Zu den neuen Sehenswürdigkeiten Faelughaven von der Vorseite:
Zwei kleine Rechtschreibfehler korrigiere ich bei einer Übertragung in eine Zip-Datei noch einmal.
er = der beim Palast
und
das Wort stehen fehlte noch bei der Bibliothek.
LG
Taric
Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):
Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.
Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.
Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?
Gärten = wie bisher
Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.
Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.
Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.
Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.
Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.
Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.
Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.
Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.
Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.
Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.
Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.
Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.
Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.
Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.
Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.
LG
Taric
Taric hat geschrieben:Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):
Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.
Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.
Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?
Gärten = wie bisher
Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.
Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.
Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.
Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.
Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.
Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.
Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.
Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.
Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.
Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.
Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.
Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.
Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.
Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.
Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.
LG
Taric
So und hier nun auch mit dem Anhang.
LG
Taric
Taric hat geschrieben:Taric hat geschrieben:Taric hat geschrieben:Meine Vorschläge für drei neue/zusätzliche Sehenswürdigkeiten für die Anfängerstadt Faelughaven (namentlich sind die Gründerstatue im Wiki und der Palast sowohl im Wiki, als auch im Ingame-Vortext bereits vorhanden):
Angepasster Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Faelughaven zu besichtigen.
Faelughaven als Hauptstadt des Fürstentums Thelessa zeichnet sich vor allem durch eine enorme Breite an verschiedenen Baustilen und das insgesamt sehr helle und freundliche Stadtbild aus. Hierbei stechen besonders die immergrünen Gärten, der Palast des Fürsten, die Gründerstatue und die Elsurion Bibliothek als Sehenswürdigkeiten heraus.
Was möchtest du dir als Erstes ansehen?
Die immergrünen Gärten?
Die Gründerstatue auf dem Markplatz?
Den Fürstenpalast?
Die Elsurion Bibliothek?
Gärten = wie bisher
Die Gründerstatue auf dem Marktplatz:
Inmitten des sauber gepflasterten und stets gutbesuchten Marktplatzes der Stadt Faelughaven, thront auf einem steinernen Sockel, die etwa drei Schritt hohe Gründerstatue des geliebten, aber bereits verstorbenen Elfenfürsten Elsurion von Elemthain, bei dem es sich um den Vater des derzeit regierenden Elfenfürsten Cellanir von Elemthain handelt.
Sein frühzeitiger Tod, durch einen schweren Jagdunfall, löste bei den Bewohnern Thelessas einst eine große Welle der Bestürzung und Trauer aus. Post mortem wurde ihm von der hiesigen Handwerkerschaft der Stadt dieses beeindruckende Denkmal gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Statue aus einem Marmorblock geschlagen.
Nun stehst du knapp zwei Schritt von dieser entfernt und betrachtest sie interessiert. Das lange Haar fällt der Statue bis über die Schultern, seine Stirn ziert eine dezente, steinerne Krone - in der ein perfekt verarbeiteter Diamant eingefasst wurde. Das Gesicht umspielt ein offenes Lächeln, welches von ein paar Wachsamen, freundlichen Augen begleitet wird. Es scheint fast so, als ob die Statue jeden Besucher auf dem Markt, der sie erblickt, mit Zuversicht erfüllen soll.
Lange, fließende Gewänder, ein langer Umhang, steinerne Stiefel - elfischer Machart - und ein kurzes Szepter runden das Gesamtbild ab.
Man kann erkennen, dass die Faelughavener noch immer viel für ihren verstorbenen Regenten übrighaben, denn es findet sich keinerlei Verschmutzung auf diesem mittlerweile sehr alten Denkmal.
Der Fürstenpalast:
Schon von Weitem kann man den märchenhaften Palast derer von Elemthain bewundern. Strahlend weiß erhebt er sich über den übrigen Gebäuden der Stadt. Das palastartige Heim des Fürsten ist rechteckig angelegt und verfügt über breite, hochgelegene Fensterfronten. An den vier äußeren Ecken, sowie genau neben dem Eingangsbereich, erheben sich schmale Türme mit spitz zulaufenden Dächern, auf denen die weiß/roten Flaggen, mit der silbernen Silhouette des Drachen Faelug, wehen.
Unterhalb er Fensterfronten und noch ein bisschen die Türme hoch, rankt sich wilder Wein. Dieser wird von den Gärtnern des Palastes derart beeinflusst, dass er - auch ohne Schnitt - nicht vor die Fenster des Palastes wuchert und das Hauptgebäude nur bis zur halben Höhe bedeckt. Stets herrscht hier ein wildes Treiben und Schwirren der unterschiedlichsten Insekten und auch den einen oder anderen kleinen Vogel kann man im Frühjahr erblicken, wenn er an den Mauern gerade sein Nest baut.
Sowohl oben an den Türmen, als auch um das Dach des Haupthauses herum, befinden sich Zinnen, die ausschließlich der Zierde dienen. Wasserspeier in Form von Drachenköpfen und eine steinerne, reich verzierte Rosenmusterbordüre, die über den Fensterfronten verläuft und einmal um das komplette Gebäude herumwandert - was auch die Türme umfasst - runden den stolzen Prachtbau ab.
Leider kann das Gebäude ohne einen Termin nicht betreten werden und so machst du dich wieder auf den Weg.
Die Elsurion Bibliothek:
Nahe der fürstlichen Universität, inmitten einer grasbewachsenen, parkähnlichen Anlage, umgeben von Dutzenden halbhohen Laubbäumen, liegt das hellgraue Gebäude der Elsurion Bibliothek von Faelughaven. Mit seinen ebenfalls gräulichen Dachziegeln, wird es von den Bewohnern der Stadt liebevoll auch nur die große Graue genannt.
Dieser fensterreiche Hort des Wissens, welcher zehntausende Bücher in sich beherbergt, wurde vor mehreren Jahrzehnten, im Auftrag von Cellanir von Elemthain, zu ehren seines Vaters Elsurion von Elemthain, innerhalb von vier Wendungen errichtet und noch heute erstrahlt er, aufgrund der regelmäßigen Sanierungsarbeiten, wie am ersten Tag.
Neben ihren drei Etagen verfügt die Bibliothek über einen voll ausgebauten Keller, in dem regelmäßig Restaurationsarbeiten an beschädigten Büchern stattfinden und in dem sich auch das Bewohnerregister der Stadt befindet.
Das recht große Gebäude besitzt einen Haupteingang - an den man über eine lange Treppe gelangt - sowie zwei Nebeneingänge. Einer der Nebeneingänge führt in den Keller und der Andere unter das Dach der Bibliothek.
Betritt man die Bibliothek durch die dunkelbraunen Türen des Haupteingangs und somit durch den einzigen für Besucher freigegebenen Zugang, so findet man sich in dem sehr offen wirkenden, lichtdurchfluteten, riesigen Inneren wieder, das sich über das Erdgeschoss und zwei Obergeschosse erstreckt. Die beiden Obergeschosse sind wie Balustraden aufgebaut, welche allesamt über eine große Wendeltreppe erreichbar sind. So sind zudem vom Erdgeschoss aus alle drei Etagen - in denen Reihe um Reihe große Bücherregale, ihr Inhalt streng geordnet und katalogisiert - ersichtlich. Trotz der Menge an Regalen und Büchern wirken die Gänge dazwischen weitläufig und einladend.
Man selber muss allerdings erst einmal durch einen langen Gang, zwischen weiteren Regalen rechts und links hindurch, in Richtung des halbrunden Empfangstresens, der direkt vor einer perfekten Nachbildung der Gründerstatue - welche man auch am Markt bestaunen kann - steht. Ist man dort angelangt, so wird man höflich vom Elfen hinter dem Tresen gefragt, was genau man suche und dass man die Bücher hier lesen könne, oder bei vorliegendem Universitätsausweis, für sein Studium auch ausleihen dürfe.
Sobald mir die bestehende Zip-Datei zur aktuellen Sehenswürdigkeit vorliegt, könnte ich - bei Zustimmung - die Sehenswürdigkeiten wie hier beschrieben ergänzen und im Anschluss eine aktualisierte Datei hier einstellen.
LG
Taric
So und hier nun auch mit dem Anhang.
LG
Taric
Habe noch einen einsamen Rechtschreibfehler gefunden und beseitigt.
LG
Taric
Taric hat geschrieben:Moin Zusammen,
hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit auf der beschaulichen Insel Thelessa (sie wird bereits in einer kleinen Quest erwähnt und ist auch im Wiki zu finden und so denke ich, dass sie im Spiel auch nicht fehlen sollte):
Vortext:
Du machst dich auf, die bekannten Sehenswürdigkeiten von Hamira zu besichtigen.
Die kleine Siedlung Hamira, die als Handelsstützpunkt für die hier lebende Zwergengemeinschaft gilt, welche in den nahen Bergen lebt, ist besonders für ihre Esse der Kunst - eine große Schmiedewerkstatt - bekannt.
Was möchtest du dir als erstes ansehen?
Die Esse der Kunst!
Ach, doch lieber nichts.
Beschreibung:
Etwa Abseits der kleinen Siedlung Hamira, an der Hauptstraße des Ortes - unweit der Taverne Des Schürfers Glück, gelegen - befindet sich die erste Adresse für besondere Schmiedearbeiten auf ganz Thelessa: Die Esse der Kunst! Inselweit und darüber hinaus ist diese besondere Werkstatt - welche sich wie erwartet unter eisenzwergischer Leitung befindet - für die Herstellung und den Vertrieb von reich verzierten Waffen und kunstvollen Rüstungen bekannt. Die schwarzen Dachziegel thronen auf Mauern aus rotem Backstein. Einige Kamine erheben sich in unregelmäßigen Abständen aus dem Gebäude und die Vegetation wurde in einem Umkreis von fünfzig Schritt gerodet - vermutlich um bei einem möglichen Brand nicht die ganze Ortschaft zu gefährden.
Nach vorheriger Terminvereinbarung ist es Einzelpersonen und auch Gruppen gestattet, unter Führung, das Grundstück, mit seinem großen Hauptgebäude und den beiden kleineren, angrenzenden Nebengebäuden, zu besichtigen. Bei diesen Führungen darf der geneigte Besucher kurzzeitig den Fachleuten bei der Arbeit zuschauen und vereinzelte Meisterstücke in Vitrinen besichtigen.
Dass mit der Terminvereinbarung war dir vorher natürlich nicht klar, aber zu deinem Glück ist gerade eh eine Besuchergruppe vor Ort und so hat der nette Zwergenschmied und Führer dieses Rundganges - ein Eisenzwerg namens Bombalasch Sohn des Sadromax, aus der Familie der Stahlformer - mal ein Auge zugedrückt und dich nachträglich mit auf die Liste geschrieben.
Während des Rundgangs, erzählt er euch, dass die hier erschaffenen Objekte ausschließlich an die Händler der Insel verkauft werden, nicht an Privatpersonen. Er führt euch vorbei an mehreren Schmiedefeuern, an denen sowohl Zwerge, als auch Menschen, Hand in Hand arbeiten, um wundervolle und prächtige Werke der Stahlkunst zu erschaffen. Die heißen Feuer treiben dir schon nach kurzer Zeit den Schweiß in die Stirn, während du einem muskelbepackten Nordahejmr bei der Arbeit zuschaust.
Als es nach einiger Zeit weitergeht, bist du heilfroh und nassgeschwitzt. Ihr werden durch ein Lager unterschiedlicher Rohmaterialien geführt, zu denen euch eurer Führer einiges zu berichten weiß. Zudem ist es hier gleich etwas kühler, was dir nur gelegen kommt. Zuletzt passiert ihr kurz die Ruheräume der Mitarbeiter und landet im Ausstellungsraum. Die Büroräume habt ihr bei eurem Rundgang außen vorgelassen. Uninteressant ist die knappe Antwort des Eisenzwerges, als ein weiterer Besucher ihn danach fragt. Stattdessen begutachtet ihr nun alle die große Vielfalt, an den hier in Vitrinen ausgestellten feinen Rüstungen und besonderen Waffen. Wahre Handwerkskunst in Vollendung, wie jeder von euch feststellen kann.
Nach gut einer Stunde ist die Führung beendet und ihr werdet mit einem paar Scherzen von Bombalasch verabschiedet und so folgst du der Hauptstraße weiter, in Richtung Siedlungskern von Hamira.
LG
Taric
Taric hat geschrieben:Moin Zusammen,
hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit in Darbosch (Dûn-Reich):
Die Pilzgärten von Darbosch:
Du stehst vor dem großen, hölzernen Tor, welches den Zugang zu den Pilzgärten Darboschs bildet und wartest, mit einigen anderen Besuchern, auf die gleich beginnende Führung, durch dieses unterirdische Reich der Pilzkultur. Natürlich ist dir bekannt, dass Zwerge Meister im Anbau von Pilzen sind, doch zumeist darf man diese Stätten der Nahrungsmittelgewinnung gar nicht erst betreten.
Ganz anders ist es hier in Darbosch, wo man mit einem gewissen Stolz die Errungenschaften der zwergischen Pilzzucht und der daraus resultierenden hochwertigen Produkte präsentiert. Lange müssen du und die anderen Interessierten nicht warten, da öffnet sich eine Seite des Tores und ein langbärtiger Zwerg aus dem Volke der Dûn erscheint zwischen den geöffneten Torflügeln. Er heißt euch herzlich willkommen und stellt sich als Bartolosch Sohn des Gramosch, euer Führer durch das Reich der geheimnisvollen Hutmännchen vor. Nachdem er euch hineingebeten hat, schließt sich das Tor hinter euch und die Führung beginnt.
Ein etwa vierzig Schritt langer und nur spärlich beleuchteter Gang führt euch in die erste große Höhle, welche wiederum hell erleuchtet ist. Die eine Hälfte der Räumlichkeit, ist Reihe um Reihe mit abgeholzten Baumstämme gefüllt, an denen ihr eine teils nicht zu begreifende Zahl an Pilzen ausmacht. "Austernpilze" wie euer Führer euch berichtet. Für viele Gerichte sei dies ein hervorragender Speisepilz. In die gefällten Baumstämme werden Löcher gebohrt, in die dann die Pilzkultur gefüllt wird. Danach müsse man das Ganze nur noch Feucht halten und könne zwei Jahre später schließlich die Fruchtkörper ernten. Die zweite Hälfe der Höhle ist, bis auf einzelne Wege dazwischen, mit einer Mischung aus Stroh, Hühnermist und Wasser bedeckt, die zusammen eine breiige Masse ergeben. Darauf tummeln sich abertausende, kleine, braun- und weißhütige Pilze. "Ebenfalls Speisepilze" wie euer Führer zufrieden festhält.
Von der Höhle führen mehrere Gänge ab. Einem davon folgt ihr und könnt bald links und rechts gläserne Scheiben ausmachen, hinter denen sich weitere Pilzkulturen befinden. "Anthracis-Knolle, äußerst giftig und wegen seiner langlebigen Sporen hervorragend für die Herstellung von tödlichen Fallen geeignet. Die wollt ihr nicht einatmen" entnimmst du den Worten des Zwerges. Irgendwie scheint der Raum dieser Pilze recht sumpfig angelegt zu sein. Hinter einer weiteren Glasscheibe entdeckt ihr ein paar Zwerge, die von einer Wand eine schwarze klebrige Substanz abtragen. "Ein gemeiner schwarzer Schleimpilz" berichtet Bartolosch. "Er wird dazu verwendet Gräberstopp herzustellen." Erneut kommt ihr in einen Gang, der sich nach ein paar Schritt aufteilt. Rechts befinden sich die Räume der Pilzzuchtschule, wo die Pilzzüchter von morgen ausgebildet werden. Zudem wird dort an neuen Züchtungsmöglichkeiten gearbeitet.
Ihr aber folgt dem anderen Gang und tretet in eine weitere riesige Halle, die mittels Spiegeln von außen mit Tageslicht versorgt wird. Hier finden sich hunderte verkrüppelte Bäume in einem bedauernswerten Zustand. Überall ragen seitlich schwarze, große Pilzkörper aus den Stämmen heraus. "Zunderpilze" entfährt es Bartolosch. "Hier unten haben die von uns gepflanzten Bäume schlechte Bedingungen und sind somit geschwächt. Der Pilz befällt die Bäume und wir ernten seine Fruchtkörper. Zunder für jede Zunderdose, meine Damen und Herren." Anerkennend musst du nicken. Aus der Höhle gibt es nur einen weiteren Ausgang, der euch in eine letzte, etwas kleinere Höhle führt. In der stinkt es geradezu erbärmlich. Der Boden ist bis auf den Laufweg mit weichem, toten, organischen Material ausgelegt, auf dem abermals abertausende Pilze wachsen. "Muffelige Knubbelpilze" gibt euer Führer von sich. "Einfach zu züchten und hervorragend für die Biergewinnung." Ein breites Grinsen legt sich über sein Gesicht, als er fast zärtlich über die kleinen Fruchtkörper streicht.
Eure Führung endet schließlich in einem Raum, mit mehreren Stahlbänken und Tischen. Nach einer kurzen weiteren Erläuterung von Bartolosch findet jetzt noch eine kleine Bierverkostung statt, bei der das von Zwergen so heiß begehrte Pilzbier genossen werden darf. Nachdem ihr Anschließend leicht beschwipst nach draußen geführt werdet, seid ihr um einiges schlauer, als vorher. Interessant, was man mit Pilzen so alles machen kann denkst du dir, als du langsam zu deiner Unterkunft zurück schwankst.
Die Datei wird von mir hochgeladen, sobald ich die Ursprungs-Datei (mit den Zwillingsmauern) erhalten habe.
LG
Taric
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