Gallier als Vorbild für die Orks? Sind da nicht eher die Hunnen oder die Goten der passendere Part. Die Hunnen haben ja schliesslich mal fast ganz Eurasien erobert und sind erst zum Stillstand gekommen als Attila gestorben war.
Und die Goten haben mal Rom unterworfen. Also Völker die starke Führungspersonen voller Stärke und Weisheit brauchen ansonsten aber untereinander verstritten sind.

Orkimperium

Zusammengesetzt aus mehreren Provinzen und Tributpflichtigen

Hauptstadt im AlAnfastil

Die Provinzherren kämpfen umVorherrschaft, Imperator mehr an StatusQuo interessiert.

Also ich für meinen Teil, finde auch die Idee, die Orks von den Mongolen anzuleiten am besten. Man kann sich ja schon immer noch am DSA-Vorbild halten, solange man nicht direkt den "Aikar Brazoragh" übernimmt.

Ich denke Ihr meint aber die böse Vorurteilssicht auf die Mongolen, oder?

Manch einer vergißt, dass die ziemlich kulturschaffend und in vielen Bereichen weiter waren, als die damaligen "tapferen" europäischen Rittersleut...

Die Orks in DSA haben übrigens stark von den Mongolen abgekupfert, was Khezzara angeht.
Nur haben sie es dem Orkklischee angepasst...

Die DSA-Orks sind eher eine billige Kopie der Mongolen. Immerhin hatten die Mongolen das größte Reich der Weltgeschichte geschaffen. Eine Verbesserung richtung Orkimperium würde dem Rechnung tragen

Meint ihr eig die typischen DSA-Orks, also große, starke Orkkrieger gegen die ein einzelner Mensch kaum etwas ausrichten kann(im 2 kampf).
oder meint ihr die masse-statt-klasse Orks von HdR die nur in rudeln auftreten?
Oder soll es beide Rassen geben? So wie bei HdR mit den Orks und den Uruks.

Naja ich denke mal, dass die HdR-Orks durch die Goblins abgedeckt wären oder seh ich das falsch?

Ich denke, die Orks insgesamt differenzierter zu betrachten, nicht nur als Pauschalmonster. Also eine entwicklung in richtung einer spielbaren Charakterklasse.

allgemein spielbare Rassen würde ich überall bevorzugen. Denke zu einem erwachsenen RP gehört kein Knüppelmich Monster, dessen einzige Rolle darin besteht eines vorm Latz zu bekommen. Irgendwo sollte dieses "Monster" sein Kultur und für sich eine ausgewogene Struktur haben. Von daher der ansatz mit den Mongolen / Hunnen ist auf jeden Fall ein Schritt in diese Richtung.

Orks sollten ne eigene Kultur oder ein eigenes Königreich representieren. Mir schwärmt was vor im Stil von unterirdischen Städten und eigenen Kultstätten. Mit Menschen-, Elfen-, und Halblingsopfern um ihre Götter zu besänftigen. Was ich bei DSA störend fand war, dass die orkische Kultur nicht nur für OOC ersichtlich war. Die Rätselhaftigkeit ihrer Kultur sollte anderen verborgen bleiben. Ein Held der Orkisch versteht ist unglaubwürdig.

Letzendlich bestehen die größten Ängste im echten Leben immer gegenüber verschlossenen Kulturen.

@ Allersheim
Ich wollte halt nur sagen, das mir die Orks, wie sie im DSA sind ganz gut gefallen.

zu den sprachen: ich finde diesen vorschlag sehr gut - es sollte nur einige kulturen geben, die zb orkisch erlernen können. die Dûn-Zwerge bspw (kloppen sich ja ständig mit den schwarzpelzen).

im gegenzug sollten die erfahrenen orks auch einige brocken der sprachen ihrer unmittelbaren gegner beherrschen.

Sobald eine Kultur mit einer anderen in Kontakt kommt gibts austausch. Die Orks sind weitverbreitet, also können auch viele orkische Sprachen lernen.

Gibt es bei euch schon was Neues bezüglich der schmalen Grenze zum Godentum Nordahejmr an der Landzunge im Norden?

Vielleicht könnte man sich da einen historischen Hintergrund dazu überlegen...

...was meint ihr?

Hab einfach mal vorgeschlagen den Flecken Orkmark zu nennen. Könnte man dann je nachdem wie die Orks ausgestaltet werden entweder als stark befestigte Gegend (kleiner Limes, starke Hauptfestung) oder als eher als kulturell durchmischte Region mit regem Handel darstellen. Oder beides.