Der Spieler Valygar hat nach eigenen Angaben eine Möglichkeit gefunden, 12000 Gulden am Tag zu verdienen. Und er sei wohl nicht der einzige Ausnutzer. Meiner Meinung nach geht das nicht mit rechten Dingen zu. Könnte das mal jemand überprüfen? Eine Geldschwemme in der Größenordnung würde garantiert zum nächsten Reset führen. Und somit zum Rückzug weiterer aktiver Spieler.
Soweit ich das im Chat mitbekommen habe, geht es um die Ausnutzung des Handelssystems (Stichwort Händlerreset) und unbegrenzte Tragkraft der Helden/Chars. Wobei ich aber keine Händler kenne, die für 1000 Gulden pro Tag Sachen kaufen...
Das Problem ist hausgemacht. Eine Ware egal woher lässt sich kaufen, bis sie ausverkauft ist. Determinante A. Der Händlerreset erfolgt alle 2 Stunden, Determinante B. Der Char kann unendlich viel tragen. Determinante C. Der Händler am lukrativen Handelsplatz bietet einen Gewinn Determinante D und kauft bis sein Geld leer ist, wobei der Betrag Determinante E ist. An alle diesen Schrauben kann man rumschrauben, aber bringen alle nicht viel, bis auf C. Ich glaube, hier liegt der eigentliche Bug.
A B und E betreffen alle Spieler global. In der Vergangenheit hat es zu vielen frustrierten Spielern geführt, die ihre Sachen nicht verkaufen konnten. Die Reduktion von D fixed nur den Einzelfall. Und soweit ich das gehört habe gibt's ja genug alternativen. Also C ist die Schraube die das Problem zusammenhält
Das halte ich für schlicht falsch. Das Problem ist sicherlich nicht unbegrenzte Tragkraft, die ja aufgrund hoher BE dann zu Risiken führt (und würde daran massiv geschraubt, wäre es nebenbei auch nicht mehr möglich, größere Geldbeträge zu transferieren). Sondern wie ich gestern bereits im Chat sagte, welche Ware/Waffe wo zu welchem Preis handelbar ist. Wenn ich eine seltene Sache in Südstern erwerben kann (in begrenzter Anzahl) und die nach 2facher Schiffspassage irgendwo in Wangalen, Eisreich oder Aivarunenland mit 10 G Gewinn pro Stück verkäuflich ist - ok. Das sind Reisekosten und -Risiken, da soll der Char auch belohnt werden. Anders sähe es aus, wenn die Ware 2 Dörfer weiter ohne Schiff oder sonstiges Risiko verkäuflich wäre. Ich würde da eher eine Begrenzung der Verfügbarkeit einführen (eine Ware ist an einen Char nur in 10 Exemplaren pro Tag verkäuflich oder so).
Lasst uns das doch "Ingame" lösen. Das hätte seinen Charme glaube ich, weil der Spieler merkt, dass das Spiel darauf reagiert, wenn man Unsinn macht (und mit 2 Tonnen Säbeln umherlaufen ist nunmal Unsinn).
Vorschlag: Eine oder zwei ZB die nur dann triggern (dann aber auch sehr häufig), wenn der Held seine Traglast EXTREM überspannt.
Möglich wäre zum Beispiel eine einstürzende Brücke: 25% der nicht-angelegten Gegenstände weg.
Habt ihr noch andere Ideen? Wie findet ihr die Idee?
Hee, hast du das abgeschrieben? Das hatte ich gleich als erstes vorgeschlagen mit ner einstürzenden Holzbrücke, dazu Treibsand in der Wüste, Eisdecke im Eisreich etc... A la "Morsche Holzbrücke, Traglast-Probe (oder BE?), Totalverlust (inkl. Packtiere)"
Ich möchte anmerken, dass auch ich einige Ideen zum Thema hätte. Aber dies ist KEIN Diskussionsforum. Können wir den Tread, oder zumindest die Diskussion, desshalb in Anregungen, oder in Fehlermeldungen verschieben?
Zum Thema Verlust-ZBs: Eine gute Idee, allerdings wäre es wohl besser auch über die Anzahl und nicht nur über die Tragkraft zu arbeiten. Schließlich gibt es viele Gegenstände, welche einfach schwer sind. (Ich weiße da mal auf Schwertfisch, Steineichenholz, Orkische Kriegstrommeln, Felle und Co. hin.)
Was passiert denn dan mit den Chars, die erst mal eine Zeit lang Waren sammeln, die sie unterwegs finden, um sie anschließend in einer großen Menge an anderen Orten zu verkaufen? Legitim wäre das ja. Oder mein Halbork kauft oft eine ganze Menge Edelsteine, um somit seine eigene Niederlassung in Hekaargh zu finanzieren - Geld wird ja im Orkreich schnell mal geklaut. Muss der sich dann auch Gedanken machen?
Evtl. wäre noch zu bedenken, dass es auf Thelessa keine Begleittiere gibt, wenn ich mich richtig entsinne. Da gbits es auch diverse Aufträge, bei denen schwer zu schleppen ist.