Die Versammlung findet in der Grossen Halle des Ordens vom Bannstrahl' Praios statt. Die Halle ist komplett in weiß gehalten und an der höchsten Stelle, am Scheitel Halle etwa 5 Schritt hoch. Die Halle ist halbrund gehalten und am höchsten Punkt, prangt eine vergoldete Sonne deren Strahlen sich an den stützenden Säulen die strahlenförmig vom Mittelpunkt des Kreisbogens weglaufen entlang ziehen. An der flachen, nicht gerundeten Wand sind ähnliche Säulen angedeutet, die dem Raum eine perspetivische Tiefe geben. Unter der Sonne findet sich an der Stirnseite der Halle ein Relief, das den Götterfürsten als Adlerköpfigen Mann darstellt. Die Wände der Halle sind mit weniger aufwändig gestalteten, aber dennoch kunstvollen Bildnissen der anderen 12 Götter geschmückt.
An der Stirnseite, überragt von vom Bildnis des Götterfürsten und dem Sonnenrad steht ein Holzpodest mit dem zentral platzierten Rednerpult und 3 hölzernen Stühlen, die auf den hohen Rückenlehnen das Sonnenrad eingeschnitzt haben, das damit über den Köpfen der darauf sitzenden prangt. Sie dienen dem Herold, dem Vorsitzenden und dem Protokollanten als Sitzgelegenheit.
Davor sind Stuhlreihen aufgebaut, die am Rand und in der Mitte jeweils einen Gang freilassen und einer grösseren Anzahl von Ordensvertretern als Sitzgelegenheit dienen. Die Stühle sind einfache Holzstühle die mit einer einfachen weissen Husse mit gelber Borte überzogen sind.
Weiter hinten im Raum wurde Platz für weitere Zuhörer und Zuschauer geschaffen, denen aufgrund der Platzbeschränkung keine Stühle aufgestellt wurden, damit jeder der sich berufen fühlt am Treffen teilnehmen kann.
Mehrere Novizen stehen bereit, um dem Herold zu unterstützen Wortmeldungswünsche aufzunehmen und abzuwickeln.

Die Zahl der Stühle scheint einem Muster zu folgen, da die Reihen zwar voll, aber unterschiedlich eng gestellt sind.

Maximilian betritt den Saal und bleibt stehen, um sich alles anzuschauen, die eine Hand entspannt auf den Schwertgriff, die andere in der Hüfte.
Nicht schlecht. Soeinen Saal brauche ich auch noch.
Dann begibt er sich zu einem Sitz in der ersten Reihe. Kurz überlegt er, ob er auf die linke oder die rechte Siete setzten soll, beschliest dann aber, sich in die Mitte zu setzen.

Arm in Arm kommen Kitiara und Mondkerz plaudernd in den Sitzungssaal, beim Anblick der bombastischen Ausstatung wird der Halbelf ganz schweigsam und sein Gesicht verdüstert sich. Mit kalter und leiser kaum hörbarer Stimm spricht er mehr zu sich, als zu irgendwem anders:

"Wieviel Not und Hunger leidende Familien man wohl für den Gegenwert dieses Prunks ernähren könnte oder wieviele Schwert gegen die Heptarchien schmieden."

Mit düsterem Blick geht er weiter und setzt sich mit Kitiara in die vorderen Reihen auf einen Randplatz von dem er Notfalls einen guten Überblick über das gesamte Geschehen hat.


(OOC: Um das leise gesprochene zu verstehen Sinnenschärfe Probe +2 für diejenigen die am Eingang sind, +4 für diejenigen in der Mitte und +6 für die in den vordern Reihen und auf der Bühne)

*Boronett und Jolhag gehen, sie den Arm bei ihm eingelegt, in den Sitzungssaal und bleiben kurz im Eingangsbereich stehen, um den Raum auf sich wirken zu lassen und sich der Reihe nach die Götterstatuen anzusehen* So viel von Angroschs Schätzen, aber die Verarbeitung scheint in Ordnung zu sein, nicht nach Angroschimart, aber für Gigrims wirklich nicht schlecht. *bemerkt Boronett und grinst dann Jolhag an* Wo wollen wir uns setzen? In die Mitte?

Nein, *meint Jolhag, der zu ihren Worten genickt hat* ich werde ja auch unsere Ausarbeitung vortragen und, wer weiß, vielleicht möchtest du auch noch etwas zum Besten geben, wenn sie nicht laufen wollen- also ganz nach Vorne! *So gehen sie zur ersten Reihe und setzen sich dort ganz an den äußeren Rand*

Kitiara kichert verhalten, als Mondkerz diese düsteren Worte spricht und neigt sich sehr nah an Mondkerzens Ohr. Sie flüstert ihm etwas zu.

Dann stupst sie ihn an und sagt: "Nun zieh doch keine solch düstere Miene."

Als sie an den vorderen Reihen angekommen sind, blickt sie etwas zweifelnd und unsicher.
"Ich glaube, ich würde gerne Guur meinen Platz anbieten. Ich glaube, ich sollte eher näher dem Eingang stehen. Nicht, dass Yelena doch noch kommt. Sie wollte ja eigentlich auch hierherkommen. Und wenn sie dann da hinten steht und niemanden erkennt, dann läuft sie bestimmt, so schüchtern wie sie ist, wieder weg." Noch ehe Mondkerz etwas erwidern kann, scheint sie sich doch umentschieden zu haben, schüttelt leicht den Kopf und sitzt im nächsten Augenblick schon - etwas zu steif, um nur einfach damenhaft zu wirken. Sie scheint wirklich sehr nervös zu sein.



(ooc: Wer sich nah genug glaubt und wissen möchte, was Kitiara flüsterte, kann mir ja mal eine Sinnenschärfeprobe mit einem angemessenen Modifikator schicken)

zieht die Stirn noch weiter in Falten und spricht leise zu Kitiara:

Über deine Worte muss ich in Ruhe nachdenken, nicht das du auf meine alten Tage noch meine Meinung ins wanken bringst.

Bei diesen Worten zwinkert er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen zu, setzt sich hin und hört ihr weiter zu. Nachdem sie endlich neben ihm sitzt nimmt er ihre Hand und spricht leise zu ihr:

Du erwärmst mit deiner Großzügigkeit wie immer mein Herz, aber diesen Platz mußt du besetzen um der Sitzung deine volle Aufmerksamkeit zu widmen.

schüttelt leicht den Kopf über sich selber, als er mit dieser intiligenten Frau spricht als währe sie noch ein halbes Kind

Das beste wird sein, wir geben Guur bescheid das er seine Augen aufhalten soll.

macht ein paar flüchtige Handzeichen zu Guur und nach seinem Nicken wendet er sich an Kitiara:

"Guur achtet auf Yelena, meine Liebste. Auf ihn ist verlaß und falls sie seinen geschulten doch entwischen sollte, wird er wohl endgültig seinen fein gekleideten Auftrit vollziehen müssen."

bei den letzten Worten fliegt ein schelmisches Grinsen über Mondkerz Gesicht und er schenkt Kitiara einen flüchtigen Kuss auf ihre Lippen

Fendal betritt den Saal. Er begrüßt die schon Anwesenden.
Seid gegrüßt werte Helden!
Er setzt sich neben Konfred. "Wie weit bist Du mit Deinen Nachforschungen?" flüstert er Konfred zu.