Trogar hört der Antwort zu und nickt manches Mal. Dann will er sich für eine Erwiderung melden, sieht dann aber Boronetts Meldung und lässt den bereits leicht gehobenen Arm wieder sinken und lehnt sich erstmal zurück, um ihr den Vortritt zu lassen.
*nickt lächelnd Trogar zu, als sie die Geste registriert und erhebt sich dann*
Verehrteste Kitiara, ich muss dem Einwand von Herr Dunkeleich im Ansatz beipflichten, denn wer könnte der Platz des Angroschvertreters besser einnehmen als ein Angroschim? Und wer den der dem Efferd zugesprochnen besser als ein Thorwaler? Denn dann könnte man soweit gehen und auch dem Adel einen Platz zuweisen, und das habt ihr bereits, mit sehr guten Argumenten verneint. Im Gegenzug könnte man überdenken ob den Maraskanern und ihrem Glauben ein Platz gewährt werden sollte. Aber das ist nicht was ich sagen wollte und findet sicherlich, sollte dieser Vorschlag erwählt werden, an anderer Stelle Platz zur Diskussion. Aber nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Den Vorschlag finde ich vom Ansatz her sehr interessant! Er gewährleistet die Möglichkeit der Neutralität und die Leute, die sich als göttlich berufen sehen, sollten sich hüten ein Fehl anzustreben! Auch wenn ich hier nicht anmaßen will zu behaupten die Götter werden sich einmischen, ich denke nicht, dass sie das tun, aber der Seegen der Kirche ist schon ein sehr guter Schutz vor Korruption, wenn auch kein endgültiger. Ich halte die vorraussetzung der Einigkeit allerdings für ein unnötiges System, welches die Arbeit des Rates behindern würde. Bedenkt, dass sobald zwei Vertreter, und es sind sogar zwei Vertreter eines Ordens zugelasen, sich zusammen tun sie die gesamte Arbeit des Rates problemlos behindern können. Auch sind wir alle sehr viel auf Reisen, jene, die in dem Rat tagen, werden sich nicht nur durch wissen, sondern auch durch Taten auszeichnen, und ich denke da gerade an die Vertreter der Rondra und des Efferd, die gewisslich nicht immer bei jeder Versammlung zu gegen sein können und dies auch nicht von ihnen verlangt werden kann. Diesen Teil, also den der Abstimmung und Anwesenheit, halte ich somit für zu überdenkens und zu überarbeitens wert.
Luke erhebt seine Hand und wartet ungewöhnlicherweise tatsächlich darauf, dass ihn der Bannstrahler zu nickt. Und tatsächlich nach fünf Minuten Gebrummel und einer wenig freundlichen Miene des Praioten lässt dieser Luke sprechen:
"Werte Anwesenden ich bin beeindruckt von der Weitsicht und der Weisheit dieser jungen Halbelfe!"
Er schaut in die Runde und fährt dann fort:
" Wären wir alle nicht so um unsere eigene Macht bemüht, sondern um das Wohl der Gesamtheit, müssten wir diesen Vorschlag sofort annehmen! Kitiara, Dein Vorschlag ist der bisher Vernünftigste."
Luke nickt ihr zu, dann setzt er sich wieder und macht ein paar Handzeichen auf Atak zu Korhart.
(ooc: Wer wissen will was Luke sagt, schicke mir eine Probe Sinnenschärfe+10 wenn er nicht in der Reihe der Jünger Phexens sitzt und eine Atakprobe+4)
Kitiara nickt etwas abwesend beipflichtend, während sie Boronett zuhört. Dann spricht sie, erst recht langsam, während sich der erste Satz überhaupt erst langsam auf ihren Lippen formt: "Den Platz des Efferd anzunehmen könnten wahrscheinlich auch von manch anderen Seeleuten in Anspruch genommen werden. Diesen Platz nur den Thorwalern zu garantieren widerspricht meinem Bestreben, die ersten zwölf Plätze für die Herausragendsten frei zu halten. Aber sicherlich lässt sich das ändern, wenn es der Allgemeinheit missfällt. Vielleicht sollte in diesem Fall aber auch ein anderer Vorschlag gewählt werden, weil die Konzeption dieses Vorschlages auf solchen Vorschlägen beruft.
Ich glaube, die Götter mischen sich selten nicht ein, nie mehr als ein kleinen Wink. Mehr ist es wahrscheinlich nie, außer es tut höchste Not. Aber in diesem Punkt mögen unsere Meinungen einfach differieren und ich glaube, das ändert noch nichts an dem Vorschlag ansich *lächelt*.
Die Einstimmigkeit ist mir persönlich für diesen Vorschlag unglaublich wichtig. Wenn es soweit kommt, dass der Rat Gefahr sieht in etwas, dann dürfen keine Bedürfnisse übergangen werden und der Rat muss so lange beraten, bis er endlich zu einem Urteil kommt. Wenn dieses dazu führt, dass der Rat wirklich handlungsunfähig wird, so habe ich mich geirrt darin, dass wir wahrlich diejenigen fanden, die zusammen den Ausgleich schaffen können. Ich halte es nicht für bestrebenswert, dass etwas als schwarmächtig abgestimmt wird, weil drei oder vier Perspektiven einfach übergangen werden und gar nicht erst die Mühe gemacht werden muss, diese mit einzubeziehen und die Fehler darin herauszuarbeiten - oder auch dadurch die Fehler des eigenen Denkens, dass manchmal auch mehrheitlich ist - herauszufinden. Ich will ja keine allgemeine Einstimmigkeit, sondern nur in den Fällen, da der Rat eine Befugnis haben wird, sämtliche Orden zu befehligen. Und ich hoffe doch, dass die Entdeckung schwarzer Mächte nicht häufig der Fall sein wird. Und wenn so etwas eindeutig entdeckt wird, so wird die Entscheidung sehr schnell einstimmig ausfallen - davon bin ich überzeugt. Ansonsten muss angenommen werden, dass der Rat bereits korumpiert und fehlschlug. *trauriger Blick* Und jener Punkt: Bis auf eine Stimme - meint nicht, dass eine Stimme übergangen werden kann, sondern einzig und alleine, dass solche Beratungen nur urteilsfähig sein werden, wenn alle außer einer Person anwesend sein werden. Und eine Gegenstimme ist kein Veto, sondern ein Grund, weiter zu beraten, bis es einstimmig ausgehen wird ... positiv wie negativ. Manche solche Beratung mag einige Tage dauern, aber nur, wenn der Fall nicht offensichtlich ist. Und hat nicht gerade so ein Fall alle Berechtigung, mehrere Tage anzudauern, dass die Wahrheit enttarnt wird?
Die Anwesenheitspflicht für Punkt 1 mag auf eine Abstimmung hin, dass dieser Vorschlag gewählt wird, abgemildert werden. Aber ich ging eigentlich davon aus, dass solch ein Begehr von denen, die wünschen, beraten zu werden, frühzeitig geäußert wird, so dass ein Termin festgelegt werden kann und der Rat sich zusammenfinden kann. Diese Art des Rates hat doch einzig seine Form von Macht dadurch, dass er sich selbst ausgleicht und nicht willkürlich entscheiden wird, dass er alles von allen Perspektiven aus betrachten können wird - weil jeder doppelt gebunden, zum Einen an seinen Schwur, zum Zweiten an seine Position."
Kitiara erstarrt vor Panik, als Luke sein Anliegen vorgetragen hat. Ihr Herz pocht bis in den Hals hinauf und sie errötet leicht.
Mein Aussehen während der Wahl des Ordensrates findet ihr hier.
als Kitiara ihre Erklärung beendet hat, hebt Mondkerz seinen Arm, als der Geweihte ihn zum reden auffordert, erhebt er sich und wendet sich allgemein an die Versammlung:
"Eine Sache gibt mir zu denken. Ich höre hier dauernd von den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, das man für diesen oder jenen Vorschlag stimmen solle. Dies scheint mir aber der komplett falsche Weg und von der herangehensweise gar konträr zu dem wozu wir uns eigentlich hier zusammengefunden haben. Es sollte doch ein Kompromiss aus den verschiedenen Vorschlägen gefunden werden, der die bestmöglichste Arbeitskraft für den Rat bietet, aber auch möglichst viele verschiedene Meinungen versammeln kann."
macht eine kurze Pause bevor er ernst weiterspricht:
"Es kann nicht das Ziel sein, das sich ein Orden hier mit seinem Vorschlag versucht durchzukämpfen. Denn niemals kann ein einzelner Orden alles bedacht haben und auch in keinster Weise die Vielfalt der verschiedenen Orden repräsentieren. Deshalb frage ich klar und deutlich, ob wir hier versammelt sind um das Beste für alle gemeinsam zu erarbeiten oder um uns mit einer mehr oder weniger einseitigen Sache zufrieden zu geben?"
Kitiara, dhao a' fidu, dhao a' magiu, dhao a' sala, dhao a' ya!
Kitiara blickt etwas verwundert und wendet sich an Mondkerz: "Deine Herangehensweise hat sicherlich ihre Berechtigung, wäre aber eine andere, als uns vorher zugetragen wurde, soweit ich sie richtig verstand. Es klang eher so, als würden wir am Ende für einen Vorschlag stimmen und danach diskutieren, wie er zum bestmöglichen abgeändert werden muss, damit alle Orden darunter stehen mögen. Entweder ich ging fehl in dieser Annahme, oder wir müssten wieder über die Programmordnung diskutieren. Ich weiß nur nicht, wie vorteilhaft es ist, nun noch so eine Diskussion wäre ... wenn wir dadurch aber besser zu einem Konsens kommen können" *fragender Blick zu Praiomir*
*etwas leiser und mit sehr sanfter Stimme anfügend:* "Aber ich möchte mich dir anschließen: Ein Durchboxen sollte dieses hier wirklich nicht werden."
Mein Aussehen während der Wahl des Ordensrates findet ihr hier.
Luke schaut Mondkerz verwirrt an, hebt seine Hand und erwartet die Erlaubnis des Praioten. Nachdem der Geweihte kopfschüttelnd auf ihn zeigt beginnt er zu sprechen:
"Lieber Mondkerz,
meint ihr das die liebenswürdige Kitiara versuchen würde hier ihre Meinung "durchzukämpfen"? Gegen die Thorwaller und die Krieger? Ich sehe in ihrem Vorschlag einen gelungen Kompromiss zwischen, der die besten Anteile eures eigenen Vorschlages und auch des kleinen Griesgrams beinhaltet." Gerade Kitiaras Vorschlag scheint eine Kooperation zwischen den Orden zu begünstigen, da jeder Orden Anteil haben darf."
hebt seine Hand und als der Praiot ihn zum sprechen auffordert steht er mit einem leichten Kopfschüteln auf:
"Ich hab dies auf keinen besonderen Vorschlag gemünzt. Es kann ja auch gut sein, das der Kompromiss am Ende sehr nahe an einem der Vorschläge ist. Aber eine vorige Festlegung auf einen bestimten bietet mir dann doch zusehr die Gefahr zu vieles als gegeben an zusehen und dadurch wichtige Veränderungen verhindert werden."
Kitiara, dhao a' fidu, dhao a' magiu, dhao a' sala, dhao a' ya!
Als Kitiaras: "Mögen wir vielleicht erst alle Vorschläge anhören, unsere Fragen dazu stellen und danach noch einmal diskutieren, wie es weiterzugehen hat, wenn da nun Zweifel aufgetreten sind?" anmerkt, wird ihre Stimme während des Satzes immer leiser und betont am Ende die Anmerkung auffällig stark als Frage.
Mein Aussehen während der Wahl des Ordensrates findet ihr hier.
Aus der Ecke Hauptmann Valadurs ertönt ein kurzes Poltern, doch, schnell steht er wieder auf, stellt den Stuhl hin und versucht mit hochrotem Kopf seinen Sekundenschlaf zu kaschieren. Etwas verlegen spricht er mit belegter Stimme:
So interessant jeder Vorschlag auch sein mag, kann man das denn nicht in ein paar kurzen Sätzen ausdrücken? Die Götter mögen vielleicht Äonen Zeit haben, doch uns bleibt davon reichlich wenig...
Hauptmann Valadur, Ritter der Leidenschaft, Stürmer der Frauenschöße per Lanzengang, Meister des Mets und der Mietzen
*Jolhag meldet sich und als der Diener Praios ihm das Wort erteilt steht er auf*
Wertes Fräulein Dämmerwald, es fehlt ein wenig an Zahlen und Fakten! *schaut zu Luke herüber* Der kleine Griesgram hat daher einige Fragen. *Jolhag wirkt sehr gelöst, ja, fast erheitert, seitdem er sich wieder gesetzt hatte*
Eure jungen Hoffnungen in Ehren, wie aber stellt ihr euch die Entscheidungsfindung vor, bei anderen Angelegenheiten? Soll der Rat bei einem Konflikt zwischen zwei Orden, den Streithähnen sagen: 2 Teile des Rates raten euch so, 4 so und 6 andere ganz anders, nämlich so und der Rest enthält sich eines Ratschlages? Wer sollte so etwas ernst nehmen? Wie stellt ihr euch dies im einzelnen vor?
Neue Orden enstehen, alte werden vergehen! Ihr schweigt euch gänzlich über Amtsperioden aus!?
Und wie sollte, wenn zum Beispiel Luke de Allersheim, *hebt den Finger* ich sage wenn und zum Beispiel, wenn zum Beispiel Luke der Allersheim der Paktiererei überführt wird, es jemals zu einer Verurteilung kommen, wenn der für Phexsprechende, sich schlichtweg weigert, anderseits ohne mit der Wimper zu zucken zum Beispiel Hauptmann Valadur auf den Scheiterhaufen setzten würde- wie bereits geschehen, ohne hinreichende Beweise, wie sogar ein Bannstrahler feststellte - ich fürchte, oder besser anders, kann es sein, dass ihr zu gutgläubig seid, was diese Einstimmigkeit betrifft?
Und zu guter letzt, was die Findung des Rates betrifft, ihr wollt die Wahl tatsächlich durch einen Disput ersetzen?
*Dann setzt sich Jolhag wieder und schaut Kitiara neugierig an*
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
Kitiara blickt Jolhag erst etwas angespannt an, während sie ihm genau zuhört.
"Nun, ich versuche es zu entschlüsseln. Es mag letztlich aber sein, dass Ihr recht habt und ich zu naiv bin. Diese rhetorische Frage kann ich Euch bei den Zwölfen sicherlich nicht beantworten. Das müsst Ihr selbst für Euch finden. Mein Verstand und Herz sagen mir aber, dass ein Ratsmitglied, wenn er schon eine Woche lang berät und immernoch zu keiner Entscheidung gekommen ist, nicht argumentlos sich einfach weigern wird. Es macht nach einer gewissen Zeit keinen Sinn, sich einfach zu weigern. Und so lange es Argumente gibt, gibt es Sinn, weiter zu untersuchen. Zumindest behaupte ich dieses. *lächelt*
Was Euer Beispiel zum Hauptmann angeht: so mag vielleicht derjenige, der den Platz Phexens annimmt, ein vorschnelles Urteil fällen. Aber wenn wirklich der gesamte Rat vorschnell urteilen wird, dann - tut es mir im Herzen auch weh - ist dieses Volk einfach verloren und es überhaupt nicht wert, gegen die schwarzen Mächte verteidigt zu werden!!! *harter Blick* Wenn es einen Schuldspruch gibt, so sollte doch so ein Ratssystem wirklich ein durchdachtes Urteil offerieren.
Entscheidungsfindung in anderen Fällen? Es tut mir leid, ich weiß, ich sprach zu lang ... *bei dem kurzen Blick in Richtung von Valadur lässt sie ihre Schultern hängen* ... Es gibt keine anderen Entscheidungen. Im Falle, dass jemand ihn aufsuche, um sich beraten zu lassen, wird direkt vor dem Rat Suchenden beraten. Der Ordensrat, wie ich ihn mir vorstelle, greift nicht in die Integrität der einzelnen Orden ein, denn dann kann es nur dazu führen, dass manche Orden bald austreten, nämlich jene, die mit der Politik nicht einverstanden sein werden. Ich bin mir sicher, dass die Beratungen sich etablieren werden - wenn das System, wie Mitglieder gefunden werden, sich durchsetzt, so werden diejenigen die dort sitzen, gute Ratschläge geben. Aber da kann ich nur aus Überzeugung nicht aus Erfahrung sprechen. So wie Ihr überzeugt seid, dass Euer System sich auch bei den Menschen als gut erweisen wird. Aber dieser Rat soll nicht dem König einer Region überstehen, denn über solch eine Entscheidung haben wir gar keine Macht. Damit wären die Entscheidungen eines Ordensrates sowieso zu Nichte gemacht, denn jedes Land, aus denen die Orden sich zusammenschließen unterliegt anderen Gesetzen. Ein einziges Gesetz ist es, dass wir allgemeingültig nennen können: Und das ist der Unwille die schwarzen Mächte einziehen zu lassen. Dass der Rat überhaupt die Macht hat, zwei Zankhähne zusammenzubringen, um miteinander zu sprechen, ist eines. Aber ihnen eine Lösung ihres Disputs vorzuschreiben kann nicht fair verlaufen, wenn er einfach aufgezwungen werden kann. Und dabei Einstimmigkeit zu fordern, würde den Rat wirklich handlungsunfähig machen. Also möge die unterschiedlichen Perspektiven, die der Rat fähig ist zu sehen, einfach nur helfen, dass sie sich selbst zusammenführen.
Ja ... ich schwieg mich über Amtsperioden aus, denn dieser Rat hätte keine. So, wie ich ihn darstellte, gibt es nur zwei Möglichkeiten, wie ein Platz erneuert wird: 1. einem der Ratsmitglieder wird Misstrauen zugesprochen, wie ich geschildert hatte. 2. das hielt ich für selbstverständlich, eines der Ratsmitglieder gibt seinen Platz dort auf. In beiden Fällen würde die Findung des Mitgliedes auf die gleiche Weise verlaufen, unter Umständen könnten wir aber auch für den zweiten Fall festlegen, dass jenes Mitglied seinen Nachfolger bestimmt.
Und ja: Ich sage, dass ein Disput zwischen ähnlich Denkenden - sonst hätten sie sich nicht getroffen, um die gleichen Eigenschaften zu repräsentieren - eher offenbart, wer würdig ist, im Sinne der Eigenschaften der jeweiligen Göttin, des jeweiligen Gottes zu entscheiden, als eine Wahl dieses könnte - Denn niemand der anderen könnte dieses frei entscheiden, sondern würde stets aufgrund von Bündnissen, statt im Sinne jenen Gottes, entscheiden. Es soll ja auch der Entscheidungsfindung frei stehen, Aufgaben auszumachen, die die richtige Denkweise herausfinden mögen.
*unsicherer* Ich denke, ich werde Eure Bedenken nicht zureichend beantwortet haben, weil manche einfach nur auf unterschiedliche Ansichten basieren. Aber wenn ich noch eine Frage wirklich missachtet, oder noch nicht tief genug beantwortet ...?"
Mein Aussehen während der Wahl des Ordensrates findet ihr hier.
Thurek, der lange nichts mehr gesagt hat, seufzt ein wenig und verdreht die Augen Richtung Decke. Dabei muss er sich insgeheim eingestehen, dass die Ratshalle architektonisch durchaus zu glänzen weiß. Danach schweift er gedanklich ab Richtung Ochse am Spieß und Premer Feuer...
Thurek Thorasson, Ordensgründer, Orkenschlächter, Drachentöter (gelegentlich auch Alrik, der Reiche oder Pompf Bompforosch)
*Mondkerzes Vorschlag und Kitiaras Blicke und fragende Untertöne aufgreifend*
Werter Meister Leichtfinger, werte Meisterin Dämmerwald, es ist euer Rat, nicht der meine! *macht dabei eine Geste über die Versammelten*
Auch wenn ich nun weiß, dass ihr Praios auf innigste ergeben seid, denn darauf würde die Ratsfindung durch Disput hinauslaufen, so bin ich doch zur Neutralität verpflichtet- und dies vor dem alles sehenden Praios Auge!
Ich würde euch daher bitten, mich nicht wieder zu versuchen in dem ihr meine Neutralität prüft, sei noch so im Sinne der Praois Kirche, mein Auftrag ist klar! Denn Praios der Gerechte würde dies nicht ungeachtet lassen.
*Dann wieder zu allen* Gibt es weitere Fragen zu dem Vorschlag von Meisterin Kitiara Dämmerwald?