fürs NIA beansprucht hat. Wenn er dem Erzherrscher von Chorphys schon die Königswürde zuspricht, wird er sicherlich wenig interessiert gewesen sein, eine für das Inselreich so essentielle Einrichtung schließen zu lassen - schwarz oder nicht.

Lange Rede kurzer Sinn: In meinen Augn gehört die Magie so essentiell zum Inselreich dazu, dass man ihnen eine Akademie auf keinen Fall vorenthalten sollte. Und nach dem Bild, das ich von dem Reich gewonnen habe, sollte diese auch schwarz sein.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Di 08 Mär, 2016 02:30

Dämonen sind schwärzere als Schwarzmagie. Die dürften dort darüber reden, aber im Grunde hat keiner ein Interesse daran einen Dämon (vielleicht noch einmal?) zu beschwören.
Mal was bisher Stand ist:
Grundlagen der Dämonologie
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Di 08 Mär, 2016 02:39

Provokateur hat geschrieben:Dämonen sind schwärzere als Schwarzmagie. Die dürften dort darüber reden, aber im Grunde hat keiner ein Interesse daran einen Dämon (vielleicht noch einmal?) zu beschwören.
Mal was bisher Stand ist:
Grundlagen der Dämonologie


Naja ich würde mal die sache etwas finalisieren , in dem wir mal Faktisch den punkt Dämonologie abklären , was ist gewollt und was nicht . Daher sollten wir wohl diesen Teil des Gesprächs aussortieren und abklären wie Dämonologie praktiziert wird und wo ? Ich habe das Gefühl das sich nicht jeder sicher ist wie es sein soll oder die ansichten sich doch abweichen . Zumindest was Schwarze Magie ist .
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Di 08 Mär, 2016 02:52

Aigolf hat geschrieben:
Provokateur hat geschrieben:Dämonen sind schwärzere als Schwarzmagie. Die dürften dort darüber reden, aber im Grunde hat keiner ein Interesse daran einen Dämon (vielleicht noch einmal?) zu beschwören.
Mal was bisher Stand ist:
Grundlagen der Dämonologie


Naja ich würde mal die sache etwas finalisieren , in dem wir mal Faktisch den punkt Dämonologie abklären , was ist gewollt und was nicht . Daher sollten wir wohl diesen Teil des Gesprächs aussortieren und abklären wie Dämonologie praktiziert wird und wo ? Ich habe das Gefühl das sich nicht jeder sicher ist wie es sein soll oder die ansichten sich doch abweichen . Zumindest was Schwarze Magie ist .


Ich sehe nicht, dass aktiv Dämonologie an einer der Universitäten praktiziert wird. Sicher, es gibt Einführungen und Forschungsseminare, aber Beschwören wird keiner, der die nächsten Wochen und Monate geistig gesund bleiben will. So war es damals jedenfalls Kanon:
Die Beschwörung von Dämonen steht aus verschiedenen Gründen in nahezu ganz Antamar unter Strafe, einer der Gründe ist, dass Dämonen allgemein eine Gefahr für Leib, Leben, Vermögen, Ernte und geistige Gesundheit aller Bewohner Antamars darstellen.
Nur wenige Akademien lehren die Grundlagen der Dämonenbeschwörung. Vielfach findet sich das Argument (manch einer sagt: Der Vorwand), dass "die Schüler eine solche (Beschwörung) erkennen lernen sollen, um eingreifen zu können", wobei die Lehrer, die es nicht allein zum Klassenraum schaffen, extrem schreckhaft sind und immer einen Sabberfaden aus dem Mundwinkel hängen haben aus irgendwelchen Gründen als die erfahrensten gelten.(Auf vielen Akademie gilt das geflügelte Wort:
"Je geringer des Lehrers Geist und Verstand, desto mehr von Dämonen ist ihm bekannt.")
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Di 08 Mär, 2016 03:17

Provokateur hat geschrieben:Ich sehe nicht, dass aktiv Dämonologie an einer der Universitäten praktiziert wird. Sicher, es gibt Einführungen und Forschungsseminare, aber Beschwören wird keiner, der die nächsten Wochen und Monate geistig gesund bleiben will. So war es damals jedenfalls Kanon:


Genau, aber die frage ist nun , was ist Schwarze Magie ? Dämonologie , Beherrschung ? Oder sollen wir keine Ausrichtungen wie Weiße Magie (definition ?), Graue Magie(definition ?) Schwarze Magie(definition ?) haben ? Sind ja auch in dem sinne Magische Traditionen wenn ja . Daher würde ich es lieber sehen , wenn wir wissen und unterscheiden können , wie wo welche Magie dann doch gelehrt wird oder werden kann. Wir sollten uns dahingehend schon Gedanken machen wie die Bereiche nun gesehen werden . Wiesczarna ist schon mal ein Reich wo Dämonologie definitiv betrieben wird . Chorpys allein durch ihren Stellung erscheint mir einen Weg zu haben , sowas auch zu Lehren . Anmerken wollte ich noch dazu , das die bisher festgehaltenen Punkte zu Dämonen und ihrer Beschwörung von meinerseite aus immer noch nicht anfreunden konnte . Das sie Hürden haben soll und Nachteile sich ergeben sollen, ist auch ok . Reiche mit zweifelhaften Ruf ,können schon solche Akademien beherbergen , meine Meinung zumindest . Wie ich erwähnte ,lagern wir diese Diskussion lieber mal aus .
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