Magische Traditionen und Zugehörigkeit

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Okt, 2017 19:02

Nekromantie habe ich zwar erwähnt, ja, aber ich denke, diese sollte nicht institutionalisiert werden. Genau so wenig wie Dämonologie. Höchstens auf Wiesczarna, als Mittel der Machtausübung.

Warum sehe ich das so? Nun, es gibt auf Antamar keinen Staat, der für sich in Anspruch nimmt, "böse" zu sein. Dunkle Künste sind aber per se böse. Es ist nichts gutes dabei, seinen Mitmenschen Skelette oder Zombies auf den Hals zu hetzen (es sei denn, man schafft es, sich diese als billige Arbeitskräfte nutzbar zu machen - fraglich trotzdem, ob das geduldet würde).

Deswegen halte ich es für fraglich, wenn an einer Akademie den jungen Leuten einfach so mir nichts, dir nichts, Nekromantie und Dämonologie beigebracht würde. Das entsprechende Wissen muss man sich schon selber aneignen, indem man in fast vergessenen Archiven uralte Schriften wälzt oder in abgelegenen Gegenden verfemte Magier aufsucht, die sich diesen Künsten verschrieben haben.

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Mi 18 Okt, 2017 14:10

Ich sehe ziemlich genau so wie Provokateur.

Nekromantie ist bestimmt eine schöne Thematik derer man sich widmen kann, wenn man Wiesczarna und/oder sich der verbotenen Insel der Sartogasso See annimmt. Vorerst würde ich jedoch davon abesehen in diese Richtung mehr als Vorüberlegungen zu tätigen. Ein aktives Beschwörungs- und Unterstützersystem im Kampf wird im Zuge anderer Magiezweige sowieso notwendig, sodass in der Hinsicht die eigentliche Implementierung später gut vorbereitet sein sollte.

Gibt es Seitens des A-Team Richtlinien, Vorgaben, Wünsche wo Akademien verortet sein dürfen, oder ist jeder Ort Antamars gleichberechtigt?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Mi 18 Okt, 2017 20:49

Anscheinend habt ihr mich nicht ganz verstanden, es war eine darstellung , wo wie etwas gelehrt werden kann. Wenn ihr mal die Geschichte der Orks gelesen habt , würdet ihr meinen bsp verstehen. Die Tradition , wo was gelehrt werden kann sollte so selektiert werden.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Di 24 Okt, 2017 13:31

Mal was anderes: Wo soll ich die Kristalle einarbeiten? Sollen die eine seperate Seite unter "Kristalle der Macht" erhalten? Wollen wir das in die Diskussion packen? Oder in den (obsoleten) Magieartikel und diesen im selben Zuge schon ändern?
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Platinum » Di 24 Okt, 2017 14:53

Provokateur hat geschrieben:Nekromantie habe ich zwar erwähnt, ja, aber ich denke, diese sollte nicht institutionalisiert werden. Genau so wenig wie Dämonologie. Höchstens auf Wiesczarna, als Mittel der Machtausübung.

Warum sehe ich das so? Nun, es gibt auf Antamar keinen Staat, der für sich in Anspruch nimmt, "böse" zu sein. Dunkle Künste sind aber per se böse. Es ist nichts gutes dabei, seinen Mitmenschen Skelette oder Zombies auf den Hals zu hetzen (es sei denn, man schafft es, sich diese als billige Arbeitskräfte nutzbar zu machen - fraglich trotzdem, ob das geduldet würde).

Deswegen halte ich es für fraglich, wenn an einer Akademie den jungen Leuten einfach so mir nichts, dir nichts, Nekromantie und Dämonologie beigebracht würde. Das entsprechende Wissen muss man sich schon selber aneignen, indem man in fast vergessenen Archiven uralte Schriften wälzt oder in abgelegenen Gegenden verfemte Magier aufsucht, die sich diesen Künsten verschrieben haben.

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Bei der Arbeit an Wieszarna bin ich bisher auch eher davon ausgegangen, dass das in den Bereich der Dinge geht, die eher von Meister zu Schüler oder in Eigenregie durchgeführt/erlernt werden. Alleine vom Hintergrund her habe ich die Möglichkeit einer Schwarzmagischen Akademie offen gelassen, aber der Zugang müsste IG ziemlich beschränkt sein, um nicht dem Hintergrund des Reiches zu widersprechen.

Haltet mich in der Hinsicht gerne mal auf dem Laufenden, sobald ihr euch einig seid, wie Magie IG in die Welt integriert werden kann und wie sie wirkt, dann kann ich bei der Schwarzen Insel nämlich die Lücken noch füllen, die derzeit aus genau dem Grunde noch existieren.

MfG
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Aigolf » Di 24 Okt, 2017 15:19

Provokateur hat geschrieben:Mal was anderes: Wo soll ich die Kristalle einarbeiten? Sollen die eine seperate Seite unter "Kristalle der Macht" erhalten? Wollen wir das in die Diskussion packen? Oder in den (obsoleten) Magieartikel und diesen im selben Zuge schon ändern?


Würde es als ein Teil der Magieseite einflechten bzw als ein weiterer Link dort packen wenn es als Artikel zuviel Platz einnihmt damit es nicht unübersichtlich wird
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Mi 25 Okt, 2017 17:33

@Platinum: Herzlich gerne.

@Provokateur: Ich würde es als eigenständige Wikiseite anlegen und in der eigentlichen Magieseite lediglich einen allgemeinen Absatz über die Grundzüge der Kristalle setzen. Es muss eh in dem Zuge dann vermutlich noch differenziert werden in Spielerwissen und in der Welt verfügbares Wissen.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » Do 15 Mär, 2018 02:59

Hallo,

habe mir das mit den Kristallen noch mal angeschaut.

Es fehlen mir von der Elemantarmagie her noch Eiszauberzuordnungen, wie etwa Hagelschlag oder Eislanze (Massiver Eiszapfen), und auch Blitze, seien es Kugelblitze oder "normale" Blitze.

Und es fehlt mir generell die Lichtmagie, also Zaubersprüche wie Licht, Lichtlanze, Lichtschlag (Eine Lichtexplosion), tanzende Lichter und dergleichen.

Und Runenmagie ist glaube ich auch noch nicht dabei, ebenso wie Verwandlungsmagie und Teleportation (und sei es auch nur über kürzere Entfernung).

Aber es ist schon spät und daher kann ich viellleicht gerade nicht so klar denken.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Apr, 2018 21:57

Ich werde die Tage wieder etwas aktiver sein.

Lichtmagie könnte ich mir einerseits als feuerorientiert, aber auch als illusionsorientiert (Kristall des Mahlstroms) vorstellen.

Eiszauber ist mMn ganz klar wasserorientiert, so wie Blitze als Wetterphänomen luftorientiert sind.

Die Runenmagie ist orstfest und aufgrund dieser Tatsache für mich erdorientiert; der "Kristall der Mutter" scheint mir gut geeignet (da Druiden derzeit auch die einzige Klasse sind, bei der die Benutzung der Runenmagie ausformuliert ist).

Teleport ist ein vielschneidiges Schwert. Generell kann ich mir vorstellen, dass viele, wenn nicht alle Orientierungen einen Teleport nutzen können; ab einer höheren Stufe so oder so. Das können wir aber noch ausbaldowern, da kommen wir sicherlich auf einen gemeinsamen Nenner.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » So 13 Mai, 2018 13:48

Ilusion finde ich passt nicht.

Eher Leere: Feuer oder Luft (weil Licht ja keinen Träger wie Luft, wasser oder Erde braucht)
oder Ordnung: Feuer (weil Licht ja geordnet ist und nicht chaotisch).

Luft + leere passen am Besten, finde ich. Es sei denn wir kreieren noch einen Kristall der Leere, wo dann Licht, Teleportation und dergleichen gut passen würden. Das würde das Ganze allerdings noch komplexer machen, ich würde es da, wegen der mangelnden Manpower, gerne einfacher halten.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Di 15 Mai, 2018 16:15

SID hat geschrieben:Ilusion finde ich passt nicht.

Eher Leere: Feuer oder Luft (weil Licht ja keinen Träger wie Luft, wasser oder Erde braucht)
oder Ordnung: Feuer (weil Licht ja geordnet ist und nicht chaotisch).

Luft + leere passen am Besten, finde ich. Es sei denn wir kreieren noch einen Kristall der Leere, wo dann Licht, Teleportation und dergleichen gut passen würden. Das würde das Ganze allerdings noch komplexer machen, ich würde es da, wegen der mangelnden Manpower, gerne einfacher halten.


Luft und Leere haben wir aber schon belegt.

Provokateur hat geschrieben:Luft - Leere = Kristall der Sterne
Der Mb mit einem Kristall der Sterne gilt häufig als verkopfter Theoretiker. Wahrsagen und in den Himmel schauen sind seine Stärken. Im Kampf kann er aber die Bewegungen der Gegner voraussehen und so den Kampfverlauf entschieden beeinflussen. Sein Paradestück ist der "Würgen"-Spruch, bei dem den Gegnern die Luft wegbleibt, bis sie ohnmächtig werden. Empfindet die Welt ab und zu als zu klein für sein Genie. Die meisten Dämonenbeschwörer trugen einen Kristall der Sterne (soweit man das aus ihren Überresten ablesen konnte).

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon SID » Mi 23 Mai, 2018 23:21

Wir haben alle schon belegt, wenn Du es so siehst.

Die Frage ist, wo passt es am Besten hin, nicht wo ist schon was vorhanden.
Eigentlich ist es ja so: was bei einer Sache rauskommt, hängt von der Art der Anwendung ab: Kernspaltung: Atombombe oder Atomemergie.

So wäre es doch interessant, wenn man einerseits Dämonen beschwören könnte, andererseits aber Licht erzeugen könnte, was den Dämonen entgegenwirkt. Also braucht man einen (von Runen?) hervorgerufenen Lichtkreis, welcher die Dämonen einsperrt, welchen sie nicht überschreiten können, weil sie sonst zerstört werden. Jedenfalls so lange, bis man eine gültige Übereinkunft hat. Erst dann darf der Beschwörer den Schutzkreis lösen/ das Licht zum "Verlöschen" bringen.

Nur so als Idee.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Pyromaniac » Do 24 Mai, 2018 19:20

Hoffentlich sind die Dämonen intelligent genug, die Grenze nicht vorzeitig zu überschreiten.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Do 24 Mai, 2018 20:41

SID hat geschrieben:Wir haben alle schon belegt, wenn Du es so siehst.

Die Frage ist, wo passt es am Besten hin, nicht wo ist schon was vorhanden.
Eigentlich ist es ja so: was bei einer Sache rauskommt, hängt von der Art der Anwendung ab: Kernspaltung: Atombombe oder Atomemergie.

So wäre es doch interessant, wenn man einerseits Dämonen beschwören könnte, andererseits aber Licht erzeugen könnte, was den Dämonen entgegenwirkt. Also braucht man einen (von Runen?) hervorgerufenen Lichtkreis, welcher die Dämonen einsperrt, welchen sie nicht überschreiten können, weil sie sonst zerstört werden. Jedenfalls so lange, bis man eine gültige Übereinkunft hat. Erst dann darf der Beschwörer den Schutzkreis lösen/ das Licht zum "Verlöschen" bringen.

Nur so als Idee.


Nun ja...Bannkreise können wohl aus verschiedenen Materialien sein, die bekanntesten dürften Salz und Blut sein; manchmal auch Kreide. Das geht aber schon sehr in die Spielmechanik herein. Vorher gilt es, den Begleiterkampf (denn die meisten Dämonen dürften ja als physikalische Emanation beschworen werden, Geistdämonen und Objektgebundene Dämonen eher nicht) zu implementieren.

Grundgedanken dazu gab es schon vor Jahren.

https://wiki.antamar.eu/index.php/Grundlagen_der_Dämonologie

Ich würde gerne mit den Regionalkanzlern abkaspern, wo wir welche Akademien platzieren wollen.
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