Gaddezwerch hat geschrieben:Regionale Beschränkungen machen überhaupt nichts, im Gegenteil, wie Theoran bereits sagte, bestimmen die das Randsetting und erleichtern vieles. Regionale Eingrenzungen machen die Quest auch stimmiger, da sie in einen Kontext eingeordnet werden kann.
In meinen Augen sind besonders die Regionen auf dem Südkontinent chronisch unterversorgt - nicht allein durch Questen, sondern auch durch weitere Möglichkeiten zur Heldenentwicklung.
Auftragsbörsen gibt es im Norden wie Sand am Meer, zudem weitere hilfreiche Entwicklungshilfen (Alte Kaserne, Eisentrutzer Kommandantur, usw.) - im Süden fehlt soetwas mMn nahezu vollständig. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Betreuung dieser Weltenregion durch einen Nicht-Programmierer (Nix gegen dich, Aigolf - ich kann's ja auch net^^), während viele Ausarbeiter bereits in andere Weltregionen eingebunden sind und diese fördern (Aidan bei Vellhafen, neonix bei Westendar [zumindest vorrangig], Mitsune bei den östlichen Inseln).
Hier wäre also bereits vor den Questen noch einmal wichtig, dass solche Anlaufpunkte in großer Zahl für den Süden geschaffen werden.
Die Questen grundlegend von einem Team bauen zu lassen, ist eine gute Idee. Wobei allerdings "virtuelle" Teams immer ihre Tücken haben. Motivation, Zeit, Engagement, Druck...usw usf. Grundsätzlich stimme ich allerdings Xondorax und sipper zu, dass die Teams mind. 5 Leute haben sollten, wobei sich zumindest die Hälfte mit der Umsetzung beschäftigen kann.
Eine gemeinsame Ausarbeitung einer Idee auf Basis eines Questbaums, anhand dessen auch gesehen werden kann, was wann wie passiert und wo welche Texte gebraucht werden, wäre hierfür - mMn - der wichtigste Ausgangspunkt. Somit wäre auch der von Xondorax angesprochene Aspekt berücksichtigt, dass man am Anfang beginnt und mit der letzten Szene auch wirklich endet. Ein Moderator ist - wie von ihm vorgeschlagen - sicherlich sinnvoll, sollte aber von einem auch anderweitig beschäftigten Teammitglied als Posten ausgefüllt werrden - vorzugsweise von einem derjenigen, die es programmieren, da die Umsetzung dort stattfindet.
Inwiefern es an der Stelle der Wochenprojekte Sinn macht, wage ich auch zu bezweifeln.
Das letzte Wochenprojekt erhielt deswegen Zulauf, weildas Thema "leicht" war und öffentlich auf der HP angekündigt. Dieses Mal ist es nicht angekündigt wurden und das Engagement hält sich bisher in Grenzen.
Zudem neigen die Wochenprojekte auch zu einer großen Anfangseuphorie, die jedoch im Engagement nicht bis zum Ende reicht. Dass man dort zumeist auch die "üblichen Verdächtigen" trifft, soll mal außen vor bleiben.
Eine Rollenfindung für das Projekt ist in den Wochenprojekten schwierig - feste Teams (gern auch regional) sind dabei sicherlich im Vorteil.