![Erledigt :erledigt:](./images/smilies/icon_erledigt.gif)
Staunend stehst du vor einem Sandplatz, an dessem Rand 2 senkrechte kunstvolle Steinkreise übereinander angebracht sind. An vielen Stellen um diesen Platz, der erst vor kurzem nahe der Stadt entdeckt und ausgegraben wurde, fand man zusätzlich Massengräber. In jedem Grab liegen 8 Tote, beziehungsweise ein Vielfaches von 8. Du erfährst, dass der Platz wohl ein Ballspielplatz war.
Im Ort selbst gibt es kaum etwas zu sehen, hier am Fluss allerdings bietet sich ein Naturschaupiel, wie du es noch nicht erlebt hast. Man sollte es aber besser Naturhörspiel nennen, weil jeden Abend dort unzählige Frösche sehr laut zu singen beginnen. Das Ganze klingt eigentlich auch erstaunlich harmonisch und melodisch. Es ist nur extrem laut und dauert bis etwa Mitternacht.
Iskatoksi hat geschrieben:Vorschläge für Sehenswürdigkeiten im Dschungel:
In Xehuan:Staunend stehst du vor einem Sandplatz, an dessem Rand 2 senkrechte kunstvolle Steinkreise übereinander angebracht sind. An vielen Stellen um diesen Platz, der erst vor kurzem nahe der Stadt entdeckt und ausgegraben wurde, fand man zusätzlich Massengräber. In jedem Grab liegen 8 Tote, beziehungsweise ein Vielfaches von 8. Du erfährst, dass der Platz wohl ein Ballspielplatz war.
Ich würde auch ein entsprechendes RP planen, was die Entdeckung des Platzes beschreibt.
In Porta Tropica:Im Ort selbst gibt es kaum etwas zu sehen, hier am Fluss allerdings bietet sich ein Naturschaupiel, wie du es noch nicht erlebt hast. Man sollte es aber besser Naturhörspiel nennen, weil jeden Abend dort unzählige Frösche sehr laut zu singen beginnen. Das Ganze klingt eigentlich auch erstaunlich harmonisch und melodisch. Es ist nur extrem laut und dauert bis etwa Mitternacht.
Das wären erstmal 2, weitere kommen noch.
Bar Al Dshin
Das kleine Hafenstädtchen, das auf einer Landspitze ins Meer hinausragt, ist ein Oase der Ruhe. Der Ort ist vom traumhaften Blick auf den Strand und viele ansehnliche Anwesen von wohlhabenden Händlern aus der Hauptstadt geprägt. Der kleine Hafen wirkt vor allem im Vergleich zur größten Sehenswürdigkeit der Stadt, dem Leuchtfeuerturm, nahezu winzig.
Leuchtfeuerturm
Der Leuchtfeuerturm aus grauem Stein wurde noch zur Zeit, der auretanischen Provinzen errichtet. Daher wundert es auch kaum, dass die vielen Kupferbleche die ihn zieren, mittlerweile über und über von einer grünen Schicht bedeckt sind.
Sein Feuerschein leitet die Handelsschiffe sicher in den Hafen von Ber'Burana oder zur Meerenge Richtung Auretianien. Viele Baumeister und Mathematiker haben in sehr langer Vorbereitungs- und Bauzeit dieses Wahrzeichen und Meisterwerk der Architekturkunst erschaffen, dass sich mitten in die anderen Bauwerke des Städtchens schmiegt
Das heutige Xehuan ist ein kleiner Ort an der Meeresküste mit einfachen Häusern. Vor der Küste kann man Fischerboote sehen, die ruhig auf dem Wasser hin und herwiegen. Rund um kleinen Markplatz lassen sich Steinfundamete finden, die an die verschwundene Bevölkerung der Xekota, die die Stadt einst gründeten, erinnern. Nach Norden hin gibt es mehr Fundamentreste und Teile eines gepflasterten Weges. Du folgst dem Weg bis du staunend vor einem Sandplatz stehst, an dessen Rand 2 senkrechte kunstvolle Steinkreise übereinander angebracht sind. An vielen Stellen um diesen Platz, der erst vor kurzem nahe der Stadt entdeckt und ausgegraben wurde, fand man zusätzlich Massengräber. In jedem Grab liegen 8 Tote, beziehungsweise ein Vielfaches von 8. Du erfährst, dass der Platz wohl ein Ballspielplatz war.
Rund um das eher eintönige Städtchen findet man den passenden Dschungel, einfach nur Dschungel, grün chaotisch und dicht. Am Fluss allerdings bietet sich ein Naturschaupiel, wie du es noch nicht erlebt hast. Man sollte es aber besser Naturhörspiel nennen, weil jeden Abend dort unzählige Frösche sehr laut zu singen beginnen. Das Ganze klingt eigentlich auch erstaunlich harmonisch und melodisch. Es ist nur extrem laut und dauert bis etwa Mitternacht.
Du stehst auf dem Marktplatz von Xehuan. Einige einfache Holzhäuser und Fischerhütten dösen in oder bei älter aussehenden niedrigen Mauern, die hier, inmitten des Großfürstentums Südmeer, an die ehemaligen xetokatischen Gründer am Ort erinnern. Niemand weiß aber, was mit ihnen geschehen ist. Der heutige Siedlung wurde in die lange verlassenden Reste der Xetoka hineingebaut. Aber seit kurzem kann man hier neues Altes sehen.
Den Ballspielplatz der Xetoka besuchen.
Nach Norden hin gibt es mehr Fundamentreste und Teile eines gepflasterten Weges. Du folgst dem Weg bis du staunend vor einem Sandplatz stehst, an dessen Rand 2 senkrechte kunstvolle Steinkreise übereinander angebracht sind. An vielen Stellen um diesen Platz, der erst vor kurzem nahe der Stadt entdeckt und ausgegraben wurde, fand man zusätzlich Massengräber. In jedem Grab liegen 8 Tote, beziehungsweise ein Vielfaches von 8. Du erfährst, dass der Platz wohl ein Ballspielplatz war.
Iskatoksi hat geschrieben:Für Xehuan:Du stehst auf dem Marktplatz von Xehuan. Einige einfache Holzhäuser und Fischerhütten dösen in oder bei älter aussehenden niedrigen Mauern, die hier, inmitten des Großfürstentums Südmeer, an die ehemaligen xetokatischen Gründer am Ort erinnern. Niemand weiß aber, was mit ihnen geschehen ist. Der heutige Siedlung wurde in die lange verlassenden Reste der Xetoka hineingebaut. Aber seit kurzem kann man hier neues Altes sehen.
Den Ballspielplatz der Xetoka besuchen.
"Ballspielplatz der Xetoka":Nach Norden hin gibt es mehr Fundamentreste und Teile eines gepflasterten Weges. Du folgst dem Weg bis du staunend vor einem Sandplatz stehst, an dessen Rand 2 senkrechte kunstvolle Steinkreise übereinander angebracht sind. An vielen Stellen um diesen Platz, der erst vor kurzem nahe der Stadt entdeckt und ausgegraben wurde, fand man zusätzlich Massengräber. In jedem Grab liegen 8 Tote, beziehungsweise ein Vielfaches von 8. Du erfährst, dass der Platz wohl ein Ballspielplatz war.
Ist ohne Programm im Hintergrund, aber jetzt mit getrennter Stadtbeschreibung.
Wenn das jetzt gut ist, kommen meine anderen Dschungelsehenswürdigkeiten.
Abgesehen von der Zollstation und der gesperrten Festung gibt es hier eigentlich nichts Sehenswertes, wenn man sich nicht gerade für ärmliche Arbeiterarchitektur interessiert. Die wenigen Bewohner erzählen, wenn man sie mal trifft, eigenartige Gerüchteüber die Festung. Und doch kann man sich natürlich in der Gegend umsehen.
Das Flussufer des Froschlärms besuchen.
Rund um das eintönige Örtchen findet man den passenden Dschungel, einfach nur Dschungel, grün, chaotisch und dicht. Am Fluss allerdings bietet sich ein Naturschaupiel, wie du es noch nicht erlebt hast. Man sollte es aber besser Naturhörspiel nennen, weil jeden Abend dort unzählige Frösche sehr laut zu singen beginnen. Das Ganze klingt eigentlich auch erstaunlich harmonisch und melodisch. Es ist nur extrem laut und dauert bis etwa Mitternacht.
El Thiebén (Iskandera)
El Thiebén ist das Regierungs und Verwaltungsviertel der Großstadt Iskandera, hier ist die Zentralverwaltung des gesamten Großsultanats ansässig. Tausende Beamte sitzen hier und fällen Beschlüsse, deren Auswirkungen selbst in den kleinsten und entlegensten Dörfern des Reiches zu spüren sind. Gewaltige Mauern trennen El Thiebén, das Zentrum der Macht, vom Rest der Stadt. Hier gibt es einige der wichtigsten und beeindruckendsten Gebäude in ganz Emreia zu sehen.
Palast der Sultana:
Inmitten der Tempel dieses Bezirkes erhebt sich gewaltig, wie um alles andere zu überragen, der aus feinstem Marmor gebaute und von einer goldenen Kuppel gekrönte Sultanaspalast der Stadt. Umgeben wird er von riesigen Garten- und Parkanlagen, in denen sich auch eine Menagerie mit den exotischsten Tieren aller Kontinente befindet. Eine dicke Mauer aus rotem Granit mit hohen Wehrtürmen in regelmäßigem Abstand trennen die heiligen Gärten und die goldenen Kuppen der Herrscherresidenz vom Rest des Prunkviertels. Man sagt, der Granit sei dafür extra aus den Steinbrüchen des Südens herangeschifft worden.
Hier haben nur die Sultana Saraj maha Raschida, gleichzeitig Hohepriesterin der Sonnengöttin Shamm Ra, ihre engsten Vertrauten und der Senheddryn Zugang. Vor den Mauern des Palastes gähnt ein mindestens 20 Schritt tiefer Graben, ein einziges Tor mit Zugbrücke gewährt Zugang. Vor diesem Tor stehen die elitärsten Streiter des Reiches. Furchteinflößend und steinern, als wären sie aus Marmor geschaffen und nicht aus Fleisch und Blut, wachen die hünenhaften Janitschin mit ihren zwei Schritt langen Krummsäbeln über das Wohl ihrer Herrin.
Oase Basim
Auf der Westseite von Basim, weit weg von allen Zelten und den wenigen Gebäuden gibt es eine merkwürdige Konstruktion zu bestaunen, um die alle Einheimischen einen weiten Bogen machen.
Die Ketten von Basim
Zwei verkohlte Holzpfosten wurden hier mit aller Macht tief in den Wüstensand gerammt. Sie sehen ziemlich mitgenommen aus und hatten wohl schon so einiges auszuhalten.In drei Schritt Höhe ist ein Querbalken an die beiden Pfähle gebunden. Ein paar Vögel kauern hier und scheinen mit ihren kalten Augen ins Leere zu starren.
Drei schwere Eisenketten hängen herab und klirren im Wind. Von einer Kette hängen hier die versengten, verschrumpelten und geschwärzten Überreste eines Körpers, der definitiv nicht menschlich ist. Da passt schon die Anzahl der Extremitäten nicht. Zusätzlich wurden diese Überreste mit einer weiteren Kette am Boden an einem Stein befestigt.
Niemand weiß, woher das Mahnmal stammt, niemand traut sich an das Konstrukt heran. Es scheint eine Warnung für alle Reisende zu sein, die Macht der Wüste nicht zu unterschätzen
El Thiebén (Iskandera)
El Thiebén ist das Regierungs und Verwaltungsviertel der Großstadt Iskandera, hier ist die Zentralverwaltung des gesamten Großsultanats ansässig. Tausende Beamte sitzen hier und fällen Beschlüsse, deren Auswirkungen selbst in den kleinsten und entlegensten Dörfern des Reiches zu spüren sind. Gewaltige Mauern trennen El Thiebén, das Zentrum der Macht, vom Rest der Stadt. Hier gibt es einige der wichtigsten und beeindruckendsten Gebäude in ganz Emreia zu sehen.
Palast der Sultana:
Inmitten der Tempel dieses Bezirkes erhebt sich gewaltig, wie um alles andere zu überragen, der aus feinstem Marmor gebaute und von einer goldenen Kuppel gekrönte Sultanaspalast der Stadt. Umgeben wird er von riesigen Garten- und Parkanlagen, in denen sich auch eine Menagerie mit den exotischsten Tieren aller Kontinente befindet. Eine dicke Mauer aus rotem Granit mit hohen Wehrtürmen in regelmäßigem Abstand trennen die heiligen Gärten und die goldenen Kuppen der Herrscherresidenz vom Rest des Prunkviertels. Man sagt, der Granit sei dafür extra aus den Steinbrüchen des Südens herangeschifft worden.
Hier haben nur die Sultana Saraj maha Raschida, gleichzeitig Hohepriesterin der Sonnengöttin Shamm Ra, ihre engsten Vertrauten und der Senheddryn Zugang. Vor den Mauern des Palastes gähnt ein mindestens 20 Schritt tiefer Graben, ein einziges Tor mit Zugbrücke gewährt Zugang. Vor diesem Tor stehen die elitärsten Streiter des Reiches. Furchteinflößend und steinern, als wären sie aus Marmor geschaffen und nicht aus Fleisch und Blut, wachen die hünenhaften Janitschin mit ihren zwei Schritt langen Krummsäbeln über das Wohl ihrer Herrin.
Heiligtum der Shamm Ra:
In diesem Bezirk befindet außerdem mit dem Heiligtum der Shamm Ra einer der größten Tempel auf dem ganzen Südkontinent. Der Tempel wird von einer gigantischen vergoldeten Kuppel gekrönt, welche die Sonne symbolisieren soll.
Umgeben ist der Tempel von einigen Vielzahl an Säulenhallen, zwischen denen kolossale, mehrere Meter hohe Statuen der vergangen Herrscher und Herrscherinnen der Siddigla-Dynastie stehen.
Im Inneren des Heiligtums befinden sich zwei große Statuen Schamm Ras, die ihre Flügel schützend über den Altar ausbreiten. Auf dem Altar sind eine Abschrift der heiligen Gesetze sowie der sogenannte Flügelumhang aufgebahrt, die wichtigste Reliquie Shamm Ras. Die Hohepriesterin braucht diesen roten Umhang, auf dem zwei schwarze Flügel aufgemalt sind, um im Senhddryn die Position Schamm Ras einnehmen zu können.
Außerdem sind auf dem Gelände des Tempels die Unterkünfte der Tempelwachen, die Sicherheit und Ordnung in ganz Iskandera garantieren, zu finden.
Ras Qoy
Ras Qoy ist die östlichste Hafenstadt des Emreia, der kleine Ort ist von einer Stadtmauer aus gebrannten hellen Ziegeln umgeben.
Das Innere ist von den kleinen Häusern der Einheimischen, einem burgähnlichen Getreidespeicher sowie dem zentralen Marktplatz geprägt. Von diesem führen drei Straßen zu den Stadttoren, auf denen sich neben den Einheimischen allerhand Zugezogene aus aller Welt sowie Händler befinden. Denn dieser eher unscheinbare Ort ist durch den Salzhandel zu Bedeutung und Reichtum gekommen und so verwundert auch nicht, was hier die einzige Sehenswürdigkeit ist.
Die Salzgärten
Bei diesen "Gärten", durch die Ras Qoy zu einigem Wohlstand gelangt ist, handelt es sich um eine der größten Salzgewinnungsanlagen auf ganz Antamar. Die kleine Stadt ist von unzähligen Becken umgeben, in denen das Meerwasser schwappt und das "weiße Gold" in der Sonne funkelt.
Dabei hat sich die Technik zur Gewinnung des Salzes aus Meerwasser im Laufe der Jahrhunderte nur wenig verändert. Salzhaltiges Meerwasser fließt aus einem höheren Becken langsam in ein nur wenig tiefer gelegenes und von dort in das jeweils nächste. Von Becken zu Becken steigt wegen des durch starke Sonneneinstrahlung verdunsteten Wassers der Salzgehalt der Lauge, bis schließlich kristallines Salz ausfällt und auf den Boden sinkt. Jetzt kann es geerntet werden. Nach Trocknung werden die weißen Kristalle in handelbare große und kleine Säcke verpackt. Reiche Händler lassen es sich sogar in mitgeführte Glasphiolen füllen.
Kekse hat geschrieben:
Heiligtum der Shamm Ra:
In diesem Bezirk befindet außerdem mit dem Heiligtum der Shamm Ra einer der größten Tempel auf dem ganzen Südkontinent. Der Tempel wird von einer gigantischen vergoldeten Kuppel gekrönt, welche die Sonne symbolisieren soll. Umgeben ist der Tempel von einer Vielzahl an Säulenhallen, zwischen denen kolossale, mehrere Meter hohe Statuen der vergangen Herrscher und Herrscherinnen der Siddigla-Dynastie stehen.
Im Inneren des Heiligtums befinden sich zwei große Statuen Schamm Ras, die ihre Flügel schützend über den Altar ausbreiten. Auf dem Altar thronen in einem edlen, mit allerhand Edelsteinen geschmückten Glassarkophag gebettet sowohl eine Abschrift der heiligen Gesetze als auch der sogenannte heilige Flügelumhang, die wichtigste Reliquie Shamm Ras. Die Hohepriesterin braucht diesen roten Umhang, auf dem zwei schwarze Flügel aufgemalt sind, um im Senhddryn die Position Schamm Ras einnehmen zu können.
Außerdem sind auf dem Gelände des Tempels die Unterkünfte der Tempelwachen, die Sicherheit und Ordnung in ganz Iskandera garantieren, zu finden.
Zurück zu Die Welt Antamar :: Mitarbeit & Kreativität
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste