Mögliche System für Fernkampf

Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Aigolf » Mo 28 Mär, 2016 23:51

Pergor hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:Komplette 4rer Gruppen Schützen ,hmm reine Fernkampfgeplänkel , wie ich erwähnt hatte halte ich PErsönlich kaum was davon .

Sieht komisch aus, sehe ich aber trotzdem eher als Entscheidung der Spieler und nicht als Entscheidung von einzelnen. Restriktionen in dieser Hinsicht halte ich für unnötig, die bringen keinerlei Vorteile. "Reines Fernkampfgeplänkel" wäre es nur, wenn auch die Gegner allesamt Fernkämpfer wären. Was wohl kaum vorkommen wird. Und wenn die Fernkämpfer alle erreicht werden, müssen eben alle im Nahkampf weitermachen. Sind se dann selber schuld.

Platinum hat geschrieben:Ich wüsste jedenfalls nicht, weshalb man es auf nur einen Fernkämpfer begrenzen sollte.

+1


Daher auch die Betonung das es meine Persönliche Meinung ist :-)
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pergor » Di 29 Mär, 2016 00:13

Jau und das war eben meine persönliche Meinung. :)
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pyromaniac » Di 29 Mär, 2016 22:09

Wenn es nur "Nebenbei-Fernkampf" wird, sollte man die Anzahl der Fernkämpfer in der Gruppe nicht beschränken.

Die Idee mit der erweiterten Gruppenstärke mit fester Gruppenzusammensetzung (einige Nahkämpfer, einen Fernkämpfer, einen Magier und einen Heiler) ist schwer praktizierbar, da man kaum alle benötigten Mitglieder zeitnah zusammen bekommt. Dann lösen sich die Gruppen sicher schon wieder auf, bevor sie vollständig sind.
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pergor » Mi 30 Mär, 2016 00:32

Wie ist es denn mit Wurfwaffen? Soll da immer nur ein Wurf möglich sein?

Guur hat geschrieben:Wurfspeere und Wurfaexte etc. sind sicherlich nur ein Uebergang in den Nahkampf. Da kann ich sogar noch einen Schild in der linken Hand halten. Mehr als einen Speer wird man dann wohl nicht tragen koennen. Hat man den geworfen und zieht anschliessend die Wurfaxt aus dem Gehaenge, dann duerfte das reichen. Oder?

Also soll man erst Speere und dann auch noch Äxte werfen können? Wäre es der Einfachheit halber nicht besser, wenn man sich für eins davon entscheiden muss und fertig? Dann reicht auch hier ein Slot für die angelegte Wurfwaffe und gut ist.

Achwas hat geschrieben:FDK1= >300 Meter /Belagerungs-/Kriegswaffen = bleibt erstmal frei/ Entfernungserschwernisse = ???

Belagerungswaffen sind in meinen Augen den Implementierungsaufwand nicht wert für die ein, zwei Anwendungsmöglichkeiten, die sich alle zwanzig Jubeljahre mal in speziellen Situationen eventuell finden lassen würden. Ball flach halten und rausstreichen. Meine Meinung.

Ich würde auch zuviele Unterteilungen eher ablehnen. Zuviel des guten muss nicht sein. Auch Erschwernisse müssen nicht sein. Ich würde eher sagen: Jede Fernkampfwaffe hat in ihrer optimalen DK keine Abzüge. Wenn, dann eher noch Erleicherungen, wenn der Gegner auf mich zustürmt. Entfernung ist egal. Mit einem Bogen zu zielen stelle ich mir z.B. auch leichter vor, als eine Axt zu werfen, die in der Luft umherschwirrt. Sogesehen bleibt es sich vielleicht irgendwo auch alles gleich.

Beispiel:

FK1: Wurfbeile und so weiter. Vielleicht 10 Meter. Zeit zum Überwinden dieser DK: 1 Kampfrunde. 10 Meter schaff ich in wenigen Sekunden.

FK2: Wurfspeere. Vielleicht 25 Meter. Erneut zum Überwinden 1 KR.

FK3: Kurzbögen. Vielleicht 50 Meter. Der Einfachheit halber erneut 1 KR zum Überwinden.

FK4: Bögen und Armbrüste. 75 Meter. Erneut eine KR zum Überwinden.

FK5: Langbogen 100 Meter höchstens. Wieder: 1 KR.

Dann könnte man für jede Fern-DK eine Kampfrunde zum Überwinden ansetzen. Wäre einfach zu vermitteln und übersichtlich. Es geht ja letztlich auch nicht nur darum, wie weit ich mit der Waffe komme, sondern auf welche Entfernung ich auch noch einen gezielten Schuss ansetzen kann, der auch mit einer gewissen Restgeschwindigkeit den Gegner trifft. Entfernungen über mehrere hundert Meter sind da in meinen Augen Quatsch. Und weitere Verkomplizierungen würde ich persönlich ablehnen, auch weil die Manövereinstellungen einfach nicht flexibel reagieren können, sondern fix eingetragen werden müssen. Man spuckt den Spielern nur wieder in die Suppe.

Erschwernis: Immer null. Uenn ich z.B. einen Langbogen habe und der heranstürmende Nahkämpfer ist bereits in FK3 angekommen, habe ich eben eine um 3 erleichterte Probe. Zum Beispiel. Auch wenn die eh nix bringen wird, weil die Manövereinstellungen wie gesagt darauf wohl kaum werden reagieren können. Die AT+X z.B. bei Überzahl im Nahkampf bringen zum jetzigen Zeitpunkt auch wenig bis gar nichts.

Langbögen sollten dann allerdings auch gewisse Mali hinnehmen müssen: Verringerte Schussfrequenz, würde ich sagen. Kenne ich so auch z.B. aus Drakensang und ich mochte dieses Abwägen: Langbogen mit höher Reichweiter und mehr Schaden, dafür aber geringere Schussfrequenz, oder Kurzbogen mit weniger Schaden, dafür häufiger Schießen. Sollte alles Vor- und Nachteile haben, dann können sich die Spieler aussuchen, was sie wollen. Auch Armbrust: Geringere Schussfrequenz, mehr Schaden gegenüber Bögen.

Im Grunde sind diese Meterzahlen auch Banane. Können wohl ins Wiki, aber pfeif auf den Rest. Man gebe jeder Fernkampfwaffe eine ihr zugeordnete Fern-DK und fertig. Will ich als Nahkämpfer einen Fernkämpfer in Fern-DK X erreichen, braucht ich dafür X Kampfrunden. Das schnallt man dann auch wenigstens. Ich erwähne nochmal, dass man nicht unterschätzen sollte, dass nicht jeder Spieler Zeit und Muße hat, sich das Antamar-Kampfsystem in allein Einzelheiten einzuprägen, wie es die bisherigen Kampfmeister "jobbedingt" natürlich getan haben. Nicht betriebsblind werden. Das Antamar-Kampfsystem ist jetzt schon komplizierter als so ziemlich jedes andere, das ich kenne. Man kann das Kampfsystem auch kaputtkonstruieren. Spielerfreundlich bleiben.
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Guur » Mi 30 Mär, 2016 09:43

Wurfspeere und Wurfäxte können ruhig einen seperaten Slot bekommen. Wenn sich jemand die Mühe macht, beides zu steigern, dann soll er auch was davon haben. Und mehr als einen Speer, oder eine Wurfaxt wird wohl auch niemand werfen können, es sei denn er hat die SF "Doppelangriff", dann könnte man bei Wurfäxten vielleicht zwei werfen, wenn man keinen Schild trägt. Die optimalen Distanzen für Wurfspeere und Wurfäxte sind ja auch andere, so dass sich ein Waffenwechsel lohnt.

Belagerungswaffen etc. sollten wir wirklich erst mal außen vor lassen. Ebenso sollten wir uns überlegen, ob wir überhaupt Schusswaffen haben wollen. Vielleicht wäre es am besten, die Fertigkeit aus dem Spiel zu nehmen. Oder wir bauen sie erst später ein, wenn wir ein passendes Konzept für Umgang und Wirkung von Schusswaffen hätten.

Um den Fernkämpfern irgendwelche Erschwernisse aufzubürden, sehe ich auch keine Notwendigkeit. Wenn jemand mit den Waffen umgehen kann, reicht das für die einfache Handhabung in der optimalen Distanz. Freiwillige Ansagen kann man dann über die SFs regeln.

Bei den Gegnern hingegen haben wir es ja jetzt - bei Ranged-defence - schon so, dass eine große Nähe zu einer Erschwernis der Parade führt. Das müssten wir dann auch bei der eigenen Nutzung von Fernkampfwaffen beibehalten.

Mit den Einteilungen der FDKs wäre ich auch einverstanden. Hier müssten wir aber noch mal sehen, ob das auch zu den Reichweiten passt, die schon im System gepflegt werden - laut Ranged-defence. Es ist aber richtig, dass wir danach nur noch mit den DKs arbeiten können. Und da sollten wir tatsächlich der Einfachheit halber keine Unterschiede machen, sondern in einer Kampfrunde eine Distanz überwinden können.

Die Unterschiede der Fernkampfwaffen finde ich so auch ok. Ich würde die Handhabung aber später gerne noch durch SFs verfeinern. Wenn jemand eine hohe ST und eine hohe FF hat - wie einige Zwerge z.B. - dann kann er ruhig in einer höheren Schussfrequenz mit seiner Armbrust schießen. Optimal wäre es, wenn wir durch SFs, die Nachteile einer Waffe etwas ausgleichen könnten, sodass bestimmte Rassen generell etwas davon haben, wenn sie zu einer bestimmten Fernkampfwaffe greifen. Elfenbögen für Elfen, Langbögen für Menschen, Kurzbögen für Halblinge, Orkische Bögen für Halborks etc., das wäre dann auch nicht zu kompliziert, weil die Spieler intuitiv dann schon zu der richtigen Waffe greifen würden.
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pergor » Mi 30 Mär, 2016 13:11

Bezüglich Schussfrequenz: Gibt es da denn schon konkrete Überlegungen? Diese durch passende SFs verkürzen zu können fände ich gut. Unter anderem die FF sehe ich da ebenfalls als eine relevante Eigenschaft. Dann stellt sich die Frage, wo man beginnt. Beispiel Langbogen und Armbrüste (die werden wohl am längsten benötigen?). Soll es möglich sein, wirklich jede Waffe auf eine Schussfrequenz von 1Schuss/KR bringen zu können?

Ich könnte mir vorstellen, dass man z.B. bei der Armbrust so etwas wie einen "Lademeister" einbaut, vielleicht in zwei Stufen. Grundsituation wäre vielleicht: 1 Schuss alle 4 KR. Dann gibt es "Lademeister I" (sollte einfach zu lernen sein, für jeden) und vielleicht noch "Lademeister II" (sollte schwerer zu lernen sein), wobei jede SF die Frequenz um 1 erhöht, sodass man maximal alle 2 KR feuern kann. Oder soll es wirklich so sein, dass auch Armbrüste jede KR abgefeuert werden können? Dann könnte man natürlich alles um 1 reduzieren und würde eben bei Grundsituation 1 Schuss alle 3 KR beginnen.

Etwas analoges dann eben bei Bögen "Schnelles Ziehen" oder so. Ich würde auch hier analog ansetzen und als Ausnahme vielleicht den Kurzbogen nehmen, der am Schluss vielleicht wirklich 1Schuss/KR zulässt. Dann hätten die schwächeren Kurzbögen auch eine Existenzberechtigung gegenüber den vom Schaden her stärkeren Waffen.

Aber das ist sicher irgendwo auch Geschmackssache, muss man mal sehen, wo der allgemeine Tenor hingeht.

PS: Ich würde übrigens nicht davor scheuen, ggf. die Waffenwerte im Spiel nochmal zu überarbeiten, falls es Sinn macht. Besonders hoch sind die ja gar nicht und so etwas wie "ST-Zuschlag" gibt es bei Fernwaffen ja auch nicht. Bei Bögen könnte man es theoretisch so machen, dass, wenn die ST zu niedrig ist, der Grundschaden nicht erreicht wird. Speziell bei Langbögen würde das wohl Sinn machen. Aber irgendwann ist der Bogen halt vollauf gespannt und dann ist Schluss.

Rassenboni für Fernwaffen fände ich spannend. Aber wenn der so drastisch wäre, dass man mit einer bestimmten Waffe eine geringere Schussfrequenz vorweisen kann, müsste es wiederum auch für jede Rasse so etwas geben. Sonst wären die Rassen, die nix haben, deutlich im Nachteil. Vielleicht lieber etwas "kleineres"? Zum Beispiel eine AT-Erhöhung? Dann könnte man, wenn man den "richtigen" Bogen in der Hand hat, seine Manöver etwas erhöhen. Zwei, drei Punkte vielleicht oder so. Dann könnte man auch mit "anderen" Fernwaffen noch sinnvoll agieren und man wäre etwas weniger gegängelt.

Was gäbe es sonst noch an Sonderfertigkeiten? Bei den Wurfwaffen könnte ich mir einen "Kraftvollen Wurf" vorstellen, der analog zum Wuchtschlag den Schaden erhöht und ggf. eine Chance auf "Umwerfen" mitbringt. Sollte mit hohen AU-Kosten verbunden sein. Also so etwas ähnliches wie der Hammerschlag. Allerdings nicht mit der gleichen Schadensmenge, denke ich. Natürlich könnte man sich auch hier gleich zwei SFs überlegen, ein "Kraftvoller Wurf" als Übergang zum "Meisterhaften Wurf" oder wie auch immer.

So etwas scheidet bei Bögen/Armbrüsten eher aus. Wobei es bei Armbrüsten vielleicht auch von Haus aus eine - dann eher geringe - Chance auf "Niederwerfen" geben könnte. Armbrüste haben ja eigentlich mehr Durchschlagskraft. Ansonsten: Soll es hier einen "Gezielten Schuss" analog zum "Gezielten Stich" geben? Fände ich eigentlich sinnvoll. Ebenso etwas, was der "Finte" gleichkommt? Wobei ich ehrlich gesagt nicht so richtig weiß, was/wie genau man da "fintieren" will.

Viel mehr fällt mir irgendwie gar nicht ein. So ein Legolas kann - jedenfalls im PC-Spiel - auch zwei Pfeile auf einmal verschießen, aber von solchen Dingen, die wirklich komplett fernab der Realität sind, sollte man hier vielleicht Abstand nehmen. :mrgreen:
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Achwas » Mi 30 Mär, 2016 15:45

Erstmal vorab: Lieber wenigstens eine (höhere) Distanz miteinplanen, auch wenn die erstmal ungenutzt bleibt - vermutlich wird es im Nachhinein schwerer, noch eine nachträglich einzubauen. Noch gibt es ja keine einzige "Besondere" Fernkampfwaffe...

Sonderfertigkeiten sicherlich wie Pergor beschrieben hat, evtl. noch sowas ähnliches wie "Scharfschütze/Meisterschuß" mit Chance auf Wunden, "Gezielter Schuß/Wurf" könnte RS iwie umgehen...

Solls es dabei bleiben, dass jeder Char eine DK pro Runde überwinden kann, also ein Steppenläufer in leichter Rüstung genauso schnell wie ein Zwerg in Vollblech mit Dun-Schild?
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pyromaniac » Mi 30 Mär, 2016 16:24

Achwas hat geschrieben:Solls es dabei bleiben, dass jeder Char eine DK pro Runde überwinden kann, also ein Steppenläufer in leichter Rüstung genauso schnell wie ein Zwerg in Vollblech mit Dun-Schild?


Klar, der Zwerg ist doch seine Rüstung gewöhnt. Und wenn nicht, bleibt er stehen und orientiert sich.
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Nicrozon » Mi 30 Mär, 2016 18:19

Guur hat geschrieben:Ebenso sollten wir uns überlegen, ob wir überhaupt Schusswaffen haben wollen. Vielleicht wäre es am besten, die Fertigkeit aus dem Spiel zu nehmen.


Hab ich schon vor Jahr und Tag vorgeschlagen und bin immer noch dafür. Einfügen kann man sie ggf wieder, aber eine Fertigkeit mit exakt 0 Anwendungen sollte es nicht geben. Zumal man Schusswaffen durchaus als Bögen etc sehen kann... das SIND Schusswaffen; Waffen mit denen man schießt. Im Endeffekt eine Fertigkeit in die Newbies aus Versehen und unnütz EP versenken können.

SF: An Kraftvollen Wurf oder Schungwurf hatte ich auch gedacht - wie Niederwerfen mit ST-Bonus gegen ST des getroffenen Gegners und bei Niedergeworfen-Werden unmittelbarer Übergang in den Nahkampf und Ini des Axtwerfers. Kann mächtig sein ... aber dafür wird man ja vermutlich nur eine einzige Axt oder Speer werfen. (Beim Speer sehe ich eher etwas analog zum Gezielten Stich; gegen Schilde können wiederum beide wirken.)
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Mär, 2016 18:36

Alles schön und gut , aber was ich nicht verstehe warum wir die Geschwindigkeit nicht als Faktor zu den Entfernungen nehmen um die Kampfrunden für Fernkampf zu bestimmen ? Mein Gedanke ist die GS der Chars und NPCs für die Fernkampfrunden bei Distanzüberbrückung (Ein nicht mit Fernwaffen bestückter Kämpfer versucht den Gegner zu erreichen) zu bestimmen /regeln . Jetzt willkürlich jede FDK pro KR zu überbrücken finde ich schon etwas eigenartig. Desweiteren keine Erschwernisse für Entfernungen ? Gestaffelt je nach Zielgröße und halt Schildgrößen (Deckung lässt den Schützen schwerer Treffen halt ) um den Gegner zu Treffen ?
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pyromaniac » Mi 30 Mär, 2016 19:09

Pergor hat geschrieben:Ich erwähne nochmal, dass man nicht unterschätzen sollte, dass nicht jeder Spieler Zeit und Muße hat, sich das Antamar-Kampfsystem in allein Einzelheiten einzuprägen, wie es die bisherigen Kampfmeister "jobbedingt" natürlich getan haben. Nicht betriebsblind werden. Das Antamar-Kampfsystem ist jetzt schon komplizierter als so ziemlich jedes andere, das ich kenne. Man kann das Kampfsystem auch kaputtkonstruieren. Spielerfreundlich bleiben.


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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Mär, 2016 19:46

Pyromaniac hat geschrieben:
Pergor hat geschrieben:Ich erwähne nochmal, dass man nicht unterschätzen sollte, dass nicht jeder Spieler Zeit und Muße hat, sich das Antamar-Kampfsystem in allein Einzelheiten einzuprägen, wie es die bisherigen Kampfmeister "jobbedingt" natürlich getan haben. Nicht betriebsblind werden. Das Antamar-Kampfsystem ist jetzt schon komplizierter als so ziemlich jedes andere, das ich kenne. Man kann das Kampfsystem auch kaputtkonstruieren. Spielerfreundlich bleiben.


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Keine Ahnung was das mit der FKR also Fernkampfrunden bestimmung zu tun hat und wieso eine Tabellarische Kalkulation von Erschwernissen das im Hintergund abläuft als erschwerend angesehen wird und im Wiki als Liste zur Einsicht stehen würde .
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Nicrozon » Mi 30 Mär, 2016 21:03

Aigolf hat geschrieben:
Pyromaniac hat geschrieben:
Pergor hat geschrieben:Ich erwähne nochmal, dass man nicht unterschätzen sollte, dass nicht jeder Spieler Zeit und Muße hat, sich das Antamar-Kampfsystem in allein Einzelheiten einzuprägen, wie es die bisherigen Kampfmeister "jobbedingt" natürlich getan haben. Nicht betriebsblind werden. Das Antamar-Kampfsystem ist jetzt schon komplizierter als so ziemlich jedes andere, das ich kenne. Man kann das Kampfsystem auch kaputtkonstruieren. Spielerfreundlich bleiben.


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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Aigolf » Mi 30 Mär, 2016 21:22

Nicrozon ich hab echt keine Ahnung was du mir sagen willst .Ich spreche von Geschwindigkeit ergo GS der als Faktor dienen soll um die Fernkampfrunden zu ermitteln , hier wird aber nur für jede FDK eine Kampfrunde vorgeschlagen was unrealistisch ist oder absurd wäre bei den Distanzen .
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Re: Mögliche System für Fernkampf

Beitragvon Pyromaniac » Mi 30 Mär, 2016 21:37

Dann staffele doch die Distanzen in gleichen Abständen. Und dort sortierst du die Waffen ein.

Edit: Alle 15 Schritt beginnt eine neue Distanz, zum Beispiel.
Zuletzt geändert von Pyromaniac am Mi 30 Mär, 2016 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
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