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Grünbergen - Pestraben

(Schon seit Stunden schlängelt/Immerzu windet) sich dein Weg durch tiefen Forst. (Kein Windhauch (Frühjahr und Herbst) /Kaum ein Sonnenstrahl (Sommer)/Kaum eine Schneeflocke (Winter)) verirrt sich durch das dichte Blätterdach, so dass hier eine eigentümliche, düstere Atmosphäre vorherrscht.
Probe Sinnenschärfe (+1-9)
Si -) Immer wieder blickst du dich sorgsam um, kannst aber nichts Besonderes entdecken. Nur ganz wohl ist es dir hier auch nirgends, so dass dass du deine Schritte beschleunigst. (Ende)
Si +) (+1-2 EP) Rechterhand erspähst du einen schmalen Trampelpfad, der hier den Hauptweg verlässt. Und was war das? Hast du dort im tieferen Wald nicht etwas vernommen, was sich ganz nach einem Schrei anhörte?
Probe Mut (+0-2)
Mut -) Vielleicht war es ein Schrei – vielleicht aber auch etwas anderes. Tiefer in diese undurchdringlichen Wälder möchtest du nun wahrlich nicht eintauchen. Daher beschleunigst du deine Schritte und lässt den Pfad bald hinter dir. (Ende)
Mut +) (+2-3 EP) „Vielleicht ist dort ja jemand in Not.“, kommt es dir in den Sinn. Auf jeden Fall entscheidest du dich dafür, der Sache nachzugehen..
Vorgehen heimlich/offen
(Heimlich= Vorsichtig bewegst du dich also, jede Deckung ausnutzend, den Pfad entlang.) (Offen= Entschlossen schreitest du daher den Pfad entlang.)

Cases 1,2 oder 3
1) Dann - mit einem Mal - gibt dein Weg den Blick auf eine geradezu gespenstische Szenerie frei! Mitten auf einer kleinen Lichtung, über der bleischwer ein fahler Nebel hängt, erkennst du mindestens zwei Dutzend krähenartiger Vögel, die, fast menschliche Schreie ausstoßend, auf dem Kadaver eines mächtigen Hirsches hocken und diesem Augen und Fleisch vom Leib hacken.
Probe Tierkunde (+ 3-6)
Ti +) (+2-3 EP) Du bist dir sicher, dass dies keine gewöhnlichen Krähen sind, sehen diese Vögel hier doch schwer krank aus. So weisen sie entzündete und verbeulte Augen auf, ihre Schnäbel wirken fleckig und brüchig. Auch sieht ihr Federkleid absolut ramponiert und mitgenommen aus.
Hier in Grünbergen munkelt man von Pestraben, die auch hoch ansteckende Krankheiten verbreiten und denen man daher tunlichst aus dem Weg gehen sollte. Und diese Viecher hier müssen ebendiese Pestraben sein, dringt doch auch schon ein Geruch an deine Nase, der von Unrat und Pestilenz kündet.
Schnell ziehst du dich daher über den Pfad zurück auf den Hauptweg, und hoffst, dass dich diese Vögel niemals als Opfer ausmachen. (Ende)
Ti-) Wie gewöhnliche Krähen sehen diese Viecher eher nicht aus, sondern vielmehr wie gerupfte Hühner! Federkleid, Schnäbel und Augen sehen äußerst mitgenommen aus.
Du ziehst dich zurück auf deinen Weg und denkst nicht länger über die Vögel nach. (Ende)

2) Der Pfad endet am Rande einer kleinen Lichtung. Nebelschwaden hängen tief in der Luft. Etwas regt sich auf der Lichtung. Du erkennst einen mächtigen Hirsch, der sich, auf dem Bauch liegend, mit letzter Kraft vorwärts schleppt. Kurz überlegst du, was wohl mit ihm los ist, als ihm ein erneutes tiefes Röcheln – laut wie ein Schrei - entfährt. Die Augen verdreht, läuft grüner Geifer aus seinem Maul. Aus sicherer Entfernung kommst du zu dem Schluss, dass dieses Tier wohl schwer krank ist und gerade seine letzten Atemzüge tut.
Probe Tierheilkunde (+4-10)
Th+) (+2-3 EP) Offensichtlich muss sich der Hirsch sogar eine Unzahl von Infektionen eingefangen haben, wirst du doch gar den Geruch sich ausbreitender Pestilenz gewahr. Du bist dir sicher, dass diesem Tier nicht mehr zu helfen ist und du definitv einen weiten Bogen um dieses machen solltest, um dich nicht selbst zu infizieren.
Du willst den Hirsch also sicherheitshalber sterbend hier zurück lassen und wendest dich wieder dem Pfad zu, über den du gekommen bist.
Bei deinem Blick in die Bäume, die die Lichtung umsäumen, fällt dir nun allerdings auf, dass ihr nicht alleine seid. Dutzende Augenpaare sind auf euch gerichtet. Hoch in den Bäumen am Rande der Lichtung. Du erkennst rabengroße Vögel, denen diese Augenpaare gehören. Und sie scheinen auf etwas zu warten…
Irgendwie ist dir gar nicht wohl in deiner Haut! Schnell hastest du daher über den Pfad zurück auf den Hauptweg. (Ende)
Th-) Vielleicht kannst du dem Tier ja noch helfen – oder zumindest Fell und Geweih für dich erbeuten. Also bewegst dich weiter auf das Tier zu, als du einen bestialischen Geruch wahrnimmst. Eine eitrige Wunde des Tieres hat sich wohl gerade geöffnet, so dass dir der Geruch von Verwesung nahezu den Atem raubt.
Abrupt wendest du dich also von dem Hirsch ab und bewegst dich zurück in Richtung des Pfades, über den du gekommen bist.
Bei deinem Blick in die Bäume, die die Lichtung umsäumen, fällt dir nun allerdings auf, dass ihr nicht alleine seid. Dutzende Augenpaare sind auf euch gerichtet. Hoch in den Bäumen am Rande der Lichtung. Du erkennst rabengroße Vögel, denen diese Augenpaare gehören. Und sie scheinen auf etwas zu warten…
Irgendwie ist dir gar nicht wohl in deiner Haut! Schnell hastest du daher über den Pfad zurück auf den Hauptweg. (Ende)

3) Eine kleine Lichtung tut sich vor dir auf. Nebel steigen von dieser auf, lassen die beiden Monde blass und fahl schimmern. Fauliger Gestank weht dir entgegen. Auf der Lichtung erkennst du das Gerippe eines großen Tieres.
Probe Anatomie (-0-3)
A+) (+2-3 EP) Schon aus der Ferne lässt sich erkennen, dass es sich um die Überreste eines Hirsches handeln muss – obwohl Geweih, Fleisch und Fell kaum mehr vorhanden sind. „Da war jemand oder etwas sehr gründlich!“, denkst du dir. Nochmal vernimmst du einen leisen Schrei. Vielmehr scheint es der Ruf eines Vogels zu sein. Im Abendhimmel zeichnet sich noch die Silhouette des Verursachers – ein rabengroßer Vogel, dessen Augen kurz im Mondschein rötlich aufblitzen. Dann ist er verschwunden. Für dich gibt es hier auch nichts mehr zu sehen, und ganz geheuer ist es dir hier auf dieser Lichtung auch nicht.
Also kehrst du über den Pfad auf deinen Weg zurück. (Ende)
A-) Du kannst nur sorgfältig abgenagte Knochen entdecken, willst dich ihnen jedoch nicht weiter nähern, um sie genauer zu begutachten. „Da war jemand oder etwas sehr gründlich!“, denkst du dir. Nochmal vernimmst du einen leisen Schrei. Vielmehr scheint es der Ruf eines Vogels zu sein. Im Abendhimmel zeichnet sich noch die Silhouette des Verursachers ab: Ein rabengroßer Vogel, dessen Augen kurz im Mondschein rötlich aufblitzen. Dann ist er verschwunden. Für dich gibt es hier auch nichts mehr zu sehen, und ganz geheuer ist es dir hier auf dieser Lichtung auch nicht.
Also kehrst du über den Pfad auf deinen Weg zurück. (Ende)

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Voraussetzung: Imperial min 8, sonst NB aus NB-Pool
Wald, sehr selten

Ein langer Tagesmarsch durch dunkle Wälder liegt hinter. Deine Füße schmerzen und deine von unzähligen Mücken zerstochene Haut juckt an vielen Stellen. Da die Dämmerung aufzieht und es nun minütlich düsterer und bedrohlicher in diesen Wäldern wirkt, ist es wohl höchste Zeit einen Rastplatz für die Nacht zu finden – allerdings bietet sich hier nirgends eine Lagerstatt an. Mit schnelleren Schritten hältst du daher Ausschau nach einer Lagermöglichkeit.
Etwas abseits vom Weg tanzen irgendwelche Lichter durch die Bäume und eine Eule stößt ihren Jagdruf aus. Als du dich etwas näherst, bemerkst du zu deiner Verwunderung, dass sich der Lichtschein vergrößert und durch sein Flackern an Feuerschein erinnert. Also doch nicht irgendwelche Irrlichter oder Glühwürmchen, die hier in diesen Wäldern so zahlreich sind!
Probe Mut +1…3
M+) (+1…2EP) Du entschließt dich also, dich ein wenig durch die Büsche zu schlagen, um auf den Feuerschein zuzugehen.
M-) Was auch immer diesen Feuerschein verursacht: Dir ist wirklich nicht nach irgendwelchen nächtlichen Begegnungen inmitten der Grünbergener Wildnis. Also nimmst du lieber die Beine in die Hand und findest nach einiger Zeit einen Lagerplatz ganz für dich allein. (Ende)
Ist Offen/Heimlich?
Offen) Hierbei bewegst du dich zwar achtsam durch das Unterholz, versuchst aber jeglichen Anschein eines Anschleichens zu vermeiden. (weiter bei: Nun erkennst du…)
Heimlich) In gehockter Haltung und überaus vorsichtig bewegst du dich vorwärts.
Probe Schleichen + 15…19
Sch-) Offenbar nicht vorsichtig genug! Wie aus dem Nichts bohrt sich ein gigantischer Holzbolzen direkt neben dir in einen morschen Baum, so dass mehrere Fledermäuse schreiend gen Himmel aufflattern. Du willst wirklich nicht von solch einem Mordsbolzen getroffen werden und hastest daher Hals über Kopf zurück auf deinen Weg.
Erst Stunden später findest du eine geeignete Lagerstätte für die Nacht, an der du dich auch sicher fühlst. Dieses Grünbergen macht dich noch völlig fertig. Erschöpft sinkst du in einen albtraumreichen Schlaf. ( Ende, Erschöpfung +8…15)
Sch+) (+3…4EP) Sorgfältig bahnst du dir deinen Weg, jede Deckung ausnutzend, durch das Unterholz.
Nun erkennst du, dass hier auf einer kleinen Anhöhe mitten auf einer Waldlichtung ein kleines Feuer brennt. Auf halber Höhe der Anhöhe finden sich zudem gut zwei Dutzend entzündeter Fackeln, die diese kreisförmig einrahmen. Jeweils zwei der Fackeln sind in Form eines Kreuzes aufgestellt. Fledermäuse umkreisen die Anhöhe, scheinen allerdings vor den Fackeln zurückzuschrecken.
Probe Okkultismus +2…8
O-) Diese Szenerie hat doch sicher irgendetwas mit dunklen Mächten, Beschwörungen oder irgendwelchen Götzendienern zu tun.
O+) (+2…3 EP)Du kennst dich gut mit okkulten Phänomenen aus, aber eine solche Anordnung ist auch dir unbekannt. Vielleicht hat sie ja auch einen ganz anderen Hintergrund. (Probe Wi um 5 Punkte erleichtert)
Probe Willenskraft +9…16
Wi-) Dir ist das Ganze nicht wirklich geheuer und irgendein unkalkulierbares Risiko bist du nicht gewillt in dieser Grünbergener Wildnis einzugehen. Also machst du auf dem Absatz kehrt und eilst zurück auf den Weg.
Erst Stunden später findest du eine geeignete Lagerstätte für die Nacht, an der du dich auch sicher fühlst. Dieses Grünbergen macht dich noch völlig fertig. Erschöpft sinkst du in einen albtraumreichen Schlaf. ( Ende, Erschöpfung +8…15)
Wi+) Du atmest einmal tief durch, betrittst die Lichtung und bewegst dich auf die Anhöhe zu. wobei du nach kurzer Zeit die Fackelkreuze passierst.
Nun erkennst du einen recht großen, hageren Mann, der an seinem kleinen Lagerfeuer hockt. Er trägt einen dicken Pelzmantel, wie du ihn aus den östlichen Regionen Anterias kennst. Auf dem Haupte trägt er einen ledernen Schlapphut, der ihm tief in die Augen fällt. An seinem Hals baumelt ein silbernes Amulett (Probe Theologie -5: T+) mit dem Symbol Iatans). In seinen Händen hält er eine schwere Armbrust, in die ein astdicker Bolzen eingelegt ist – und diese Armbrust ist genau auf dich gerichtet.
„Was wollt Ihr hier an meinem Feuer,( Fremde/r)?“, spricht er dich mit sicherer Stimme an.
HAt Imperial min 16
I-) (kein Text – direkt weiter bei Etikette)
I+) (+2 EP) Schon diese wenigen Worte reichen aus, um dir recht sicher zu sein, dass der Mann aus einem der östlichen Herzogtümer des Kaiserreiches stammen, also irgendwo aus der Korumandregion (Probe Völkerkunde +5…9: V+), deren Bewohner für ihren Aberglauben und ihre Phobie, vor allem was aus Grünbergen stammt, bekannt sind). (->Probe Etikette um 5 erleichtert)
Probe Etikette (+9…15)
E+) (+2…3EP) „Man nennt mich (NAME) und ich bin ein Wesen aus Fleisch und Blut, und stamme wie Ihr nicht aus diesem Landstrich. Ich wollte Euch nicht ängstigen sondern suche nur einen sicheren Platz für die Nacht.“, erwiderst du schnell.
Dein Gegenüber scheint dich unter deinem Schlapphut eindringlich zu mustern. Dann nickt er kurz. „Wohl gesprochen, (NAME). Allerdings gibt es hier keinen Platz zur Rast, denn ich bin auf der Jagd.“ Flüchtig scheinen seine Augen unter seinem Hut aufzublitzen. „Aber Ihr seid offensichtlich nicht meine Beute, so wahr ich Erasmus Van Schnellsing heiße – also verlasst mich nun. Ich muss mich vorbereiten…“ Mit einer eindeutigen Geste weist er dir den Weg aus seinem Lager. Dir bleibt nichts anderes übrig, als der Aufforderung nachzukommen. Du verlässt also das seltsam anmutende Lager und kehrst zurück auf deinen Weg.
Erst Stunden später findest du eine geeignete Lagerstätte für die Nacht, an der du dich auch sicher fühlst. Dieses Grünbergen macht dich noch völlig fertig. Erschöpft sinkst du in einen albtraumreichen Schlaf. (Ende, Erschöpfung +8…15; Marker Talkmar_Van_Schnellsing)
E-) Du willst gerade ausholend erklären, wer du bist und was dich hierher geführt hat, da unterbricht dich der Mann schon barsch. „Verschwinde aus meinem Lager, elende Kreatur!“, herrscht er dich an, wobei er seine Armbrust scheinbar direkt auf dein Herz ausrichtet.
Das wird dir nun wirklich zuviel! Du drehst dich um und rennst einfach davon. Ohne dich umzublicken. Die aufflatternden Fledermäuse ignorierend. Du rennst durch das Unterholz zurück auf deinen Weg.
Erst Stunden später findest du eine geeignete Lagerstätte für die Nacht, an der du dich auch sicher fühlst. Dieses Grünbergen macht dich noch völlig fertig. Erschöpft sinkst du in einen albtraumreichen Schlaf. ( Ende, Erschöpfung +8…15)

Spoiler:

Wald, selten
Schon seit Stunden führt dich der kaum einen Schritt breite Waldweg durch tiefsten Forst. Dunkelgrün recken sich die hohen Tannen und Kiefern mit ihren spitzen Nadeln zu beiden Seiten in Richtung der fahl en Sonne empor. Immer wieder nimmst du undefinierbare Tierschreie im Wald wahr. Ein eiskalter Luftzug lässt dich frösteln. (SOMMER UND FRÜHJAHR=Und das mitten im Sommer/Und das jetzt im Frühjahr.)

Nebel steigen beiderseits vom Waldboden auf, verdichten sich in Sekundenschnelle zu mächtigen Wolken. Und diese Wolken steuern auf dich zu! Scharfer, schwefeliger Geruch erfüllt die Luft und raubt dir fast den Atem.
Probe Selbstbeherrrschung +5…10
S-) Du musst hier weg! Einfach nur weg! Hastig rennst du los, versuchst dem Nebel zu entrinnen. Doch irgendwie ist er immer um dich herum, heftet sich schwer an deine Kleider. Du rennst… Stolperst über Wurzelwerk und schürfst dir die Hände blutig. Doch du rappelst dich wieder auf und rennst weiter. Du weißt nicht wie lange du vorwärts hastest, doch mit einem Mal löst sich der Nebel auf und du erkennst, dass du dich immer noch auf dem Weg befindest. Beiderseits erstreckt sich wieder dichtes Nadelgehölz, aber der Nebel bleibt verschwunden.
Du hockst dich nieder, verschnaufst kurz und hetzt dann weiter deinem Tagesziel entgegen. Eine Nacht in dieser Wildnis möchtest du nun wirklich nicht verbringen! (ENDE, 1 EP, Erschöpfung 9…18, -3…6 LeP)
S+)(+2…3 EP) Jetzt nur die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen! Du hockst dich also auf den Boden und bewegst dich vorsichtig tastend auf allen Vieren weiter voran. Der Nebel heftet sich schwer an deine Kleider aber du bewegst dich immer weiter… „Ist dort nicht ein Licht? Und dort?“ Kleine Lichtpunkte tauchen auf und scheinen dir einen Weg weisen zu wollen.
Probe Intuition + 6…13
I+) (+2…3 EP) Wahrscheinlich wird es sich um Irrlichter handeln, die dich einfach immer nur tiefer in den Wald locken wollen. Also entschließt du dich diese zu ignorieren und setzt deinen Weg vorwärts krabbelnd fort.
Du weißt nicht, wie lange du dich so fortbewegst, doch mit einem Mal löst sich der Nebel auf und du erkennst, dass du dich immer noch auf dem Weg befindest. Beiderseits erstreckt sich wieder dichtes Nadelgehölz, aber der Nebel bleibt verschwunden. Offensichtlich hast du in dieser Situation alles richtig gemacht!
Du hockst dich nieder, verschnaufst kurz und setzt dann deinen Weg zügig fort. Eine Nacht in dieser Wildnis möchtest du nun wirklich nicht verbringen! (ENDE, 2 Stunden Verspätung)

I-) Vielleicht findet sich dort ja ein Ausweg aus der Nebelwolke?!
Probe Willenskraft +2…8
Wi-) Bereitwillig steuerst du also auf die Lichter zu, ignorierst, dass du dir blutige Kratzer im Unterholz zuziehst. Weiter! Immer weiter, den Lichtern hinterher! Du verlierst jegliches Zeitgefühl. Dann mit einem Mal verschwinden die Lichter und der Nebel löst sich auf. Um dich herum befindet sich dichtester Wald.
Probe Orientierung +6…12
O+) (+1…2 EP) Glücklicherweise gelingt es dir dich einigermaßen in diesem Gelände zu orientieren, so dass du nach einiger Zeit zurück auf den Weg gelangst.
Du hockst dich nieder, verschnaufst kurz und hetzt dann weiter deinem Tagesziel entgegen. Eine Nacht in dieser Wildnis möchtest du nun wirklich nicht verbringen! (ENDE, 4 Stunden Verspätung, Erschöpfung 9…18, -3…6 LeP)
O-) Stundenlang irrst du hin und her und verzweifelst fast, da du keine Idee hast, in welche Richtung du dich orientieren musst, bis es dir endlich gelingt, wieder auf den Weg zurückzufinden.
Du hockst dich nieder, verschnaufst kurz und hetzt dann weiter deinem Tagesziel entgegen. Eine Nacht in dieser Wildnis möchtest du nun wirklich nicht verbringen! (ENDE, 8 Stunden Verspätung, Erschöpfung 12…26, -3…6 LeP)
Wi+) (+2…3 EP) Du schüttelst dich kurz und ordnest deine Gedanken. Wahrscheinlich wird es sich um Irrlichter handeln, die dich einfach immer nur tiefer in den Wald locken wollen. Also entschließt du dich diese zu ignorieren und setzt deinen Weg vorwärts krabbelnd fort.
Du weißt nicht, wie lange du dich so fortbewegst, doch mit einem Mal löst sich der Nebel auf und du erkennst, dass du dich immer noch auf dem Weg befindest. Beiderseits erstreckt sich wieder dichtes Nadelgehölz, aber der Nebel bleibt verschwunden. Offensichtlich hast du in dieser Situation alles richtig gemacht!
Du hockst dich nieder, verschnaufst kurz und setzt dann deinen Weg zügig fort. Eine Nacht in dieser Wildnis möchtest du nun wirklich nicht verbringen! (ENDE, 2 Stunden Verspätung)