telor hat geschrieben:Die Halblinge verehren hauptsächlich den Gott der Beständigkeit und Sicherheit, der mit vielen Aspekten der Erde assoziiert wird und von vielen einfach nur der Große Erdgeist genannt wird.
Als den Gegenpool dieses Gottes empfinden die Halblinge die Göttin der Krankheiten und Hektik, die sie die Nagerin des Lebens nennen und die in der Halblings-Kunst oft mit einem Rattenkopf dargestellt wird.
Der zweite Gott (und eigentlich der, der am meisten in alltäglichen Leben der Halblinge eine Rolle spielt) ist der Gott der Heimes, der Tränke und Speisen. In vielen Jahrhunderten sind viele der Aspekte dieses Gottes vom Großen Erdgeist übernommen worden, weil der Gott der Beständigkeit zwar die Sicherheit, aber nicht die Zufriedenheit vermittelte.
Die Göttin der Fruchtbarkeit und Wachsens, der Natur und Heilkunst ist zwischen den Gelehrten der Halblinge am meisten verbreitet, wobei sie auch gerne als Schirmheerin des Ackerbaus angesehen wird. Ackerbau ist für die Halblinge in diesem Zusammenhang kein Handwerk sondern das Leben der Natur und der Dienst an der Göttin und dem Großen Erdgeist.
Der Gott des Handwerks und Handels wird auch als Schirmheer aller Reisen angesehen, weil die Halblinge gerne sesshaft leben und sehr ungern reisen. Nur die Lehre in einem Handwerk oder ein lukrativer Handel lässt sie auf eine Reise gehen.
Der Gott der Kriege, sehr oft als ein orkisch aussehender vernarbter Mann dargestellt, ist fast an der Unliebsamkeitskala der Halblinge an der gleichen Stelle wie die Nagerin.
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