Hier können Beschreibungen für Dorien, Seydjuk, Karkasso und Sawajidden gesammelt werden. Natürlich kann auch direkt im Wiki gearbeitet werden, aber wer das nicht möchte kann hier seine Ideen mitteilen.

Insbesondere (detailiertere) Beschreibungen für Städte und dort evtl. vorhandene Gasthäuser und Händler werden gesucht (Listen der verlinkten Städte gibt es auf den Seiten der jeweiligen Länder). Ein Grundgerüst ist für die meisten Städte schon vorhanden (also Stadtbox mit allen wichtigen Informationen, Artikelstruktur, vorhandene Händler, Gasthäuser etc. sowie alle Reisemöglichkeiten an Land) - die fehlenden 12 Städte bei den Abajaiden werden von mir noch mit diesem Grundgerüst ausgestattet.

Ganz grobe (und primitive *G*) Kartenskizzen zur Orientierung gibt es hier: Projekt:_Zeichnen_der_Detailkarten#S.C3.BCdkontinent_2.

Dann hoffe ich mal auf rege Mitarbeit

Ich habe mal wieder ein paar Gasthaus-Beschreibungen. Ich habe versucht, keinen allzu konkreten regionalen Bezug einzubauen, so dass sie bei Bedarf weitestgehend universell verwendet werden können.

Goldenes Schwert – Gutes Haus
Das Gasthaus macht sofort einen guten Eindruck. Alles scheint sauber und frisch geputzt zu sein, und auf den Tischen stehen sogar Vasen mit seltsamen Gewächsen. Ein verführerischer Duft nach gebratenem Fleisch liegt in der Luft und die Auswahl an Getränken lässt dein Abenteurerherz höher schlagen. Du fühlst dich sofort wohl.

Fladen-Fürst – Drecksloch
In diesem Lokal ist ein ständiges Kommen und Gehen. Die Leute, sofern sie sich überhaupt entscheiden, das Haus zu betreten, gehen in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder. Es scheint, als ob die meisten nur auf die Schnelle etwas in sich hineinstopfen um sofort wieder aufzubrechen. Nur ein paar verwegen aussehende Gestalten lümmeln sich gelangweilt auf den Bänken. Die Tische sind anscheinend seit Jahren nicht gesäubert worden. Du stellst fest, dass es hier nicht einmal dein Lieblingsbier gibt.

Beim gebogenen Baum – Sehr gutes Haus
Dieses ist sowohl eine lokale Stammkneipe als auch ein gehobenes Restaurant und komfortable Unterkunft. Es beherbergte schon viele berühmte Abenteurer, wie auch hochrangige Politiker oder Künstler und Autoren. Es ist hoch angesehen, auch wegen den traditionellen lokalen Gerichten. Eine Spezialität des Hauses ist zum Beispiel das "porco asado", eine lokale Variation des gebratenen Jungschweins.

Bodeguita del Auretania – Einfache Spelunke
Es sind vornehmlich fremde Abenteurer, die sich in dieser urgemütlichen, kleinen Spelunke drängeln, um die berühmteste Spezialität des Hauses, den Tresterbrand-Minze-Feigen-Cocktail „Mouskito“, zu kosten. Nicht wenige bemerken erst wenn sie wieder vor die Tür treten, die Wirkung, die dieses Getränk hat. Selbst gestandene Nordahejmer und Zwerge wurden hier schon beobachtet, die vor der Tür umfielen wie gefällte Bäume.

ist das nur für Abajiden?... weil einiges kann ich auch in Südstern gebrauchen...

Die hab ich schon alle eingeplant.

qapla hat geschrieben:Hier können Beschreibungen für Dorien, Seydjuk, Karkasso und Sawajidden gesammelt werden. Natürlich kann auch direkt im Wiki gearbeitet werden, aber wer das nicht möchte kann hier seine Ideen mitteilen.

Insbesondere (detailiertere) Beschreibungen für Städte und dort evtl. vorhandene Gasthäuser und Händler werden gesucht (Listen der verlinkten Städte gibt es auf den Seiten der jeweiligen Länder). Ein Grundgerüst ist für die meisten Städte schon vorhanden (also Stadtbox mit allen wichtigen Informationen, Artikelstruktur, vorhandene Händler, Gasthäuser etc. sowie alle Reisemöglichkeiten an Land) - die fehlenden 12 Städte bei den Abajaiden werden von mir noch mit diesem Grundgerüst ausgestattet.

Ganz grobe (und primitive *G*) Kartenskizzen zur Orientierung gibt es hier: Projekt:_Zeichnen_der_Detailkarten#S.C3.BCdkontinent_2.

Dann hoffe ich mal auf rege Mitarbeit

Los , wir brauchen etwas mehr beschreibungen für diese Länder und ihrer Städte ist immer noch zu spärlich,bringt kein Flair ,das bisschen was da beschrieben wurde.

Aigolf hat geschrieben:Los , wir brauchen etwas mehr beschreibungen für diese Länder und ihrer Städte ist immer noch zu spärlich,bringt kein Flair ,das bisschen was da beschrieben wurde.

Liebe Freunde der Abajaiden. Ich versuche, diesen Uraltthread nochmal neu zu beleben, um darauf aufmerksam zu machen, dass an dem drei Jahre alten Statement von Aigolf sich eigentlich nichts geändert hat. Als ich mir neulich zum WM-Projekt ein paar NBs für die Westabajaidenländer ausdenken wollte, las ich im Wiki und stellte fest:man kann die vier Westabajaidenstaaten (mit der potentiellen Ausnahme Doriens) kaum auseinanderhalten. Alle sind stark dezentrale Staaten in einer Wüsten- bzw. Steppenregion mit überwiegend nomadischer Bevölkerung und ein paar auretianisch geprägten Städten in Küstennähe. Das gleiche trifft, abgesehen von der anderen Religion, auch für El-Ahil zu.
Ich will jetzt keine neue Riesenbaustelle aufmachen, da auch mir dazu die Zeit und dem Südkontinent generell die Manpower fehlt. Aber für die generelle Entwicklung des Kontinents fände ich es gut schon jetzt zu wissen, wohin sich die einzelnen Länder so ungefähr entwickeln. Ich dachte, vielleicht können wir zusammen mit einem kleinen Brainstorming die nachfolgende Tabelle ausfüllen, und somit ganz kurz und knapp einen ersten Grundstein für die weitere Entwicklung legen.

El-Ahil ist mein Steckenpferd ,bevor ich Südkanzler wurde . El-Ahil ist eher durch den Elahimglauben also religiöser Natur her ziemlich anders wie die anderen Abajaidischen Regionen , nur die Herrschaftsbestimmung ähnelt den anderen vier durch Wahlherrschaft .Die MAnpower ist ein wirklich sehr wichtiger FAktor , ich als einziger mit ab und an Rückendeckung bin doch eher etwas bescheiden am Rotieren. Durch den Nachbar Dorien , ist auch El-Ahil relativ Kämpferisch nur durch den Einzug des Elahismus ist nun auch eine eher zum Wissen und Schriftorientierte also Gelehrtenstätte zum Tragen gekommen. Allein das Mavliyat ist ja noch ein weiterer Faktor .Leider ist die VErlinkung zu El-Ahil wie ich sehe nicht gut gelungen.Der Fehler dürfte eher daran liegen weil der Mavliyat eher Bildung, Armee und Religiöse Vewaltungsebenen hat und nicht nur der Religion zugehörig ist wie bei El-Ahil hingesetzt.

Liebe Antamarianer,

mein Post von oben gilt noch immer, bei den Westabajaiden ist nicht viel passiert. Darum habe ich im Folgenden einmal skizziert, wie man die Reiche besser voneinander abgrenzen könnte. Ich habe darauf geachtet, das alles zu den bisherigen Einträgen passt.

Diese Skizze könnte man später weiter ausarbeiten. Findet ihr sie als Grundlage gelungen? In dem Fall, würde ich sie gerne ins Wiki einstellen. Eure Ideen sind dabei sehr willkommen.


Emirat Karkasso – Händler, Schmuggler, Diplomaten

Das Emirat Karkasso, ein Streifen Küste und Wüste zwischen Sawajidden, Seydjuk und Eurybia, ist das kleinste und auf den ersten Blick unscheinbarste aller Abajaidenreiche. Seit Jahrzehnten bestehen keinerlei Grenzkonflikte und die Beziehungen zu allen großen Reichen des Kontinents sind hervorragend. Als einziges der Abajaidenreiche unterhält es regen Kontakt zu den ehemaligen Besatzern des Kaiserreiches Südstern und den vom traditionellen Glauben abgefallenen El-Ahil.

Die Herrscher Karkassos haben früh verstanden, dass das kleine Reich nur unbesorgt fortbestehen wird, wenn es eine Sonderrolle als Mittler und Freund aller Abajaidenreiche einnimmt. Auch profitieren die Karawanenführer und Händler Karkassos ungemein davon, überall als Freunde wahrgenommen zu werden. Sie gelangen überall hin und gehören zu den reichsten Männern Eriaths.

Niemand verkörpert den Sonderweg Karkassos besser als der gegenwärtige, immer-lächelnde Emir. Fadil el Bashir ist mit allen hohen Häusern Eriaths vernetzt. Er kennt immerzu jemanden, der die delikatesten Probleme zu lösen weiß und jeder ist ihm den einen oder anderen Gefallens schuldig. Das neben den Adligen anderer Reiche auch die Piratenkapitäne der Sartogassosee an seinem Hof ein und ausgehen, und dass Karkasso ebenso vielen Händlern wie Schmugglern eine Heimat bietet, ist dabei ein offenes Geheimnis. Aber wer würde das den Bewohnern dieses kleinen, freundlichen und unscheinbaren Landes schon übel nehmen wollen?


Sawaijidden Kalifat – Prunk und Gloria

Das Sawajidden-Kalifat ist nicht nur eines der größten, sondern auch das politisch stabilste aller Abajaidenreiche. Statt einer losen Stammesföderation hat sich bei den Sawajidden eine starke, zentrale Monarchie durchgesetzt, die das Land mithilfe einer gut geölten Bürokratie aus Wesiren und Muazins in Griff hat, die jeweils um die Gust des Herrschers buhlen.

Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Kalifen hat zu einer Blüte von Kunst und Kultur geführt. Große Paläste, Denkmäler und Tempel werden durch die Provinzstatthaltern im Namen des Kalifen errichtet. Inzwischen hat sich in ganz Antamar herumgesprochen, dass es lediglich zwergische Architekten mit der Kunstfertigkeit sawajiddischer Bauherren aufnehmen können.

Auch ist das Volk der Sawajidden sesshafter als alle anderen. Landschaftlich ist das Kalifat eher durch Steppen als durch Wüsten geprägt, wodurch vielerorts eine ertragreiche Landwirtschaft möglich ist.


Kafifat Dorien – Tanzende Säbel und Kamele

Keines der Abajaidenreich wurde so sehr vom Krieg geformt wie Dorien, dass seine Unabhängigkeit gegen den Südstern, gegen El-Ahil und gegen die Seydschuken verteidigen musste. Seitdem diese Kür gelang wird in dem auch heute noch an Grenzkonflikten nicht armen Land das Reiten und der Kampf zu einer wahren Kunstform erhoben. Nicht umsonst stammt auch die mystische Schule der Säbeltänzer aus Dorien, und ihre Absolventen sind in ganz Eriath ein Symbol für die dorischen Tugenden.

Der Kalif hat, außer im Falle eines Krieges, nur wenig Einfluss, wird aber von den Stämmen geehrt und respektiert.

Von den Stämmen geht auch die Schlagkraft des kleinen Kalifates aus. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist wehrfähig. Das schließt die dorischen Frauen mit ein, über die man andernorts hinter vorgehaltener Hand munkelt, dass sie lieber neben einem Krummsäbel als neben ihren Männern schlafen.


Emirat Seydschuk – Der Falke in der Wüste

Die wahren Abajaiden, die stolzesten und unbeugsamsten Wüstensöhne und -töchter, die finden sich nur noch unter den Seydschuken. Dies hört man nicht selten, wenn man mit seydschukischen Nomaden spricht. Tatsächlich werden hier altehrwürdige Traditionen gepflegt, die in anderen Abajaidenreichen schon längst vernachlässigt werden. So sind die Seydschuken stolz auf ihre traditionelle Musik, abajaidische Teekultur und insbesondere auf die Falkenjagd.

Nicht zuletzt ist auch das Stammeswesen im Emirat deutlicher ausgeprägter und einflussreicher, als in anderen Abajaidenreichen. Die eigensinnigen Stämme geben üblicherweise keinen Groschen auf den Befehl ihres Emirs. "Das ist so wichtig wie Ziegendung und unser Emir." ist ein bekannter seydschukischer Auspruch. Da dieser weder besonders charismatisch, noch besonders gewieft oder kriegstüchtig ist, ist Seydschuk in ganz Eriath als schwacher Staat verschrien.

Hatte ich doch glatt vergessen zu antworten, also ich finde deine Vorschläge alle sehr gelungen. Sie bieten eine gute Grundlage für eine wirkliche Differenz der Staaten und aus meiner Sicht auch ordentlich Stoff für ZBs, Questen etc.!

Bei Seydschuk würde ich den Emir vielleicht noch als eine Art lokalen Herrscher der Hauptstadt abkanzeln der auch immer wieder damit zu kämpfen hat, dass die Stämme versuchen in sein letztes bisschen Macht streitig zu machen.

Danke Kekse. Eine gute Ergänzung, werde ich aufnehmen.

Gute Punkte die ins Wiki rein können .Danke für die Ergänzenden beschreibungen.