Ist mir gerade so eingefallen:
Beschwörung oder Verwandlung: Blutdorn, haben wir ja auch schon implementiert als ZB. Nur hier halt gezielt einsetzbar.
Nimmt einen Magiewirker völlig aus dem Kampf, absolut überzogen.
Manafackel (Verwandlungsmagie?): Sämtliche magisch begabten Einheiten (sowohl Freund als Feind) verbrauchen beim Wirken von Zaubern weniger Mana.könnte zu schwach sein
Wieso nimmt er einen Magiewirker völlig aus dem Kampf? Das kommt doch sehr darauf an, was der gegnerische Magier überhaupt kann. Er kann dann keine Flüche mehr abschicken. Oder Schadenszauber. Wohl aber Beschwörungen durchführen, die eigene Gruppe stärken, sich selbst stärken/heilen usw.
SID hat geschrieben:- Schlafzauber: Das anvisierte Ziel schläft ein und kämpft folglich nicht weiter. Kann jederzeit (zufallsabhängig?) enden? Oder wenn er von Kameraden geweckt wird, Dauer des Weckvorgangs mindestens 1 Runde ohne jede andere Aktion
- Seitenwechsel: Anvisiertes Ziel wechselt die Seiten und kämpft auf der Seite des Zauberers weiter. Wie lange?
Vergleichende Probe:(Erziehlter FW beim Zaubern - fixer FW/Runde) größer gleich FW Willenskraftprobe des Zieles...If yes => Ziel kämpft weiter an Seite des Zauberers, else: Zauber endet.
Elementarmagie:
- Hagelschlag: GE-Probe zum Abwenden vom Ausrutschen, wenn ausgerutscht, dann Kälteschaden. Hatte ich anders beschriebn, ist der mit Absicht abgewandelt?
Pergor hat geschrieben:Die Wesen, die - wenn sie beschworen worden sind - nicht wieder gebannt werden können, blieben natürlich weiterhin außenvor.
Pergor hat geschrieben:Aber fraglich, ob der Zauber dann vllt zu stark wäre, denn er wäre sehr universell einsetzbar. Weitere Schwierigkeit: Wie gewährleisten, dass der Zauber dann eingesetzt wird, wenn der Spieler es für sinnvoll hält (klar, ein grundsätzliches Problem beim Antamar-Kampfsystem, aber bei diesem Zauber wohl ganz besonders).
Ich habe die neuen Vorschläge mal rot einsortiert, damit man sie besser wiederfindet. Zitate sind klar. Meine eigenen Beiträge sind blau.
SID hat geschrieben:
- Schlafzauber: Das anvisierte Ziel schläft ein und kämpft folglich nicht weiter. Kann jederzeit (zufallsabhängig?) enden? Oder wenn er von Kameraden geweckt wird, Dauer des Weckvorgangs mindestens 1 Runde ohne jede andere Aktion
- Seitenwechsel: Anvisiertes Ziel wechselt die Seiten und kämpft auf der Seite des Zauberers weiter. Wie lange?
Vergleichende Probe:(Erziehlter FW beim Zaubern - fixer FW/Runde) größer gleich FW Willenskraftprobe des Zieles...If yes => Ziel kämpft weiter an Seite des Zauberers, else: Zauber endet.
Elementarmagie:
- Hagelschlag: GE-Probe zum Abwenden vom Ausrutschen, wenn ausgerutscht, dann Kälteschaden. Hatte ich anders beschriebn, ist der mit Absicht abgewandelt?
zu 1) Abgesehen davon, dass es schwer sein dürfte, sowohl das Schlafen-lassen (das nicht-Angreifen des Gegners), als auch den Weckvorgang durch einen Mitstreiter in den Kampf zu programmieren, so frage ich mich, ob der Weckende wirklich eine Kampfrunde lang keine Aktion haben soll? Gegner aus der feindlichen Gruppe könnten dann locker auf ihn drauf prügeln.
zu 2) Der Fertigkeitswert kann die Willenskraft locker überschreiten. Würde das nicht bedeuten, dass der Verzauberte gar keine Chance mehr hätte, da raus zu kommen?
- Blutdorn (habe ich hier unter Naturmagie mal hingepackt, ist ja ähnlich den Dornenranken) Wie sieht es bei den Gegnern aus? Pflanzenkundeprobe, sonst Schaden? Hinter einer Dornenhecke könnte man sich ja verstecken, aber bei Blutdorn kämen ja nur Nahkämpfer nicht ran. Für Fernkämpfer könnte das aber ein gefundenes Fressen sein, wenn der Magier sich selbst in einen Kreis von Blutdorn einschließt.
zu 3) Nein, Absicht war das nicht. Ich dachte, dass die GE-Probe die Möglichkeit zur Verteidgung sein sollte. Wenn sie es nicht ist, wie verteidigt man sich dann?
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