Arbeitsbewertung

Arbeitsbewertung

Beitragvon Selfurdo » Sa 06 Jul, 2013 16:53

Erst eingeschlafen, dann das Totenmal falsch aufgehängt, während der Zeremonie einen Hustanfall bekommen, wofür wollt Ihr eigentlich Euer Geld?


Wurde gerade als Reaktion auf 53% gelungene Proben beim Arbeiten als Totengräber angezeigt. Klingt mir etwas zu pessimistisch, was prinzipoiell ja in Ordnung ist. Aber ich wolte kurz nachfragen ob das gewollt ist oder ab da die zuordnung falsch ist.
Selfurdo
Stabshauptmann
Stabshauptmann
 
Beiträge: 1551
Registriert: Mo 06 Okt, 2008 19:53
Heldenname: ...

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon Angroscha » Mi 17 Aug, 2016 19:26

Ähnliches Problem beim Schiffsbauer.

"Das soll Arbeit sein? Und du glaubst, dafür zahle ich nur einen Groschen? Sei froh, dass ich dich dafür nicht auch noch bezahlen lasse und jetzt verschwinde bevor ich es mir anders überlege!

Nachdem du dich - nach diesem Misserfolg verstimmt - verzogen hast, überlegst du was nun zu tun ist."

29% ist zwar nicht der Hit, aber es ist besser als die Antwort vermuten lässt - und der Arbeitslohn auch: Erhaltenes Geld: 9G 5Th 1Gr
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
Benutzeravatar
Angroscha
Oberst
Oberst
 
Beiträge: 2983
Registriert: Di 22 Jan, 2008 17:49
Heldenname: Skaldira Ørina Jurgarasdottir/Arjana aras Grinfeya
Mitglied bei: Sjólfur Drakarskapar Isbrotsos / HSS

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon zardoz » So 14 Okt, 2018 00:24

Für den Themenbereich hätte ich grad auch was, kein Fehler, aber ein Verbesserungsvorschlag:

Nun ja, perfekt wollen wir es mal nicht nennen, aber das war doch eine grundsolide Arbeit. Gut gemacht! Also genau das, was ich erwartet habe. Ich danke dir, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.

Irgend etwas kam mir daran immer eigenartig vor.
Mein Vorschlag:
Nun ja, perfekt wollen wir es mal nicht nennen, aber das war doch eine grundsolide Arbeit. Gut gemacht! Also genau das, was ich erwartet habe. Gut gemacht, ich Ich danke dir, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.

Ist das um so viel besser, dass es den Änderungsaufwand lohnt - oder nicht?
Benutzeravatar
zardoz
Leutnant
Leutnant
 
Beiträge: 817
Registriert: So 28 Jun, 2009 05:35
Wohnort: München
Heldenname: A'ahn L., 'aach & 'gurch U., Mini B., Saburax
Mitglied bei: DHB

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon Iskatoksi » Di 16 Okt, 2018 09:41

Wo wir gerade dabei sind. Auch mir kam die Formulierung merkwürdig vor.

Nun ja, perfekt wollen wir es mal nicht nennen, aber das war doch eine grundsolide Arbeit. Gut gemacht! Also genau das, was ich erwartet habe. Ich danke dir, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.


würde ich ändern in

Nun ja, perfekt wollen wir es mal nicht nennen, aber das war doch eine doch grundsolide Arbeit. Gut gemacht! Also Genau das, was ich erwartet habe habe ich erwartet. Ich danke dir! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.


Es liest sich besser, natürlicher, meines Erachtens nach!
Iskatoksi
Herold
Herold
 
Beiträge: 187
Registriert: Di 24 Jul, 2007 16:59

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon zardoz » Di 23 Okt, 2018 19:30

Hm, ich weiß nicht...

"Perfekt wollen wir es mal nicht nennen" ist doch eine leise Kritik, nach dem Motto "hätte besser sein können".
"Aber das war doch eine Grundsolide Arbeit" schwächt die Kritik etwas ab, dazu passt "genau was ich erwartet hatte" - er hatte nicht mehr erwartet, man hat ihn auch nicht angenehm überrascht.

Aber "Gut gemacht" ist definitiv ein Lob. Das mittendrin zwischen milder und abgeschwächter Kritik, das passt nicht, da liegt mein Hauptproblem.

Dass sich der Chef zur Verabschiedung zu einem "Gut gemacht" durchringt, mit Komma, gefolgt von einem kleinen Dank, bewirkt, dass die Beurteilung von kritisch in Richtung etwas besser verläuft, was Sinn macht, wenn der Chef kein überschwängliches Lob aussprechen, diesen Arbeiter doch gern wiedersehen möchte.
Benutzeravatar
zardoz
Leutnant
Leutnant
 
Beiträge: 817
Registriert: So 28 Jun, 2009 05:35
Wohnort: München
Heldenname: A'ahn L., 'aach & 'gurch U., Mini B., Saburax
Mitglied bei: DHB

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon Amarok » Di 12 Mär, 2019 15:47

Mal etwas ganz anderes: Für meine Spielweise schicke ich meine Helden manchmal fast täglich zur Arbeit. Dabei erledigen sie meistens einträgliche 360 Tage Jobs. Wenn ich nun mal bedenke, wie lange ich bereits spiele und wie oft ich meine Helden ein Jahr lang arbeiten lasse, dann müssten sie alle schon ein paar hundert Jahre alt sein. Vielleicht müsste man mal die Zeitspannen überdenken?
Amarok
Vagabund
Vagabund
 
Beiträge: 16
Registriert: Fr 15 Jul, 2016 16:54
Heldenname: Amarok

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon Angroscha » Di 12 Mär, 2019 21:08

Das überarbeiten der Zeitspannen löst das Problem nicht.
Es soll möglich sein, innerhalb eines Tages (unsere Zeit) eine größere Strecke zurückzulegen und eine akzeptable Summe zu verdienen.

Der Tod ist (noch) nicht implementiert.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
Benutzeravatar
Angroscha
Oberst
Oberst
 
Beiträge: 2983
Registriert: Di 22 Jan, 2008 17:49
Heldenname: Skaldira Ørina Jurgarasdottir/Arjana aras Grinfeya
Mitglied bei: Sjólfur Drakarskapar Isbrotsos / HSS

Re: Arbeitsbewertung

Beitragvon zardoz » Do 22 Aug, 2019 00:57

Es hieß doch mal, "Du", "Dich", "Dein" usw. sollte Nicht Groß geschrieben werden... tja dann...
Spoiler:
Als du mit deiner Arbeit als Städtischer Straßenfeger fertig bist, bedenkt dein Arbeitgeber deine Leistungen...

...

Als es daran geht, den Lohn auszuzahlen, schaut Dich Dein Vorarbeiter an, murmelt nur mäßig anerkennende Worte wie: "Naja, man hat gesehen, daß Du versucht hast, die Straßen zu fegen ... hier, ein paar Heller für Deine ,Mühen', Du Held!" Wenigstens 2G 6Th 7Gr, wenigstens war die Plackerei nicht umsonst.
Wohlgemerkt alles im selben Arbeitsabschlusstext.
Benutzeravatar
zardoz
Leutnant
Leutnant
 
Beiträge: 817
Registriert: So 28 Jun, 2009 05:35
Wohnort: München
Heldenname: A'ahn L., 'aach & 'gurch U., Mini B., Saburax
Mitglied bei: DHB


Zurück zu Antamar®-Archiv



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

cron