Meine Geschichte

Alpha 1 [21.06.2006 bis 31.03.2007]

Meine Geschichte

Beitragvon Caesarion » Fr 24 Nov, 2006 22:29

Hier kannn jeder mal die Geschichte seines Charakters reinschreiben. Bewertungen sind erw?nscht.

Ich fang dann mal an:
Das Klingen der H?mmer hallte durch die unendlichen Hallen der Zitadelle, als Boindal durch die abgelegeneren G?ngen patrouillierte. Pl?tzlich h?rte er ein lautes Krachen das aus einem stillgelegtem Erzschacht zu kommen scheint. Er machte sich sofort auf dem Weg zu dem Schacht, doch als er dort ankam sah er nur ein gro?es Loch in der Schachtwand. Es sah aus als w?rde die Wand von einem riesigem Monster durchgebrochen zu sein. Als er gerade in das Loch gehen wollte um den dahinterliegenden Gang n?her zu erkunden, h?rte er schreie aus der Schmelze. Sofort rannte Boindal in die Richtung aus der die Schreie kamen. Als er dort ankam dachte er, er w?rde dem Teufel pers?nlich das Gesicht schauen. Ein riesiges Monster stand dort in mitten der Hoch?fen ri? gerade einen Zwerg in zwei Teile nur um dann einen neuen zu Packen um diesen dann gegen die Hoch?fen zu schleudern. Boindal packte instinktiv nach seiner doppleh?ndigen Axt. Pl?tzlich sah er aus einem Seitengang eine Patrouille des K?nigs kommen, 30 Zwerge sch?tzte er. Als diese ihn erblickten riefen sie ihm zu:? Komm zu uns r?ber. Hier bist du in Sicherheit.? Doch die Bestie hatte die Bedrohung schon gesehen und schleuderte f?nf Ambosse in Richtung der Patrouille, diese konnte nicht schnell genug ausweichen und die F?nf Ambosse begruben 15 Zwerge unter sich und verletzten 4 andere. Die Wut in Boindal stieg an und mit einem Kampfschrei auf den Lippen st?rzte er sich auf die Bestie, welche enorme Kr?fte zu haben schien, als sie eine Lore, welche noch komplett mit Mithril beladen war, aufnahm und in Richtung der restlichen Patrouille schleuderte. Der Rest der Patrouille wurde auch begraben oder kampfunf?hig gemacht. Also war Boindal der letzte welcher die Bestie noch aufhalten h?tte k?nnen. Als er vor dem Monstrum stand bemerkte er erst wie gro? die Bestie zu seien schien. Er sch?tzte das diese viermal so gro? wie er sei.
Der erste Hieb mit seiner Axt verfehlte das Bein, nur knapp. Aber der Zweite Hieb durchschlug die Muskeln und die Sehnen des linken Beins der Bestie. Erst jetzt bemerkte die Bestie Boindal und schrie schmerzerf?llt auf als der dritte Axthieb das linke Bein komplett durchschlug. Sofort st?rzte das Monster ,aber es versuchte nach Leibeskr?ften Boindal zu erreichen der inzwischen au?er Reichweite des Monsters gerannt war. Boindal l?utete inzwischen die Alarmglocke. Die Bestie kroch immer schneller auf Boindal zu. Als Boindal das Monster bemerkte, war es schon zu sp?t, ein Tragbalken eines Hochofens vom Monster geworfen, der Balken schlug nur ein paar Fingerbrei von seinem Kopf ein. Da sah Boindal aus einem Gang Wachen herauskommen, sofort schrie Boindal ihnen entgegen:? Wir sind Zwerge. Zum Angriff!!!? Boindal hieb mit aller Kraft nach dem rechten Arm des Monsters und verfehlte diesen nur um Haaresbreite. Das Biest konterte indem es seine Axt zur Seite schlug. Die Wachen unterdessen kamen von hinten und schlugen ihre ?xte in den R?cken Rest, worauf ein lang gezogenes schmerzerf?lltes Heulen folgte. Dann erschlaffte das Biest pl?tzlich, es war tot.

Trotz dieser Heldentaten, wurde ihm nichts gegeben, er wurde sogar getadelt, weil er seinen Posten verlassen hatte. Also beschlo? Boindal aus dem Dienste des K?nigs auszutreten und alleine sein Gl?ck in der weiten Welt Aventuriens zu suchen!


Danke schon mal im Voraus f?r Bewertungen und Vorschl?ge f?r eine weiterf?hrung,bzw. Verbesserungen.
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
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Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Di 28 Nov, 2006 14:54

Jolhag, Sohn des Jalhog, wurde schon fr?h als Leibw?chter auserkoren. Sein Vater war Leibw?chter und dessen Vater ebenso, auch dessen Vater und dessen Vater wiederum waren beide ebenfalls Leibw?chter, dieser Vater hatte nat?rlich auch einen Vater und ja, dieser war auch ein Leibw?chter, dessen Vater allerdings war Marmorspalter!

15 G?tterl?ufe dauerte Jolhags Ausbildung, die er im zarten Alter von 36 erfahrenen G?tterl?ufen begann. Schnell zeigte sich, dass er auch auf engen Raum gut mit dem Felspalter umgehen konnte, ein wachsames Auge besa? und niemand bekam, Ingerimm sei Dank, etwas von seiner Geruchsunempfindlichkeit mit. Alles sollte scheinbar seinen vorbestimmten Gang nehmen.

Kurz bevor seine Ausbildung abgeschlossen war, ging er zusammen mit seinem Vater zu Theadar Grimmdar, Sohn des Thern, einem reichen Erzh?ndler, welcher Verwendung f?r eine junge und damit billige Leibwache hatte. Es war alles arrangiert, Jolhags Vater galt als zuverl?ssiger Zwerg und hatte bereits die Vert?ge unterschrieben, die Laufzeit festgelegt und den Lohn ausgehandelt. Jalhog sch?rfte seinem Sohn ein, er solle einen guten Eindruck machen und ihm keine Schande bereiten. Also legte Jolhag seine grimmigste Mine auf und nach zweimal:" Ja, Herr Grimmdar" und einmal "Selbstverst?ndlich, Herr Grimmdar" sagen, war alles unter Dach und Fach.

Jolhag sollte am Tage der Beendigung seiner Ausbildung zur sechsten Stunde seinen Dienst antreten, der Vertrag w?rde zu diesem Zeitpunkt g?ltig sein. Einen Tag bevor Jolhags Ausbildung beendet war, stand Herr Grimmdar unvermutet vor der T?r des Hauses Jalhogs. Niemand war dort, au?er Jolhag und er begr??te seinen zuk?nftigen Herrn, wie es sich geziemt. Dieser teilte ihm ohne Umschweife mit, dass Jolhag am morgigen Tage erst zur siebenten Stunde seinen Dienst beginnen br?uchte. Da Herr Grimmdar jedoch sicher war mit Jolhag einen anst?ndigen Zwergen in Dienst zu nehmen, wolle er diese Stunde trotzdem entlohnen. Jolhag freute sich und gedachte nicht ohne Stolz dem Ruf der V?ter seines Vaters, dankte Ingerimm und versprach sich und der Familie alles zu tun, um diesen Ruhm zu mehren und wenn nicht mehren, so doch, ihm gerecht zu werden.

Jolhag bekam von seinem Vater als Geschenk zur Beendigung der Ausbildung die R?stung seines Vaters Vater und nahm ein ungew?hnlich ausgiebiges Essen im Kreise der Familie ein. Als dann die siebente Stunde n?her r?ckte, machte er sich pflichtbewusst und mit den besten W?nschen der Familie auf den Weg zu Herrn Grimmdar. Stolz gr??te er in seiner neuen R?stung jeden anderen Zwerg in Xorlosch. Es waren nicht wenige, welche ihn kannten und ihn zur Einstellung und Abschluss der Ausbildung gratulierten. Er traf dennoch rechtzeitig bei Herrn Grimmdar ein, doch von Herrn Grimmdar war nichts zu sehen, zaghaft rufend betrat er das Haus. Niemand schien dort zu sein und Jolhag ging wachsamen Blickes durch den Flur, um zu sehen, ob Herr Grimmdar, als viel besch?ftigter Gesch?ftsmann an seinem Schreibtisch sa? und in Arbeit vertieft, seine Rufe nur nicht geh?rt hatte!?

Herr Grimmdar war tats?chlich in seinem Arbeitszimmer, nur war er nicht in seiner Arbeit vertieft, sonder ein Schmiederohling hatte sich in seinem Rachen vertieft und kam in H?he des Magens aus dem R?cken wieder heraus, Blut tropfe noch auf den Boden... Herr Grimmdar war tot.

Nach einigen Sekunden erschreckten Staunens, solch einen Anblick hatte man nicht alle Tage, rannte Jolhag aus dem Haus und alarmierte die Wache. Nachdem die Leiche von Herrn Grimmdar weggebracht wurde und Jolhag sich seltsam ?berfl?ssig vorkam, fiel der Blick des Hauptmannes auf Jolhag.

Kurzum, Jolhag wurde festgenommen. Zwar glaubte niemand ernsthaft, dass Jolhag Herrn Grimmdar auf dem Gewissen hatte, doch nach einiger Befragung und Inspizierung des Vertrages stellte sich heraus, dass Jolhag seinen Dienst zur sechsten Stunde beginnen sollte- eben jene Stunde in der Herr Grimmdar ermordet worden war. Verzweifelt versuchte Jolhag von den Anweisungen Herrn Grimmdars zu erz?hlen, Jolhag solle erst zur siebenten Stunde seinen Dienst beginnen, doch ohne Zeugen, wedelte der Hauptmann nur mit dem Vertrag und Jolhag wurde abgef?hrt. Mitten durch Xorlosch. Alle konnten es sehen, wie er umringt von 6 wachen in seines Vaters Vater R?stung in Haft kam. Sogar Griselda die Sch?ne, Jolhags gro?e Liebe, stand ausgerechnet jetzt am Gem?sestand und sah seine Schmach, sie machte ein trauriges und irgendwie zorniges Gesicht.

Die Verhandlung war bereits nach einer Stunde wieder zu Ende. Jolhag wurde Vertragsbruch mit Todesfolge vorgeworfen- eine ernste Angelegenheit unter Zwergen, insbesondere bei dem Berufstand der Leibw?chter! Aufgrund Jolhags jungen 51 G?tterl?ufen und dem Nichtvorhandensein etwaiger Verwandter von Herrn Grimmdar wurde jedoch von der H?chststrafe abgesehen.

Jolhag wurde mit der Auflage 1000 Orks zu erschlagen aus seiner Heimatstadt verbannt. Der Nachweis der Tat ist mit Orkz?hnen zu erbringen. Danach stand einer Aus?bung seines Berufes in Xorlosch nichts mehr im Wege. Jolhag konnte nicht genau einsch?tzen, was sein Vater von dieser Sache hielt, denn sein Vater hatte seit diesem Vorfall stets ein tiefrotes Gesicht, vor allem als Jolhag seinem Vater die R?stung seines Vaters Vater zur?ck gab- Es war f?r beide nicht einfach. Er hatte auch keine genaue Vorstellung, wieviel 1000 sind. Doch er nahm es als gutes Zeichen, dass sein Vater ihn zum Stadttor begleitete, ihm zehn Kreuzer in die Hand dr?ckte und w?hrend er im auf die Schulter klopfte meinte: "Versau es nicht wieder, Jolhag mein Sohn! Die paar Orks, vielleicht bist du mit Ingerimms Hilfe schon in hundert G?tterl?ufen wieder da!"

Nun, Jolhag wollte es versuchen, nickte seinem Vater so tapfer wie es irgend ging zu und betrat das erste Mal in seinem Leben die Au?enwelt... ------------------------------------------------------
wer rechtsschreibfehler findet, darf sie behalten- f?r anderes feedback bin ich dankbar!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Beitragvon Constantin » Mi 21 Feb, 2007 23:50

Als ?ltester von 9 Kindern hatte es Constantin nicht leicht. St?ndig aufpassen auf die Kleinen w?hrend sein Vater jeden Tag hart und lange seiner Offizierslaufbahn nachging. Durch Beziehungen und die Gewohnheit st?ndig auf andere aufzupassen wurde Constantin Akoluth im Puniner Rondratempel. Die n?chsten Jahre verliefen recht ruhig. Trainieren und lernen, ab und zu mal ein Besuch bei seiner Familie. Die Jahre gingen vorbei und mit 19 trat Constantin endlich seine Reise nach Perricum an um die nieder Weihe zu erhalten. Ja er war ein vorbildlicher Geweihter der Rondra. Friedfertig, gerecht und stets auf 3 Dinge fixiert: Das Wohl der Anderen, Gerechtigkeit und Bier. Nach seiner niederen Weihe zog er ins Land hinaus seinen ersten Auftrag zu erledigen. Ein Kriminalfall sollte gel?st werden, augenscheinlich. Der Fall wurde bereits gel?st, Constantin sollte lediglich getestet werden. Als er erfolgreich zur?ckkehrte erhielt er die ersehnte Vollweihe und wurde das wovon 2 seiner Geschwister noch tr?umen: Ein waschechter Geweihter der Rondra. An diesem Tag zog er aus um Gerechtigkeit zu bringen und hier und da mal ein Bierchen zu trinken. Anf?ngliche Probleme mit anderen Abenteurern zwecks seines Glaubens ?berwand er schnell, erlebte viele Abenteuer und kaufte sich schlussendlich ein wundersch?nes schneewei?es Shadif. Auch heute reitet er noch durch Aventurien, all denen Gerechtigkeit und Frieden zu bringen die es verdienen. Er, Constantin von Rohan zu Punin, Erzpriester der G?ttin Rondra udn ein Verteidiger der Schwachen, Armen, Alkoholiker ud stellenweise des Gesetzes(je nach Auslegungssache).
Die Dunkelheit steckt in uns allen, wir m?ssen nur den Mut finden dagegen zu k?mpfen oder sie uns einzugestehen.

Bild Bild "Wie Pech und Schwefel" sind wir "wahre Helden", "Mit Leib und Seele" bin ich ein "Narrenk?nig".
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