hier mein erster Versuch einer elfischen ZB. Wer hat Lust mal drüber zu schauen?
Spoiler:
Liebe Grüße,
Fenwick
Fenwick hat geschrieben:Oder ist das dann eine Quest, da sie ortsbezogen ist?
Die **Wolkenzinnen** stellen ein geographisches Gebirgsmassiv auf dem Nordkontinent Anterias im hohem Norden dar, das sich als natürliche Barriere gegen die kalten arktischen Winde aus dem Eisreich etabliert. Diese Winde würden ohne die existierende Gebirgskette weite Teile des Kontinents mit extrem niedrigen Temperaturen und unangenehm starkem Frost plagen, was die regionalen Klimazonen erheblich beeinflussen würde. Die Wolkenzinnen wirken als klimatische Pufferzone und sorgen für die Stabilisierung der gemäßigten klimatischen Bedingungen in den südlicher gelegenen Regionen von Anteria.
Das Gebirge ist durch eine Kombination aus extrem niedrigen Temperaturen und unzugänglichen Gegebenheiten besonders schwer zu überwinden. Selbst die niedrigeren Pässe sind das ganze Jahr über mit dicken Schneeschichten bedeckt, was die Passierbarkeit stark einschränkt. Das Terrain aus steilen Hängen und dichten Schneefeldern macht den Übergang von einer Seite des Gebirges zur anderen für jeden außerordentlich schwierig.
Die Gipfel der Wolkenzinnen sind von einer dicken Schicht blaugrauem Eis bedeckt, das aufgrund der extrem niedrigen Temperaturen nahezu das ganze Jahr über fest bleibt. Diese Eisformationen wirken nicht nur als Barriere, sondern verstärken auch den Wind, der in den Hochlagen des Gebirges weht und die klimatischen Bedingungen weiter verschärft. Der hohe Anteil an reflektierenden Eisflächen trägt zur Lichtstreuung bei, der damit verbundenen Helligkeit des Gebirgsmassivs verstärkt, was das Gebirge für alle Wanderer es zu passieren schwierig macht
Die Wolkenzinnen sind ein gewaltiges Gebirgsmassiv im hohen Norden von Anteria. Ihre schroffen Gipfel und vereisten Hänge bilden eine natürliche Grenze zwischen den gemäßigten Landen des Südens und den eisigen Einöden des Nordens. Ohne diese Gebirgskette würden die gnadenlosen Winde des Eisreichs ungehindert über den Kontinent fegen und weite Teile Anterias in klirrende Kälte hüllen.
Die Wolkenzinnen sind schwer zu überwinden. Selbst die niedrigsten Pässe bleiben das ganze Jahr über unter einer dicken Schneeschicht verborgen, und die wenigen bekannten Routen sind tückisch. Lawinen, Spalten und plötzliche Stürme machen jeden Versuch einer Überquerung zu einem riskanten Unterfangen. Die eisbedeckten Gipfel reflektieren das Sonnenlicht so intensiv, dass es Wanderern die Sicht rauben kann, während in den Hochlagen ein schneidender Wind weht, der mit unverminderter Stärke durch die Felsspalten pfeift.
Trotz ihrer Abgeschiedenheit gibt es Hinweise darauf, dass die Wolkenzinnen nicht völlig unbewohnt sind. Alte Legenden berichten von verborgenen Pfaden, vergessenen Ruinen und Wesen, die sich an die lebensfeindliche Umgebung angepasst haben. Doch nur wenige wagen es, sich in diese karge Wildnis vorzuwagen – und noch weniger kehren zurück, um davon zu berichten.
Tommek hat geschrieben:Klingt etwas sehr wissenschaftlich.
Wie wäre diese Version?Die Wolkenzinnen sind ein gewaltiges Gebirgsmassiv im hohen Norden von Anteria. Ihre schroffen Gipfel und vereisten Hänge bilden eine natürliche Grenze zwischen den gemäßigten Landen des Südens und den eisigen Einöden des Nordens. Ohne diese Gebirgskette würden die gnadenlosen Winde des Eisreichs ungehindert über den Kontinent fegen und weite Teile Anterias in klirrende Kälte hüllen.
Die Wolkenzinnen sind schwer zu überwinden. Selbst die niedrigsten Pässe bleiben das ganze Jahr über unter einer dicken Schneeschicht verborgen, und die wenigen bekannten Routen sind tückisch. Lawinen, Spalten und plötzliche Stürme machen jeden Versuch einer Überquerung zu einem riskanten Unterfangen. Die eisbedeckten Gipfel reflektieren das Sonnenlicht so intensiv, dass es Wanderern die Sicht rauben kann, während in den Hochlagen ein schneidender Wind weht, der mit unverminderter Stärke durch die Felsspalten pfeift.
Trotz ihrer Abgeschiedenheit gibt es Hinweise darauf, dass die Wolkenzinnen nicht völlig unbewohnt sind. Alte Legenden berichten von verborgenen Pfaden, vergessenen Ruinen und Wesen, die sich an die lebensfeindliche Umgebung angepasst haben. Doch nur wenige wagen es, sich in diese karge Wildnis vorzuwagen – und noch weniger kehren zurück, um davon zu berichten.
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