Ich brauche einmal eure Hilfe bei einigen Ortsbeschreibungen:

Quakengrund - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)
Geiertrutz - Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Varunswall)
Kahnfurt - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)
Setven - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)
Mahleden - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)
Widdersalm - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)
Bleichweiher - Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)


Die Orte liegen alle rechter Hand des Varunischen Meeres. Ich würde gerne die Gegend dort ins Spiel bringen.
Ich brauche noch die Ortsbeschreibungen, es kann dabei auf örtliche Besonderheiten eingegangen werden z.B. ein bekannter Händler, ein berühmtes Gasthaus, eine Sehenswürdigkeit.

Es muss dabei natürlich nicht jeder Ort etwas ganz besonderes sein.

https://wiki.antamar.eu/index.php/Mahleden

Habe auch einen Eintrag fürs Gasthaus gemacht und einen Lebensmittelstand drin gelassen, sonst noch keine Händler.

Hier mein Vorschlag für Widdersalm:

Nachdem man mühsam einen lagen, gewundenen und schmalen Weg hinaufgewandert ist, erreicht man Widdersalm, einen überaltertem XXX-Seelendorf mitten in den Bergen. Hier hätte man eine Traumkindheit gehabt! Der Ausblick ins tal ist atemberaubend! Im Frühjahr und im Sommer duftet es nach den verschiedensten Wildblumen und Wildkräutern! Oder der herrliche Duft der Latschenkiefern! Hier gibt es die leckerste frische Milch mit Honig und das klarste Quellwasser! Auch das spielen mit den Tieren auf den Almen hätte sicherlich viel Spaß gemacht! Oh, wie gerne wäre man hier als Kind von Großvaters Hütte einer Ziege bis ins Dorf nachgerannt! Und im Winter hätte man nicht nur Schneem#nner bauen können, sondern auch bis weit ins Tal rodeln können.
Aber die Wahrheit ist dann doch eine ganz andere. Die Arbeit im Berg ist hart und kaum ertragreich. Es ist anstrengend die Kühe oder Ziegen über steinige und steile Trampelpfade auf die Alm zu führen und wieder zurück. Und dann muss auch noch jedes Jahr geheut werden, damit die Tiere die langen Winter überleben. Um es noch schlimmer zu machen, geschieht das Heuen an den meisten Stellen auch noch im steilen Hang, so dass zum einen die Bauern beim Heuen mehr schweißtreibende Höheschritte zurück legen als Bergsteiger, die sich manchgmal auch hierhin Verirren, umd die Gipfel der Umgebung zu bezwingen. Zum anderen ist es wegen der starken Hanglage oft auch nicht möglich, Wagen für den Heutransport zu verwenden, was ein Transport des Heues zu Fuß mit einer Kiepe auf dem Rücken vonnöten macht. Es kommt dabei leider auch immer wieder mal zu Abstürzen. Andererseits ist der Winter hart, lang und kalt. Und das viele Brennholz für den Winter muss mühselig aus dem Tal herangeschafft werden.
Wenn man sich dann genauer umschaut, sieht man sowieso nichts von einem Kindertraum. Ein Großteil der Bevölkerung ist schon über 50, weil viele junge Erwachsene ihr Glück lieber in Rosenburg suchen.
Immerhin können die, die bleiben, auch von den selbst erwitschafteten Produkte einigermaßen anständig leben. Der Export des Heumilchkäse, der oft auch mit Sommerblüten verfeinert wird oder die hier hergestellten Kräuterbonbons verkaufen sich immerhin ganz gut, so dass sich das harte Leben am Ende doch irgendwie lohnt. Und es geht ja auch nicht die gesamte Produktion in den Esport.

https://wiki.antamar.eu/index.php/Setven

Ich habe auch Gasthaus und drei Händler vorgeschlagen. Falls möglich, wäre es schön, wenn hier passend zur Geschichte ein Rohstoffhändler mit einigen Stoffen Platz fände. Besonders 651 Flachs, 832 Grobleinen und 894 Hanftuch wären stimmig.

Bleichweiher

Ein weißlich schimmernder Weiher hat diesem Ort seinem Namen gegeben.

Ein natürliche Senke aus kalkhaltigem Gestein füllt sich immer wieder mit Regenwasser, löst den Kalk aus dem Gestein und färbt das Wasser milchig weiß.

Zunächst wurde die Gegend von den Leuten eher gemieden, bis ein Ziegenhirt entdeckte, dass seine Ziegen dieses Wasser bevorzugt tranken. Nun zog er täglich zu dem Weiher und andere Hirten mit Schafen, Ziegen und Kühen machten es ihm nach, war doch das Gras und der andere Bewuchs am "bleichen Weiher" herum auch durchaus grün, saftig und sättigend für die Tiere.

Irgendwann baute einer der Hirten sich eine Hütte, andere machten es nach und so wurde Bleichweiher zu einer Ansiedlung in der außer dem Gastwirt, dem Schulten und einem Bäcker, der auch Lebensmittel verkauft, nur Tierhalter leben.

Ich kann es leider heute nicht ins Wiki setzen weil ich das Passwort vergessen hatte, eine neues angefordert, dann festgestellt, dass ich eine nicht mehr existierende Email-Addy hinterlegt hatte, die Email geändert und dann die Info bekommen, dass man nur alle 24 Stunden ein neues Passwort schicken lassen kann. Geht also erst morgen.
LG Tica

Geiertrutz

Die kleine Siedlung Geiertrutz liegt am Fuße einer natürlichen Gesteinsformation auf deren Plateau eine Feste errichtet wurde. Einstmals als Warte und Trutz erbaut, wird heute die befestigte Burg von Falknern genutzt um dem Adel die verschiedensten Vögel zur Jagd auf Niederwild auszubilden und zu züchten. Hierher kommen Barone, Grafen und Edle des Reiches um sich miteinander bei der Greifvogeljagd zu messen. Daher gibt es im kleinen Ort auch einen kleinen aber feinen Gutshof mit dem Besten, was die Wälder hergeben. Fasan, Wachteln oder Trüffel isst der Edelmann hier gern im Gutshof "Geierwall".

Als Händler gerne einen Tierhandel mit Greifvögeln und Jagdhunden, ein Lebensmittelhändler und einen Rohstoffhandel zum Verkauf von Fellen etc.

Ein Gasthaus namens "Geierwall" in der Kategorie Edles Haus.

Ein Lehrmeister mit Ausbildungsmöglichkeiten zu Tierkunde, Wildnisleben, Umgang mit Tieren

Habe in Mahleden im Wiki nochmal kleine Änderungen beim Ortstext und beim Lebensmittelstand vorgenommen.

Vorschlag für Ortsbild Mahleden:


Und für Setven:

Quakengrund

Die Siedlung , die an der Küste des Varunischen Meers liegt, ist ein typischer Fischerort der mit einer besonderen Fauna vielfalt besticht.

Wie der Name schon etwas erahnen lässt, ist hier die vielfalt von Fröschen und Enten maßgebend für den Ortsnamen, neben dem sehr fruchtbaren Bodens der auch etwas Ackerbau ermöglicht, was eine gewisse Fröhlichkeit der Einwohner
dort zeigt über ihren doch guten Wohlstands.

Der Ort sticht auch mit einer ganz besonderen Tradition hervor , den Alljährlichen Quakentanzfeier, wo alle, seltsame Tänze die wie Entenwatscheln aussehen und Quäken die mit speziellen Pfeifinstrumenten erzeugt werden, vollführen.


PS: Die Feier im Frühjahr oder im Herbst passend ? Kann man ja noch dazu schreiben, ich bin mir da etwas unschlüssig

Kahnfurt

Warum dieser kleine Ort am Varunischen Meer Kahnfurt heißt, darüber streiten sich die Bewohner des Dorfes,

Die einen behaupten hier wäre jene berühmte Torwächterin Olivia Kahn geboren, die der Sage nach einst ein Stadttor von Eisentrutz allein gegen fünf marodierende Orks eine ganze Nacht lang verteidigt haben soll.

Die anderen hingegen sagen, dass in früheren Zeit genau hier ein kleiner Fluss ins Varunische Meer mündete und die Bewohner des Ortes sich ein Zubrot damit verdienten, Reisende mit einem Kahn über die Furt zu rudern. Der Fluss ist längst ausgetrocknet, aber der Name ist geblieben.

Aigolf hat geschrieben:Quakengrund

Die Siedlung , die an der Küste des Varunischen Meers liegt, ist ein typischer Fischerort der mit einer besonderen Fauna vielfalt besticht.

Wie der Name schon etwas erahnen lässt, ist hier die vielfalt von Fröschen und Enten maßgebend für den Ortsnamen, neben dem sehr fruchtbaren Bodens der auch etwas Ackerbau ermöglicht, was eine gewisse Fröhlichkeit der Einwohner
dort zeigt über ihren doch guten Wohlstands.

Der Ort sticht auch mit einer ganz besonderen Tradition hervor , den Alljährlichen Quakentanzfeier, wo alle, seltsame Tänze die wie Entenwatscheln aussehen und Quäken die mit speziellen Pfeifinstrumenten erzeugt werden, vollführen.


PS: Die Feier im Frühjahr oder im Herbst passend ? Kann man ja noch dazu schreiben, ich bin mir da etwas unschlüssig

Verbesserte Version dank einer helfenden Hand des Kuriers (Tica)

Quakengrund

Die Siedlung, die an der Küste des Varunischen Meeres liegt, ist ein typischer Fischerort der mit einer besonderen Vielfalt der Fauna besticht.

Wie der Name schon erahnen lässt, gibt es Unmengen an quakendem Getier, nämlich Frösche und Enten, darunter die seltene Entenart "Kaiserreicher Schwarzfederente". Der Boden hier ist durch den Entendung sehr fruchtbar und ermöglicht den Einwohnern auch etwas Ackerbau. Die Bewohner gelten als fröhliche und zufriedene Bürger,

Der Ort sticht auch mit einer ganz besonderen Tradition hervor , der alljährlichen Quakentanzfeier, die jedes Jahr im Frühjahr veranstaltetet wird. Alle Tänze, die die dann von den Einheimischen vorgeführt werden, aber an denen sich viele Besucher mit unbändiger Freude und viel Ausdauer beteiligen, sehen aus als würden Enten watscheln. Dazu quäken sie laut mit einem kleinen Instrument aus Holz, welches man zwischen die Lippen steckt und hinein bläst.

Dieses wirklich lustige Spektakel lockt jedes Frühjahr unzählige Besucher in den kleinen Ort, was durchaus für einen gewissen Wohlstand sorgt, denn die Gäste kaufen mit Begeisterung die kleinen Quakinstrumente, kleine Kuchen in Entenform und Federn der Schwarzfederente als Andenken.

Geiertrutz hat eine Kriegerschule, wenn ich das bei den Professionen richtig verstehe. "Kriegsschule der Rosenburg zu Geyertrutz". Dann sollte die vielleicht in der Ortsbeschreibung noch erwähnt werden. Oder ist die in Rosenburg? Oder ist Geyertrutz mit y ein anderes Geiertrutz?

Die "Kriegsschule der Rosenburg zu Geyertrutz" ist eine etwas belächelte "Anstalt zur Ertüchtigung der Jugend und Ausbildung der zukünftigen Wächter", so zumindest die Inschrift über dem Eingangstor. Man lehrt hier den allgemein als rückständig betrachteten Umgang mit Zweihandwuchtwaffen und einfachen Wuchtwaffen sowie ein paar handwerkliche Fähigkeiten, die es den Abgängern ermöglichen sollen - für den Fall, dass sie nicht sofort als Krieger eine Anstellung fänden - sich durch ihrer Hände friedliche Arbeit über Wasser zu halten.
Probenbonus: Körperbeherrschung (+3), Zechen (+3)

Lieber Tommek, ein paar Fragen, damit meine ZBs stimmen:

* Welche Wege wird es hinein ins Großherzogtum von Bragen, Marmorwald und/oder Ackerheim aus geben?
* Gehören außer Rosenburg noch weitere Orte dazu, die ins Spiel kommen? Was ist mit Andramoor, Torfmoor, Mörenfeldt und Breitenfels im Norden? Und ist im Süden hinter Kahnfurt bis auf Weiteres Ende?
* Wird es die Kriegsschule in Geiertrutz geben?

Und eine weitere Frage die Einbahnstraße von Felsspitz nach Bragen (595 Meilen) wird es nach Widdersalm( 1/10 der anderen Strecke vermutlich) umgeändert ?

(Siehe Streckenentfernung) Oder verbleibt es wie es so momentan ist

Es soll die Gegend bis Wulffenberg freigeschaltet werden.

Zu den Zwergen überlege ich mir noch etwas.

Geiertrutz Kriegerschule können wir machen.

Wege von Bragen, Marmorwald, Ackerheim und Amatrutz soll es geben.

gibt es schiffsrouten über den See, also das Varusische Meer?

z.b. von den Städten Quackengrund und Kahnfuhrt nach Blauseeheim, Bragen und/Oder Siebenbrueck (eventuell weiter bis Eisentrutz)?

Bin gerade am überlegen eine Miniquest beizusteuern, nachdem ich konzeptionell bei Ravinna gerade nicht weiterkomme.