Als Versammlungsort für die Sitzung zur Gründung eines Ordensrates dient die Ordensniederlassung des Orden vom Bannstrahl Praios' in Wehrheim. Sie ist von einer zweieinhalb Schritt hohen, weiß gekalkten Mauer umgeben und geschmückt mit den Wappen der Stadt, des Reiches und natürlich dem Wappen der Bannstrahler, dem silbernen Schild mit goldenem Bord, auf Fahnen wie heraldisch üblich durch weiß und gelb ersetzt. Um die Sicherheit der Anwesenden zu gewährleisten wurden Söldner gedungen, die das Anwesen und die Umgebung bewachen, auf dass die Versammlung nicht von aussen gestört wird.

Am eisernen Gittertor, deren Stäbe in kupferverzierte aber wohl auch scharfen Sonnen enden, steht ein Bannstrahler und begrüsst die Ankommenden Ordensvertreter freundlich im Namen des Ordens und fragt einen jeden nach Namen und Ordenszugehörigkeit. Ein Novize neben ihm nimmt die Namen der ankommenden eifrig auf Wachstafeln auf. Sobald die Namen aufgenommen sind bittet der Bannstrahler allerdings jeden seine Waffen abzulegen, da man nun Ordensgelände betritt. Adligen ist es selbstverständlich freigestellt als Standeswaffe ein gegürtetes Schwert, oder eine Fechtwaffe zu führen und auch die Geweihten dürfen natürlich ihre Ritualwaffen tragen. Alle anderen werden sehr eindrücklich ermahnt alle Waffen abzulegen, wenn sie es nicht bei der ersten Aufforderung getan haben. Wer sich verweigert dem wird der Eintritt verwehrt. Als Leibschutz dürfen Bürger jedoch einen Dolch mitführen. Rechtskundige Zwerge und Elfen werden höflich darauf hingewiesen dass ihre Rechte zwar wohl in der Stadt gelten, aber nicht auf Privatbesitz. Novizen des Ordens stehen bereit um die Pferde der Ankommenden in die Stallungen umliegender Gasthäuser zu bringen, die eigenen sind für eine größere Menge schlicht nicht ausreichend.

Den Eintretenden werden auf dem Innenhof von Novizen des Ordens Brot und Salz gereicht und daneben sind noch ein mehrere Stände aufgebaut, an denen Erfrischungen und einfache Speisen gereicht werden.

[ooc: Bitte beschreibt hier eure Ankunft!
Die Beschreibung sollte folgende Dinge umfassen:
- vollständiger Namen und Titel
- Ordenszugehörigkeit und Ordensposition
- Aussehen und eure Kleidung beschreiben würdet
Da die Beschreibung der Charaktere ingame über die Zeit ja nicht unbedingt mehr diesem Anlass entsprechend sein wird kann dieser Thread dann als Referenz gelten]

Ein kleiner Mann mit schrägen Augen und kupfernem Haar nähert sich dem Ordensgebäude. Er trägt einen Lederharnisch, ansonsten aber normale Leinenkleidung.
Über dem Rücken hängt ein Kurzbogen, der sehr schön verziert ist, sowie ein Stoßspeer mittelreichischer Bauart, außerdem trägt er einen Rucksack , auf den die Waffen gespannt sind sowie ein Schlafsack und zwei Bretter mit Öffnungen für Schuhe.
Am Tor angekommen stellt er sich vor:
"Kylanjäk aus Kintans Stamm, ein Jäger aus den Nivesenlanden, hier in der Funktion eines Ordensanführers der Orkenspalter.", Bereitwillig legt er seine Sachen ab und hinterlässt auch den Rucksack, aus dem er aber einige Pergamente holt und eine Feder mit Tinte.
Er scheitn shcon angekommen zu sein in der mittelreichischen Kultur, auch sein Garethi war fast akzentfrei.

Eine komplett in Leder gehülte Gestalt steht vor der Ordensniederlassung des Orden vom Bannstrahl Praios, über der ledernen Kleidung trägt er einen Kapuzenmantel, dessen Kapuze tief ins Gesicht gezogen ist.

Als sie auf den am Gittertor stehenden Bannstrahler zugeht, zieht sie die Kapuze ab, sodas das halblange braune Haar zum Vorschein kommt, durch das spitze Ohren durchstechen. Im Gesicht trägt er einen gepflgten ebenfalls braunen Vollbart.

Als der Bannstrahler ihn nach seinem Begehr fragt, spricht er mit freundlicher Stimme:

"Mondkerz Leichtfinger ist mein Namen. Ich bin Oberhaupt des Ordens "Die schwarze Robe des Phex". Ich bin hier, um meinen Orden bei der Versammlung zur Bildung eines Rates der Orden zu vertreten "

Nachdem die Formalitäten geklärt sind und darum gebeten wird seine Waffe abzulegen, schaut er erst leicht erzürnt, übergibt aber dann seinen Säbel. Als der Bannstrahler ihn darum bittet alle Waffen abzulegen, spricht er erzürnt:

"Dies sind alle meine Waffen. Dies schwöre ich bei Phex."

Im Innenhof angekommen, nimmt er das ihm angebotene Brot und Salz entgegen, bedankt sich freundlich und bietet dem Novizen ein Silberstück zum Dank an. Danach holt er sich eine erfrischendes Getränk an einem der Stände und schaut sich um wer sonst noch vor Ort ist.

*Ein kleiner Mann, oder Nein, es ist ein Zwerg, ein großer Zwerg kommt zum Anwesend der Bannstrahler. Er trägt ein blankpoliertes und somit glänzendes, langes Kettenhemd, welche in der Höhe der Hüften vom einem dicken breiten braunen Ledergürtel mit Goldschnalle umfasst und unterteilt wird, es reicht ihm ein gutes Stück über die Knie und wenn er geht, sieht man die stählernen Beinschienen in regelmäßigen Abständen darunter hervor blitzen. Seine langen feuerroten Haare sind überwiegend zu Zöpfen geflochten und drängen unter einer fest ansitzenden Eisenkappe hervor, die die Sonne mehr noch als das Kettenhemd wiederspiegelt. Der ebenfalls lange und gepflegte Bart ist auch Zöpfen geflochten, drei links, drei rechts. Ein Drachenzahn, der in einer mit Rubinen besetzten Scheide steckt, hängt an seiner Seite und seine Panzerschuhe klacken in Rythmus seines irgendwie unruhigen Ganges.

Immer wieder bleibt er stehen, dreht sich um und geht dann missmutig weiter, immer wieder. Doch als er die Stände der Händler erreicht, ignoriert er sämtliche Anspreisung und stapft nun Zielgerichtet zum Portal.*

Angrosch zum Gruße! Jolhag, der Sohn des Jalhog ist mein Name, ich vertrete den Tausend Ork Tod und bin der Ordensgründer- Listenführer heißt das bei uns. *Antwort er als er nach seinem Namen und seinem Begehr gefragt wird*

Nein, Waffen habe ich, außer diesem Dolch, keine. *Jolhags Augenbrauen bilden eine dicht Brücke als er hört, dass Rechte der Angroschim nicht gelten sollen* Die Lex Zwergia gilt! Und zwar überall im Mittelreich! *Als der Bannstrahler ihm vom Gegenteil überzeugen möchte und auf den Privatbesitz hinweist, lacht Jolhag ihm nur vergnügt ins Gesicht. Ohne auf eine weitere Antwort, geht er in den Innenhof nimmt mit einem freundlichen* Danke und Angroschs Segen mit dir! *das Salz und Brot entgegen und nimmt auf einer der schattigen Banken platz, so dass er immer den Eingang zum Innenhof beobachten kann- was er auch missmutig an seinem Brot knabbernd tut*

Gerüstet im traditionellen Kettenhemd, darüber den Wappenrock der Rondrianischen Garden, welcher mit zwei Schulterspangen getragen wird, tritt Calgar Palinor vor das Ordensanwesen.
Sein dunkelbraunes leicht ergrautes, schulterlanges Haar und ein Vollbart verbergen nicht die ausdrucksstarken Augen. Gegürtet ist er mit einem meisterlich geschmiedeten Langschwert. Zielsicher schreitet er auf das Tor zu und spricht mit fester Stimme.

Rondra zum Gruße! Mein Name ist Calgar Palinor, Ordensgründer und Befehlshaber der Rondrianischen Garden! Treuer Diener der Unbesiegbaren Göttin, Absolvent der Kriegerakademie “Schwer und Schild“ zu Baliho und Sohn eines Edlen aus der Grafschaft Bärwalde im Weidener Land.

Er folgt der Begrüßung und den weitern Aussagen des Bannstrahlers

Habt Dank. Die Herrin Rondra mit Euch!

und tritt gegürtet in den Innenhof.

Ein Mann kommt ans Tor. Er sieht durchschnittlich aus, doch hat er eine sehr charsimatische Ausstrahlung. Ein leichter Bartwuchs verziert das Gesicht, welches von kurzem Haar umrahmt wird. Er trägt einen Horasischen Reiterharnisch der seinen ganzen Körper schützt. An den Füßen trägt er lederne Stiefel. Er verbeugt sich vor dem Bannstrahler am Tor.
Den Zwölfen zum Gruß, werter Herr!
Ich bin Konfred von Rubensberg, Herold der Falken des schwarzen Kor und Stellvertreter Fendals. Ich bin hier, um für unseren Orden zu sprechen.
Konfred nimmt die Scheide seines Anderthalbänders ab
Ich weis, das Leute vom Stand ihre Waffen behalten dürfen, doch finde ich es etwas übertrieben, schließlich wollen wir miteinander reden und nicht zum Kampfe vordern. Hier.
Der Bannstrahler nimmt die Waffe entgegen.
Wartet kurz. Diese hier auch noch.
Dann gibt er dem Bannstrahler noch einen besonderen Säbel und ein Khunchomer. Mit einer Handbewegung bittet der Bannstrahler Konfred hinein.
Dank euch, werter Herr! Möge Rahja euch einen freudigen Moment dafür schenken.
Dann tritt Konfred in den Hof. Dankend lehnt er das Brot und Salz ab.
Das sieht doch schonmal ganz gut aus.
Sagt er zu sich selbst, als er seinen Blick in die Runde schweifen lässt.

Eine Halbelfe - durch ihr schwarzes, hochgestecktes Haar ragen spitze Ohren, die sie verraten - tritt in seidenem Kleid in das Tor. Ihr Kleid weht im frischen Frühlingswind um sie herum, als wolle es spielen. Ganz ähnlich wirkt der neugierig umherirrende Blick der noch so jung wirkenden Halbelfe. Sie mustert die kupfernen Sonnen auf den Spitzen der Gitter des Tores, blickt noch einmal die klakweiße Mauer hinauf und mustert einen der stramm stehenden, Wache schiebenden Söldner, ehe sie doch endlich die paar Schritt an den Bannstrahler heran tut, welcher sie schon erwartend mustert. Sie wirkt im nächsten Augenblick etwas verschüchtertert, als dieser sie nach Namen und Ordenszugehörigkeit fragt:

"Ich bin Kitiara, Kitiara Dämmerwald, Ordensoberhaupt von der Schwesternschaft der Einheit - hier in Wehrheim so er überhaupt bekannt, dann eher unter dem Namen meines Anwesens - die Schwesternschaft ist wahrlich noch sehr klein." Sie errötet ein wenig, als sie sich gerade überwinden möchte, etwas nachzuharken, doch der Bannstrahler erlöst sie noch rechtzeitig mit der Frage nach Waffen.

Etwas verunsichert antwortet sie: "Waffen? Nein! Hätte ich welche mitnehmen sollen? Es wirkte mir sehr unangemessen." Sie nickt verstehend auf des Bannstrahlers Antwort. Dann neigt sie sich vor und flüstert etwas verzweifelt schauend:

" Entschuldigt! Ich muss zugeben, dass ich gar nicht genau weiß, ob ich nun hier sein dürfte. Es sind nun so viele Dinge erzählt worden, die sich unterscheiden und teils widersprechen. Gerüchte besagen, dass jeder Orden eine Stimme hat, aber so viele der Sitzung beisitzen dürfen, wie wollen. Dann heißt es wieder, dass nur größere Orden eine Stimme haben werden oder große Orden gar mehrere Stimmen haben dürfen und kleine keine. Ich bin durch all dieses ein wenig verwirrt, hatte aber von Euer Ehren Justinus Ucurian Calatravon keinen Hinweis einer Ablehnung des Vortrages meines Vorschlages erhalten gehabt - und nach meinem Verständnis waren solche Vorschläge einzureichen auch in keiner Weise an Prämissen gebunden. So bitte ich Euch, meine Unwissenheit zu entschuldigen und mich aufzuklären, wer doch gleich Recht auf Anwesenheit habe - denn meine Ordensschwester würde sich gerne hinzusetzen und das Geschehen beobachten, wenn dieses ihr gestattet sei - und wie viele Mitglieder ein Orden benötigt, um eine Stimme zu erhalten - so dass auch ich weiß, ob ich überhaupt eintreten dürfte." Kitiara seufzt.

Ein recht junger Mann, etwa 20 Sommer alt, höchstens, kommt zielstrebig ans Tor. Sein Kürass gibt ab und zu den Blick auf seinen Wappenrock preis. Auf seinem Wappenrock sieht man das Zeichen eines roten Wolfes, das Familienwappen der van Wolfenpelz. Er ignoriert die Wachen und tritt an den Bannstrahler. Er schlägt den Mantel über die Schultern zurück.

Ich bin Maximilian Johannus van Wolfenpelz, Vertreter und Erbe der Familie van Wolfenpelz.

Der Bannstrahler bittet ihn nach seinen Waffen

Ich trage nur dieses Schwert.

Er zeigt aus ein Schwert, welches in einer Scheide am Gürtel hängt.

Ich hörte, das Leute vom Stand ihr Schwert behalten dürfen.

Mit diesen Worten tritt er ein. Dabei er beachtet das bestätigenden Nicken des Bannstrahlers nicht

Der Bannstrahler nickt erfreut als Kitiara meint, dass Waffen hier wahrlich unangebracht sind. Dann geht er auf die Fragen ein.

"Für die Abstimmung ist noch kein Modus festgesetzt, ihr seid daher herzlich willkommen am treffen Teilzunehmen und eueren Vorschlag vorzustellen. Die Räumlichkeiten sind leider nicht so weitläufig wie man es sich wünschen würde, so dass wir nicht einen jeden Unterbringen können, aber solange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt sind weitere Teilnehmer wohl kein Problem." Erwidert der Bannstrahler und weist in den Hof, wo sich sogleich ein Novize an Kitiara um ihr bei allen Problemen zu helfen, die auftreten mögen.

Kitiara strahlt übers ganze Gesicht und macht wieder einen Knicks, ehe sie auf den Hof tritt...

Die Delegation der Shakira ay Mada Basari hält kurz vor der Wache inne.
Eine Frau, gekleidet in feinste mit Silber bestickte Seide, tritt hervor und grüßt den Bannstrahler mit der typischen tulamidischen Handbewegung und beginnt mit sanfter, aber bestimmter Stimme zu sprechen:

"Phex mit euch, Bannstrahler!

Wir sind hier um die Ankunft unseres Abgeordneten vorzubereiten.

Sein Name dürfte euch bekannt sein, doch um die Etikette zu wahren sei er noch einmal genannt:

Mondsilberwesir Luke de Allersheim, Sprecher ihrer Hoheit der allerweisesten Mondsilbersultana, Herzog der Feste Wolfenstein, Emir des Kalifen.

Euch ist sicherlich bekannt, dass die allerhochweiseste Mondsilbersultan der Shakira ay Mada Basari dem aranischen Königsgeschlecht verbunden ist und wir das Recht hätten unsere Waffen offen zu tragen, doch

Mit einer ruhigen Geste weist sie auf den ordentlich gestapelten Haufen von goldverzierten Khunchomern und Dolchen

seht dort unsere Säbel, wir sind hier in friedlicher Absicht, bereit zur offenen Beratung.

Unser Abgeordneter ist noch in Punin gebunden, ein großes Tunier findet dort statt.

Gestattet uns jedoch bitte die Möglichkeit zu hören was gesprochen werden wird, und gebt uns später die Möglichkeit zu antworten, wenn es die Belange unseres Ordens, Araniens Interessen oder die Angelegenheiten der Kirche des göttlichen Fuchses berühren sollte.

Nehmt auch diese Gaben der Mondsilbersultana und bringt sie zu eurem Anführer, sie sollen die Einheit der Götter repräsentieren und uns ins Gedächtnis rufen, dass ihre Augen auf uns ruhen."

Mit diesen Worten nickt sie einem korpulenten Mann aus ihren Reihen zu, der eine reichverzierte Kiste vor dem Bannstrahler niederstellt und als er sie öffnet, verneigt sich erst die Sprecherin und dann die gesamte Delegation.
In der Kiste befindet sich ein komplette Sammlung von Statuen der Zwölfgötter.

Der Bannstrahler lächelt höflich und verneigt sich steifer als die südländischen Gesandten es tun, als die Geschenke präsentiert werden:

"Habt dank für eure Gaben, doch können wir leider keine Geschenke annehmen um frei von jedem Vorwurf der Vorteilnahme zu bleiben. Tretet ein, die Versammlung wird sicherlich bald beginnen."

Mit einem schelmischen Lächeln nickt sie dem Bannstrahler zu.

"Es ist üblich in unseren Landen den Gastgebern ein Geschenk zu machen, solltet ihr ablehnen, wäre es ein Bruch der Etikette.
Nehmt die dreizehn Figuren und stellt sie in der Ratshalle auf.
So wird niemand euch Schlechtes unterstellen."

Nach einer weiteren Verbeugung zieht die Delegation der Shakira ay Mada Basari in den Hof ein.
Die geöffnete Kiste bleibt vor dem verdutzten Wächter stehen.

Die Gesichtszüge des Bannstrahlers gefrieren, als die Frau von 13 Göttern spricht und die Delegation fühlt sich seltsam beobachtet. Vorsichtig werden die Figuren in Augenschein genommen und eine gewisse Erleichterung ist zu bemerken, als festgestellt ist, dass es sich bei der 13. Figur lediglich um eine Swafnirfigur handelt und man läßt die Delegation passieren.

*eine kleine rothaarige Gestallt mit tief dunkelblauen Augen tritt auf das Tor zu. Die Angroschima lächelt dem Bannstarhler freundlich entgegen und erklärt mit fester und doch heller Stimme*

Ich bin Boronett, die Tochter der Bornadett, aus der Linie des ehrenwerten und tapferen Boronkat dem Sohn des Boronkanov. Ja ich weiß, man schmunzelte schon immer über diesen Namen, doch unterschätzt ihn nicht! Ich bin Ordensgründerin der Sankt-Argelions-Loge.

Waffen? Nein. Nicht mehr als diesen Drachenzahn. Ich hoffe doch sehr das geht in Ordnung? Ja? Gut gut. Habt Dank.

*mit freundlichem Nicken durchschreitet sie das Tor. Boronett trägt keine Rüstung sondern eine helle, kurzärmlige Bluse und darüber eine lederne Korsage welche noch zusäztlich von breiten Trägern seitlich der Schultern gehalten wird. Alles Stoffe sind von feinster Qualität aber schlicht gehalten. Ihr rotes Haar trägt sie ihn lockerem Zopf nach hinten gebunden, doch einige Strähnen haben sich gelöst und fliegen ihr seitlich ins Gesicht. Um den linken Unterarm hat sie einen goldenen Reif geschlungen, ja, geschlungen. Fast wie eine Schlange und doch verziert mit zwergischen Symbolen*